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125vnb6

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  1. Also bei diesen Junggehölzen sollte Wurzelwerk und Kronentraufe jetzt nicht wirklich eine Rolle bezüglich intakter Grasnarbe sein. Mir kommt eher vor, dass du mittels Fadenmäher die Stämme aus mähst. Wenn ja, dann darfst Dich nicht wundern. Der Fadenmäher reißt und hat eine deutlich niederere Schnitthöhe ggü. dem Rasenmäher, dadurch brennen die Flächen regelrecht in den Sommermonaten aus. Der Zustand sollte sich jetzt im Herbst wieder deutlich bessern. Unterpflanzung kannst je nach Geschmack und Standort durchaus ins Auge fassen. Bedenke aber, dass dich unter Umständen die Pflanzungen in der Gehölzpflege (zumindest bei den Obstgehölzen) später ggf. behindern können.
  2. @Lapflop Liegt vermutlich darin, dass die Zierkirsche veredelt ist und als Unterlage in unseren Breitengraden Prunus avium (Vogelkirsche) verwendet wird. Jetzt kann es bei Dir sein, dass ggf. die Unterlage durchgebrochen und ausgesamt hat bzw. bilden sich auch gerne mal Wurzelauftriebe. Diese Wildtriebe unter der Veredelung gehören eigentlich laufend entfernt, da sie aufgrund ihre stärkeren Wüchsigkeit unter Umständen die Dominanz übernehmen können.
  3. Kann ich bestätigen! Habe ich am Dienstag mit Fahrer in Pasing gesehen.
  4. Hoffe ihr habt alle den Urlaub gut überstanden! Nachdem ich mich seit ca. zwei Jahren auch ein wenig mit der Automatisierung des Mähens beschäftige, wurde mir heute bei der Firma Endress in München ein Mähroboter von Kress (Worx) vorgestellt. https://www.kress.com/de-de/landing/01-erfahren-sie-genauigkeit-im-zentimeterbereich-ohne-kabel-antennen-oder-sender/?gad=1&gclid=CjwKCAjwu4WoBhBkEiwAojNdXkui8VsSfizDpqaNRyMG2dOvfuaS4sh3AGtLElY1jVnHd9drylzCDxoCeT8QAvD_BwE#range Vorgestellt wurde mir der Mähroboter von Kress und da speziell das GPS unterstützte Modell der Serie Mission. In meinem Fall ein größeres Modell für 18.000m² (Fußballplatz) der KR 233 E mit zwei Mähtellern (je 6 Klingen). Während ich bis dato immer Modelle (Husqvarna, Gardena) mit Begrenzungsdrähten installiert habe, hatte ich heute das erste Mal ein Gerät in den Händen, das ohne die Installation dieser Führungsdrähte auskommt bzw. auch keine Montage einer zusätzlichen Sendeeinheit benötigt. Mein bisheriger Knackpunkt war immer der, dass bei den Sender unterstützten Mähern, ein optimaler Aufstellungsort des Sender zu finden war (z.B. bei Husqvarna mit der Refrenzstation Epos) um an allen Bereichen ein Empfangssignal zu haben. Der Mäher musste in der Regel immer eine direkte freie Sicht zum Sender haben, sonst kam es zu Störungen. Oftmalig mussten dann um das Grundstück abzudecken, mehrere Sender installiert werden und somit entstanden extrem hohe Kosten. Zuzüglich hatte man dann meistens auch noch Probleme mit der Reichweite des hauseigenen W-Lan und musste auch da noch verstärken, damit alles funktioniert. Leider konnte ich heute nicht eruieren, ob sich der Mäher auch via App und W-Lan von außerhalb steuern lässt oder nur über GPS und Antenne bzw. Bluetooth. Das wäre für mich noch ein wichtiger Entscheidungsfaktor bezüglich Kauf. Da ich die Parkfunktion bei extremen Regen nicht missen und auch witterungsbedingte Prozessänderungen von unterwegs einfließen lassen möchte. Soweit ich es heute verstanden habe, kann der Mäher nur vom Händler installiert werden, da zur Ersterfassung des Grundstückes ein spezielles Aufnahmegerät ähnlich einem Messrades benötigt wird und die Korrektursignale für den Mäher über Antennen empfangen werden, welche flächendeckend bei den diversen Händlern installiert wurden. Nachträgliches Abändern der Grundstücksdaten geht ebenfalls nur über den Händlern. Neben dem Wermutstropfen, dass nicht selbst installiert werden kann, hat es aber den Vorteil, dass