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Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Beo:

Kabel-Router

 

Ich habe einen Kabelanschluss und bin bei KabelDeutschland/Vodafone. Ich habe einen eigenen Kabelrouter von AVM Fritz!

 

Letztens ging kein Internet mehr. 
Irgendwann habe ich den Stromstecker abgezogen, bis 10 gezählt, Stecker wieder rein… Immer noch kein Internet. 
Habe ich zwei oder dreimal gemacht, jedesmal ohne Internet danach. 
 

Dann habe ich bei Vodafone angerufen. Die sagte mir, ich soll den Stromstecker UND den Kabelanschluss abziehen. 
Habe ich gemacht, bis 10 gezählt, immer noch ohne Internet. 
 

„Nein, nein, ich habe ihnen doch gesagt, sie müssen ungefähr ein bis zwei Minuten warten!“

 

 Also habe ich dann genau das gemacht: Stromstecker raus, Kabelanschluss raus, zwei Minuten warten, beide Stecker wieder rein, und danach ging das Internet wieder. 
 

Wieso? :withstupid:

Man muss für einen kompletten Neustart erst warten bis sich wirklich alle Kondensatoren entladen haben. Vielleicht dauert das bei deinem Gerät eben länger als die Zeit bis du bis 10 gezählt hast. 

Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb PK-HD:

Man muss für einen kompletten Neustart erst warten bis sich wirklich alle Kondensatoren entladen haben. Vielleicht dauert das bei deinem Gerät eben länger als die Zeit bis du bis 10 gezählt hast. 

 

Warum?

Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb Beo:

 

Warum?

Naja, weil die Kondensatoren, wie kleine Batterien, das System weiter am Leben halten.

Ich glaube ich verstehe die Frage nicht. 

Geschrieben

Vielen Dank für die Antworten. :cheers:

Meine Frage wurde für mich ausreichend nachvollziehbar beantwortet. 

Geschrieben
Am 27.6.2025 um 11:35 schrieb Lapflop:

Wie "liest" man die kryptisch anmutenden in schwarz/weiß gehaltenen Ampelzeichen für Busse und Strassenbahnen?

 

Sind Straßenbahnfahrer eigentlich häufig farbenblind? Man könnte ja auch eine normale Ampel nehmen und ein Schild mit "nur für Straßenbahn darunter setzen. 

Geschrieben

@ all

Vielen Dank auch für die vielen Erklärungen zum Klappenauspuff. Dann habe ich dies tendenziell richtig verstanden, dass ein Auspuff, der wie ein flatternder Furz klingt, auf jemanden hinweist, der unter Umständen genau so etwas im Kopf quer sitzen hat.

 

Ich muss aber lernen toleranter zu werden, weil ich bald mit einem Kumpel eine Zweiradtour machen will, der eine Harley mit Klappenauspuff fährt :laugh:

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Rote PV:

der eine Harley mit Klappenauspuff fäh

Angeblich soll es möglich sein mit geschlossener Klappe zu fahren. :whistling:

  • Haha 1
Geschrieben

True story: Bekannter hatte mal eine Harley von der Stange gekauft und ist nach ein paar Wochen zurück zum Händler. Der Serien-Auspuff wäre ihm zu laut. Der Händler war, sagen wir mal, sehr überrascht. Aber hat es dann wohl doch geschafft, die Lautstärke des Mopeds sogar noch unter Serie zu drücken. Also quasi Staubsauger-Niveau.

  • Haha 1
Geschrieben

Jaja, ich merk schon, alle, die was anderes fahren, als man selber, sind doof. :wallbash:

Dass ne PV jetzt auch nicht das sozialverträglichste Gefährt ist, steht offenbar auf nem anderen Blatt. Ich meine, ich mag die Dinger, keine Frage. Aber wenn man mal an Kohlenwasserstoff- und Feinstaubemissionen denkt, ist es schon okay, dass nicht jeder eine fährt :thumbsup:

 

Aber egal. Weiß Ralf Schumacher eigentlich, was sein Auto wert ist? 

