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Seit 1968 abgemeldet, Augsburger 150 T/4


Empfohlene Beiträge

Moin,

 

wollte mal mein neues Projekt vorstellen, daß heute zu mir gekommen ist. Ich habe sie von jemanden, der sie direkt vom Erstbesitzer gekauft hat. Der hatte sie 1960 mal neu gekauft und dann 1968 mit fälligem TÜV abgemeldet und dann wohl vergessen. Name vom Erstbesitzer ist bekannt, werde die Tage mal versuchen, ob er noch da wohnt und noch lebt. Fehlteile bisher die Hella Hupe. Leider in früherer Zeit mal übergelackt.

Dafür viel schönes Material dabei!

 

 

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Fazit erster Schraubervormittag. Der O-Lack ist wohl nicht mehr zu retten. Mit Aceton und Abbeizer tut sich gar nichts und bei vorsichtigem schleifen taucht nach rot dann braune Grundierung und dann Blech auf :-(

Der Tank ist leider auf der Oberseite durchgerostet :-( Was passt da alles als Ersatz? Ist das bis PX Alt der gleiche?

 

Ansonsten aber sensationell guter Blechzustand, beide Backen OK, keine Beulen, nix durchrostet. Der Bereich um die Batterie ist rostfrei!

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am geilsten ist der Rabatt / Skonto für sofortige Barzahlung: 15,- DM  :thumbsup:

 

KFZ Steuer ist doch praktisch gleich geblieben zu Heute... 

 

Nur damals ist ein Arbeiter mit 500Mark im Monat nach Hause gekommen...

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So, Sitzbank ist auch zerlegt. Polster ist an den Stellen wo der Bezug durch war etwas knusprig, ansonsten eigentlich noch ganz OK. Kann man das partiel aufpolstern? Hat jemand schon Erfahrungen mit den Sitzbezügen so wie diesem gemacht? http://www.sip-scootershop.com/de/products/sitzbankbezug+fur+denfeld_79005600  ???

Am meisen Respekt habe ich eigentlich vor der Montage der Zierleiste mit den vielen Schrauben, für die man dann Löcher in den Bezug machen muss...

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Bearbeitet von skoot
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ich tät mich nochmal ein wenig reinhängen was die freilegung von dem cortina grau angeht.
auch wenn die backen nicht mehr so klasse sein werden, kann man mit nachlackieren auch rumspielen.

ist nämlich ne sehr geile farbe, und hat nur die t4 !

viel spaß wünsch ich dir :thumbsup:

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Herzlichen Glückwunsch zur T4. Schöne Geschichte.

 

Tacho Stelzle in Augsburg liefert in Sachen VDO Tacho Top Arbeit ab.

Ich bringe dort jeden meiner Tachos zum überholen hin.

 

Das mit dem Olack sehe ich ähnlich wie der Cup Racer.

Unter Sitzbank hinten am Tank kann man doch sehr gut noch das Cortinagrau sehen.

 

Gruß

Feuerfuchs

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Herzlichen Glückwunsch zur T4. Schöne Geschichte.

 

Tacho Stelzle in Augsburg liefert in Sachen VDO Tacho Top Arbeit ab.

Ich bringe dort jeden meiner Tachos zum überholen hin.

 

Das mit dem Olack sehe ich ähnlich wie der Cup Racer.

Unter Sitzbank hinten am Tank kann man doch sehr gut noch das Cortinagrau sehen.

 

Gruß

Feuerfuchs

 

Das Thema ist durch. Hinten am Tank war des Stizbankfalle aufgeschraubt und mit lackiert. Ich habe an verschiedenen Stellen (Backe, Heck, Beinschild, Mitteltunnel) versucht den roten Lack abzuweichen (Aceton und auch Abbeizer) - der war so hart, daß es nur nen leichten Rotschleier am Lappen gab. Vorsichtiges Schleifen mit 600er Papier und zwischenwischen mit Aceton hat direkt unterm roten Lack fleischfarbige Grundierung und dann Blech ergeben. Da war nix mehr an Cortinagrau.

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Ich habe gestern aus den Ecken vom Lenkkopf ne ganze Hand voll ölige Lappenfetzen rausgefummelt. War das irgendwie so ein 60er Jahre Trick um die Züge geschmiert zu halten?

Bearbeitet von skoot
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wie gehört eigentlich dieses nierenförmige Blech oben auf dem Kotflügel in Original? Lackiert in Rollerfarbe oder in silber? Meins ist nur noch rostig, kein Funken Farbe mehr zu erkennen...

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    • Gesteckter BGM auf Px alt Motor mit Vape. Springt nur mit Sprit im Zylinder oder Bremsenreiniger im Ansaugtrakt an, läuft 10 Sekunden mit heftich Rauch, aus dem Rohr kommt Sprit und geht dann unwiederbringlich aus.   Zwei SI 20.20 probiert, Spritzufuhr am Banjo sprudelt, Zündung funktioniert (offenbar), Düsen gereinigt und getauscht. Immer das Gleiche.   Muss auch immer dreimal treten bis der Kick ordentlich antritt, das is aber wahrscheinlich normal bei 177 cc…   Jemand ne Idee, wie ich die zum Laufen krieg? 
    • Wenn Gleichrichterdioden aus der gleichen Produktcharge kommen, sind meistens auch die Unterschiede bei Reihenschaltungen technisch vertretbar. Es gibt ähnliche Gleichrichterschaltungen aus den frühen 70er Jahren, wo an jeder Diode ein 2MOhm Widerstand parallel geschaltet wurde. Chinesische Hersteller schalteten teilweise sogar 3 Gleichrichterdioden in Reihe und verzichteten auf hochohmige Ausgleichswiderstände.   https://www.motelek.net/andere/cdi/tj_zuendbox.png   Wesentlich gefährlicher sind mögliche Rückschlag-Spannungsspitzen im Mikrosekundenbereich (beispielsweise durch defekte Vorwiderstände im Zündkerzenstecker), dann stirbt naturgemäß die eingegossene Gleichrichterdiode im Zündschaltgerät.   https://www.motelek.net/andere/cdi/?file=motoplat2_def.png   Auch eine extern vorgeschaltete Diode als Notreparatur stirbt wieder, wenn im Zünkerzenstecker Vorfunkenstrecken auftreten. Mit einem zusätzlichen parallegeschalteten Varistor, wird die Gleichrichterdiode weitgehend unverwundbar!   https://www.motelek.net/motoplat/wartung/?file=schutzschaltung.jpg       
    • Kann ich nur zustimmen, bei mir sind es in den letzten 2-3 Jahren um die 200-300 gewesen, so ein Schaden ist noch unbekannt. Vor kurzem war ein Motor zur Revision da mit 10000km und FA Schaltarm, das sah auch noch gut aus.    Manchmal hat man mysteriöse Fälle die unerklärlich bleiben
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