im Zuge der Ersterfassung der Grundstücksparameter auch gleich getestet wird, ob der Mäher überall ein Signal bekommt und dadurch auch ordentlich funktioniert. Wobei ich mich mit der Kommunikation des Mähers jetzt nicht intensiver auseinander gesetzt habe, weil das nicht wirklich mein Interessensgebiet ist. Für mich ist viel wichtiger das Schnittbild, den Rest setze ich eigentlich als gegeben vor. Ansonsten hat mich die grundsätzliche Ausstattung und Ausführung des Mähers schon auch überzeugt. Von der Qualität her gibt es von mir nichts zu meckern. Schneidgarnitur ist so wie bei den anderen Rasenmährobotern mittels Klingen. Je nach Ausführung bei den kleinen Modellen mit einem Mähteller 3-6 Klingen bei den großen Geräten mit zwei Tellern bis zu 12 Stück. Eine Art Frontkamm am Heck des Mähers richtet und entfilzt das Gras vor dem Schnitt. Die Noppenreifen hinterlassen bei feuchter Witterung kaum einen Abdruck und können bei Golfflächen mit Spike ähnlichen Reifen nachgerüstet werden. Am meisten angetan bin ich aber vom Mähkonzept, welches nach klassischem Vorbild als erstes einmal einen Rand entlang der Fläche aus mäht und danach in geraden Bahnen gegenläufig weiter mäht. Dadurch entsteht wie bei den Spindelmäher ein schönes gegenläufiges Schnittbild (aber das können andere Markenhersteller bereits ebenfalls). Der Mäher dockt seitlich an die Ladestation an, dadurch benötigt er nach rechts und links 2m gerade Zufahrt (also in Summe mit der Ladestation-Garage ca. 5m) und nicht wie bei den anderen Herstellern zum größten Teil üblich, übers Heck und somit von vorne. Die Firma Kress ist auch einer der wenigen die darauf hinweist, dass die Messer ein mal wöchentlich zum Wenden (beidseitig geschliffene Klingen) sind und danach zum Tauschen. Entspricht auch meiner Auffassung bezüglich Service der Messer. Auch ich schleife einmal die Woche meine Sichelmesser beim Mäher um dem Kunden ein ordentliches Schnittbild zu gewährleisten. Das am Tastaturenfeld keine Abdeckung ist hat mich ein wenig gestört. Positiv dagegen, dass die Mähunterseite (Mähglocke) mittels Schlauch abgespritzt und gereinigt werden darf. Ich habe mit dann den Mäher auch im Einsatz auf einem Sportplatz angeschaut und war vom Schnittbild wirklich angetan. Schöne parallele leicht versetzte Spuren bei leicht feuchter Witterung. Wobei man fairerweise dazu sagen muss, dass man bei einer symmetrischen Fläche ohne Hindernisse nicht viel falsch machen kann. Er mäht sehr schön am Rand, dadurch bleibt bei einer Stufe fast kein Überstand übrig (max. 5cm). Ich habe dann noch einen weiteren Händler kontaktiert, welcher alle namhaften Mähroboter vertreibt und installiert und auch der ist von der Technologie überzeugt und begeistert. Vor allem bei hohen großen Bäumen, wo der Mäher unterhalb aus mähen sollte, hatte er des öfters Probleme mit dem Signal. Das ist bei dem Kress Mäher anscheinend wirklich "Schnee" von gestern. ......mal sehen, wenn ich im nächsten Frühjahr voraussichtlich den Ersten "installieren" lasse, dann kann ich bezüglich Verlässlichkeit, Qualität, Bedienung bzw. Wartung sicherlich mehr erzählen und ggf. mir persönlich aufgefallene Schwachstellen dann ebenfalls kund tun. Für mich jetzt mal auf jeden Fall eine "vernünftige" Alternative zu den anderen Fabrikaten am Markt, wenn man vom im Erdreich verlegten Schleifensignal bei größeren Mähflächen wegkommen möchte. Bei kleineren Flächen ist der Mähroboter mit Begrenzungsdraht sicherlich die kostengünstigere Variante. Wobei sicherlich auch zum Abklären ist, wie sich die Grundaufnahme bzw. die Abänderungen über einen Vertragshändler zu Buche schlagen. Das ich da nicht selbst eingreifen kann und ggf. abändern stört mich schon extrem. Vielleicht hat ja von Euch wer den bereits im Einsatz und kann da wirklich aus der Praxis ein paar Details erzählen?