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb snowcrash:

Wir bleiben mal bei Autos... kann man mit Elektroautos einem Verbrenner Starthilfe geben?

 

Nein.

Viele (oder vermutlich fast alle*) der Elektroautos haben zwar ein 12V System inkl. Batterie - das ist aber nur für die Bordsysteme gedacht und nicht als Starterbatterie geeignet.

 

Selbst mit manchen Hybridfahrzeugen darf man das nicht.

Steht bei unserem Volvo Plug-In z.B. ausdrücklich drauf - da läuft der Motorstart auch über ne E-Maschine über den großen Akku...

 

 

*Einige Elektroautos haben mittlerweile auch 48V Bordsysteme.

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb snowcrash:

Wir bleiben mal bei Autos... kann man mit Elektroautos einem Verbrenner Starthilfe geben?

Grundsätzlich kein Problem. 

Aber: da die 12 V Batterie immer durch die Hochvoltbatterie nachgeladen wird, fällt sie entsprechend klein dimensioniert aus. Heißt also, mit einem entsprechend hohen Entladestrom, den z.B. ein Starter eines großen Dieselmotors benötigt, bringst du die Bordnetzbatterie des BEV schnell an ihre Kapazitätsgrenzen. Und die Nachladeleistung durch den DC-DC-Wandler ist stark begrenzt. 

Also im worst-case leert dir der Startversuch die 12V Batterie. 

Dann gibt es noch ein anderes Kriterium. Es gibt BEV mit 12V Batterien auf Lithium-Basis. Die können solch hohe Entladeströme gar nicht ab, was auch bedeutet, dass du sie beim Startversuch nachhaltig schädigen könntest. Beides ungeil, daher lieber sein lassen. 

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb AAAB507:

Einige Elektroautos haben mittlerweile auch 48V Bordsystem

Da fällt mir aktuell nur der Cybertruck ein. 

Welches andere BEV hat das denn noch? 

Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb PK-HD:

Grundsätzlich kein Problem. 

Das würde ich so pauschal nicht sagen.

 

vor 47 Minuten schrieb PK-HD:

Aber: da die 12 V Batterie immer durch die Hochvoltbatterie nachgeladen wird, fällt sie entsprechend klein dimensioniert aus. Heißt also, mit einem entsprechend hohen Entladestrom, den z.B. ein Starter eines großen Dieselmotors benötigt, bringst du die Bordnetzbatterie des BEV schnell an ihre Kapazitätsgrenzen.

Auch eine Bleibatterie kann entweder als Versorgungsbatterie oder eben als Starterbatterie ausgelegt sein.

Das kann klappen - es kann aber auch sein, dass die den Strom einfach nicht mitmacht.

Die Größe spielt hier mal nur eine untergeordnete Rolle... :-)

 

vor 45 Minuten schrieb PK-HD:

Da fällt mir aktuell nur der Cybertruck ein. 

Welches andere BEV hat das denn noch? 

Cybertruck weiß ich ebenfalls.

Ich habe irgendwann mal gelesen (nicht akut gegoogelt), dass auch chinesische Hersteller dahingehend schon gehen. Aber ich weiß nicht, ob das schon auf dem Markt ist.

 

PHEV hat das glaube ich Mitsubishi. Und auch Audi hat 48V für elektrisch unterstützte Turbolader. Aber ob das wieder "nur" für Antrieb / Turbo ist und die auch ein normales 12V-System haben weiß ich aus dem Kopf nicht.

 

Ich hätte meinen * vielleicht nicht auf "Elektrofahrzeuge" begrenzen sollen.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb AAAB507:

...

 

PHEV hat das glaube ich Mitsubishi. Und auch Audi hat 48V für elektrisch unterstützte Turbolader. Aber ob das wieder "nur" für Antrieb / Turbo ist und die auch ein normales 12V-System haben weiß ich aus dem Kopf nicht.

.

OT

Das bei VW sind dann die Mild Hybrid. Hier wurde mit einem 48V E Turbo angefangen, weiter Starter-Generator usf. Also nur einzelne Komponenten. ...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten schrieb AAAB507:

Aber ob das wieder "nur" für Antrieb / Turbo ist und die auch ein normales 12V-System haben weiß ich aus dem Kopf nicht.

Meines Wissens nach haben die das nur für den ETurbo. 

Edit: und natürlich Starter-Generator.

vor 16 Minuten schrieb AAAB507:

Das würde ich so pauschal nicht sagen.

Daher auch meine nachfolgenden Einschränkungen. Die Höhe des Starterstroms wäre für die Batterie nicht geeignet.

Ich kenne allerdings Leute, die das schon öfter praktiziert haben. Ich persönlich würde es mit meinem BEV aber nicht testen wollen. 

Bearbeitet von PK-HD
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb PK-HD:

Aber: da die 12 V Batterie immer durch die Hochvoltbatterie nachgeladen wird, fällt sie entsprechend klein dimensioniert aus.

 

Ich musste mal abgeschleppt werden, weil meine Zündgrundplatte hinüber war. Der Fahrer des Abschleppwagens erzählte mir auf dem Heimweg, dass viele BEV wegen entladener Batterie abgeschleppt werden müssten. Der Witz war aber dann, dass es sich hier aber meist um die 12 V Batterie für das Bordnetz handeln würde, die dann schlapp gemacht hat. Für die Besitzer der BEV fast unvorstellbar, dass ihr vollgeladener BEV wegen einer alten / defekten 12 Volt Batterie nicht fährt.

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb Rote PV:

Für die Besitzer der BEV fast unvorstellbar, dass ihr vollgeladener BEV wegen einer alten / defekten 12 Volt Batterie nicht fährt.

Eben aus dem gleichen Grund warum der Verbrenner trotz vollen Tanks mit entladener Starterbatterie liegen bleibt. 

Oder warum die Hütte trotz voller PV-Batterie dunkel bleibt wenn das Niederspannungsnetz ausfällt. 

Irgendwer muss die Energie auch nutzbar machen. 

Und wenn sich niemand traut die Schütze händisch zu öffnen und kein Steuergerät mit 12V Versorgungsspannung beglückt wird, dann bleibt's eben dunkel. 

Geschrieben

Ich würde sagen, es kommt aufs Auto an. Vor einigen Jahren habe ich hier im Topic mal gefragt, warum das E-Auto meiner Freundin einen 12-Volt-Blei-Akku hat. Immerhin besteht ja gefühlt die halbe Karre aus Akku. Mir wurde dann erklärt, dass der Fahrakku nur dann aktiv ist, wenn man den Schlüssel umdreht. Damit Zentralverriegelung, Warnblinkanlage und co. auch im Stand funktionieren, ist der kleine Akku da. 

Das sind natürlich alles keine Verbraucher, bei denen riesige Ströme fließen. Und entsprechend wird die Batterie ausgelegt sein. Ich schätze mal, einen ollen Polo mit niedrig verdichtetem 1,3-Liter Benzinmotor könnte man damit durchaus zum Laufen bringen. Von Starthilfe beim 4-Liter Diesel-V8 würde ich dann doch eher abraten 🙃

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb kuchenfreund:

Mir wurde dann erklärt, dass der Fahrakku nur dann aktiv ist, wenn man den Schlüssel umdreht. Damit Zentralverriegelung, Warnblinkanlage und co. auch im Stand funktionieren, ist der kleine Akku da. 

Richtig, bis auf Klimakompressor und Antriebsmaschine läuft alles über 12V Bordnetz.

Wie beim Verbrenner. 