  5. Dann schaust was 10m weiter links steht und schon hast du es !
  6. Catalpa bignonioides (Trompetenbaum) könnte stark hinkommen! Ich werfe aber ggf. auch noch die Paulownia tomentosa (Blauglockenbaum) ins Rennen!
  7. Achtung Bux-Liebhaber! Es ist wieder soweit! Zünsleralarm (2.-te Generation)
  8. @salami......noch wichtiger sind die Kabelverbinder bei dieser Art von Flutung! Ich hatte da schon Fälle, wo mit Lusterklemmen gearbeitet wurde!
  9. Im Prinzip kann alles genommen werden was am Markt ist. Wenn ein Ladengeschäft um´s Eck ist, dann umso besser! Ggf. sollten aber Produkte verwendet werden die auch ZTV (Baumpflege-Richtlinie) konform sind. * Drucklast auf breite Auflagefläche verteilen * Anpassung an das Dickenwachstum * hohe Systembruchlast * Witterungsbeständigkeit der Materialien mind. 8 Jahren etc. Nachdem das Ganze doch einige an Geld kostet solltet ihr Euch im Vorfeld wirklich ein paar Gedanken machen! Der Reiz eines Baumhauses ist oftmalig über Funktionalität des Hauses und die entsprechende Höhe definiert. Bei geringen Höhen oder nur dürftiger Optik kann das Haus auch recht rasch an Interesse verlieren. Wichtig sind dabei auch die Auf- und Abstiegsmöglichkeiten bzw. das Beklettern im Allgemeinen. Ich hatte aber leider auch schon Fälle, wo wirklich traumhafte Baumhäuser (bzw. Kletterplateaus) nach Fertigstellung, vom Nachwuchs gar nicht angenommen wurden. Da war dann oft die Höhe ausschlaggebend. Es gilt dabei, sich nicht sich selbst zu verwirklichen, sondern auf die Bedürfnisse der Kinder einzugehen! Auch wenn das Baumhaus über jedlichen Komfort verfügt, der Spielanreiz ist in der Regel zeitlich begrenzt! Ich sage mal vorsichtig, ab der Unterstufe nimmt dann das Interesse deutlich ab. Bestes Alter so zwischen 7 und 12 Jahren.
  10. @freibier https://thetreehouse.shop/baumhaus-befestigen/baumhaus-bauen-befestigungs-methoden/ bzw. auch ganz gute Befestigungsmöglichkeiten bietet das Kronensicherungsmaterial von tree save (2-8t) https://shop.freeworker.de/baumpflege/kronensicherung/tree-save.html?product_list_limit=96 bzw. die Gefa Gurtbänder https://shop.freeworker.de/baumpflege/kronensicherung/gefa-fabritz.html lg Gewindestangen und durchgehende Bohrungen finden nur in Ausnahmesituationen Verwendung! Es ist die Gefahr zu groß, dass sich holzzersetzende Pilze breit machen. Die Birke wäre jetzt auch nicht unbedingt die erste Wahl, aber hängt natürlich von deinem Baumbestand ab.
  11. Ich habe leider nur die mit großer Kugel (d=18mm) und 150 mm Länge von der ET3 auf Lager! Bei den Hebeln mit kleiner Kugel ist der Durchmesser 12 mm
  12. Ich glaube, die Primavera hatte die Hebel mit kleiner Kugel und die ET3 war mit ziemlicher Sicherheit die mit den großen Kugeln. Nuova hatte die spitzen Hebel.
  13. @AAAB507 Weil vorher auch von Wasserverschwendung bzw. Vergeudung die Rede war. Mich schmerzt ganz ehrlich mehr die Thematik, wenn ich bei Starkregen sehe was ich an Niederschlagswasser sammeln hätte können, allerdings aufgrund des geringen Fassungsvermögen der Zisterne nicht aufnehmen konnte und für meine Belangen dann auch nutzen Ich bin dann immer recht froh, dass die Entscheidung bezüglich Fassungsvermögen der Zisterne bei wem anderen lag und nicht nicht von mir bestimmt wurde. Weil wir aber auch bezüglich Kosteneinsparung durch Einbau eines Wasserzählers ein paar Worte verloren haben! Es gibt noch eine weitere Möglichkeit hier Geld einzusparen! Nämlich über eine Reduktion der Niederschlagswassergebühr Wenn ihr Euch eure Abrechnungen anschaut, dann splittet sich die Kosten in Schmutzwassergebühr und Niederschlagswassergebühr. Das Niederschlagswasser wird in der Regel pauschal anhand einer Formel, welche die Versiegelung des Grundstückes berücksichtigt berechnet. Hier werden in München Kosten von € 1,77 pro Quadratmeter erhoben! Nachdem diese Grundberechnungen des Niederschlagswassers meistens aus längst vergangener Zeit, ohne Berücksichtigung irgendwelcher Umbauten oder Eigentumswechsel einfach übernommen und verrechnet werden, gilt es hier anzusetzen. Zu den versiegelten Flächen gehören u.a Dächer, Terrassen, Wegeflächen, Garageneinfahrten, Stellplätze etc.. Wenn jetzt im Zuge von Umbauarbeiten diese Größen geändert, durch Reduktion von Wegeflächen bzw. wenn Rückhaltefunktionen bei Dächern eingebaut wurden, dann ändert sich logischerweise auch die "versiegelte Fläche" des Grundstückes. Die Einleitung von Niederschlagswasser des Daches in eine Zisternen fällt da ebenfalls hinein, da ja nur der Überschuss in das Kanalsystem abgeleitet wird. Auch ein Abbruch einer versiegelten Terrasse und die Neugestaltung z.B. durch ein Holzdeck verringern den Faktor 1 auf 0,5-0,8, wenn darunter dann durchlässiger bzw. versickerungsfähiger Boden ist. Bei den Belagsformen hängt der Berechnungsfaktor indirekt mit der Größe der Fuge bzw. dem verwendeten Materials und deren Wasserdurchlässigkeit zusammen. Dadurch konnte ich bei meinem Schwager die Gebühr beim Niederschlagswasser um knapp € 70/Jahr senken (inkl. Wasserzähler f. d. Außenbereich sind es knapp an die € 400). Das Ganze war recht einfach mit einem Telefonat und einer genauen Flächenaufstellung, welche im Zuge der Umsetzung der Außenanlagen angefertigt hatte erledigt. Der Sachbearbeiter hat meine Schilderungen, dann mit Zuhilfenahme von Luftbildaufnahmen des Grundstückes abgeglichen und die Reduzierung unverzüglich eingeleitet. Aufgrund der Überprüfbarkeit sollten die Angaben aber wirklich halbwegs passen und eher genauer aufgenommen sein! Allerdings ist da auch Vorsicht geboten, denn das Ganze kann durchaus auch gegen Euch verwendet werden, im Falle einer "illegalen" Einleitung in das Kanalsystem. Ich hatte da mal den Fall das eine Liegenschaft übernommen wurde, wo man der Auffassung waren, dass Dachflächen über Fallrohre in Bestandsickerschächte entwässern. Bei einer Überprüfung seitens der Stadtwerke (mit Rauchgas) hat sich dann herausgestellt, als über das Fallrohr/Dachrinne dann Rauch aufstieg, dass sehr wohl in das örtlichen Kanalnetz eingeleitet wird. In diesem Fall war dann eine Nachzahlung fällig.
  14. Ich habe es bei mehreren Projekten schon in Zahlen gefasst und bin der Auffassung, dass sich der nachträgliche Einbau bei Bestandsflächen finanziell nicht wirklich rechnet. Vor allem dann nicht, wenn der Einbau bauseitig, mit extrem hohem Arbeitseinsatz bewerkstelligt werden muss (Schwerlastkran für das Absetzen der Zisterne, beengte Verhältnisse etc.). Aber wie du schon richtig festgehalten hast 5000 l sind, wenn darüber u.a eine Bewässerung läuft einfach zu klein dimensioniert. Wenn nicht der notwendige Speicher vorhanden ist um sich halbwegs über die trockenen Perioden zu retten, dann macht es auch nicht wirklich Spaß. Momenten hast du aufgrund der extremen Wettersituationen bei Starkregen, massiven Überschuss der dann ungenutzt in Versickerungsschächten oder in den Kanal abgeleitet wird. Noch vor 10 Jahren wärest du mit einer 5000l Zisterne ganz gut über die Runden gekommen und es hätte nur in Extremsituationen bei Bedarf nachgespeist werden müssen. Zwischenzeitlich ist die Nachspeisung zum Regelfall geworden. Auch die am Markt befindlichen "flach aufbauenden" Bauformen der Kunststoff-Zisternen begeistern mich nicht wirklich. Je flacher die sind, umso größer wird die Grundfläche und dadurch verbleibt noch mehr ungenütztes Regenwasser in der Zisterne. Bei den meisten Tauchpumpen und deren Ansaugvorrichtungen ist ein Mindestwasserstand von 20 cm vorgeschrieben, da verbleiben dann gerne mal 2000l ohne wirklicher Nutzung im Tank. Bei den Zylinderförmigen Kesseln ist es geringfügig besser, weil da die Pumpe mittig am tiefsten Punkt ausgerichtet werden kann, aber auch da bleibt noch jede Menge Restwasser vorhanden. Die gelungenste Zisterne, war für mich eine Ausführung aus 4* 3m Betonschachtringen (0,75m hoch) also knapp über 20m³. Mit Pumpensumpf, Einleitung aller Oberflächenwasser (Dach und Wegeflächen), inkl. eigenem Filter- und Absetzbecken und das Ganze unauffällig unter der Hauptterrasse ausgeführt. Komplette Steuerung und Technik im Heizungskellerabteil untergebracht. Da sind die Servicearbeiten ein Traum. Wer mit solchen baulichen Einrichtungen spekuliert, ist wirklich gut beraten dieses bereits in der Planungsphase zu erfassen. Man spart extrem viel Geld, wenn der Zisternenbau bereits im Zuge der Aushubarbeiten für den Hausbau parallel läuft. Du ersparst Dir in der Regel im Zuge der eigentlichen Baustelleneinrichtung sämtliche anfallenden Kosten für Anfuhr, Gestellung, Vorhaltung und Abbau sämtlicher erforderlicher Gerätschaften bzw. Arbeitsmaschinen. Die paar zusätzlichen m³ idie da ausgekoffert und abtransportiert werden müssen inkl. Zisterne, spielen dabei eine eher untergeordnete Rolle. Im Nachhinein mit den ganzen Instandsetzungskosten kannst wahrscheinlich mit dem drei- bis vierfachen rechnen.
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