Geschrieben

Wertvolle Armbanduhren ohne Wert

 

Ich mag ja Armbanduhren und pflege auch meine kleine Sammlung. Um den Begriff "Wert" ggn "Kaufpreis" zu ersetzen, kaufe ich mir jede Uhr ganz bewusst. Schön war die persönliche Bestellaufgabe und Abholung einer Uhr letztes Jahr bei der Manufaktur.

Den Wert der Uhren vermag ich nicht zu bestimmen, daher kenne ich wie gesagt nur deren Kaufpreis.

 

Wie nun kommt es zu Uhren, die als reiner Schmuck vertrieben werden? Also relativ sicher an eine Klientel, für die die Komplikation was schlechtes und das Aufziehen lästig ist? Unten angehängt zur Erklärung ein Schnappschuss aus den Kleinanzeigen von heute. 

Meines Erachtens baut besagte Firma schlichtweg keine Uhren. So wenig wie die Firma Boss, Diesel, BMW und andere. Woher also stammen diese Stücke und wie wird denn dann wohl in Fashionkreisen so ein Ding WERTgeschätzt?

 

 

 

 

 

Screenshot_20250703_221815_Kleinanzeigen.jpg

Geschrieben (bearbeitet)

Ist wahrscheinlich ähnlich wie bei diesen komischen "Dior"-Vespas... da kommen von dem namensgebenden Label ein, zwei Details und schon ist es ein "begehrtes" Stück. Zumindest für Leute, die solche Statussymbole nötig haben. :repuke:

Bearbeitet von snowcrash
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb snowcrash:

Ist wahrscheinlich ähnlich wie bei diesen komischen "Dior"-Vespas... da kommen von dem namensgebenden Label ein, zwei Details und schon ist es ein "begehrtes" Stück. Zumindest für Leute, die solche Statussymbole nötig haben. :repuke:

Aber meine Frage bleibt unbeantwortet. Was Du beschreibst, ist das, was ich beschreibe.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb snowcrash:

...schon ist es ein "begehrtes" Stück...

 

Jein, damit wollte ich ausdrücken, dass Wert für jeden ja was anderes bedeutet. Im GSF würde ja kein User freiwillig zugeben ... zumindest nicht solange er nüchtern ist, dass er bei der "Dior"-Vespa feuchte Träume bekommt. In anderen sozialen Gefügen bist Du aber der Held, wenn Du dir so einen Hocker in die Garage stellst. Und entsprechend sind dem Erwerber die/der Anerkennung/Neid/whatever des Umfeldes den Preis "wert". Wie viele der Erstbesitzer dieses Haufens haben das Ding wohl als Daily benutzt? Wahrscheinlich die wenigsten.

 

Ist dann bei der Uhr analog das Gleiche. Schnösel1 sieht die Armani Uhr an der Hand von Schnösel2 und findet es geil. Da geht es nicht darum eine besonders gute Uhr mit guter Mechanik/Technik zu haben, sondern nur um das Label an der Hand.

 

Und dass gezahlte Preise für "Sammlerstücke" nicht unbedingt  realistische "Werte" widerspiegeln bzw. einen Rückschluss auf besonders gute Funktion zulässt, ist ja fast immer so.

Geschrieben

Wie es dazu kommt? Ich denke, für Marken wie Armani ist das ein nettes Nebengeschäft. Ein kleiner Extra-Gewinn, den man gerne mitnimmt. Teilweise sehen diese Uhren ganz cool aus, und wirken auch wertig. Aber für das, was sie kosten, stimmt der Gegenwert irgendwie nicht. Da zahlt man halt für den schönen Namen.

Googlen darf ich ja nicht 😉 aber ich denke mal, hergestellt werden sie dort, wo der Fokus auf Kosteneffizienz liegt. Das heißt, in irgendwelchen Fabriken in Billiglohnländern, die für alle möglichen Unternehmen fertigen. Ist ja bei Klamotten nicht anders.

Einen Sammlermarkt gibt es dafür, meines Wissens nach, nicht (Wobei ich nicht völlig ausschließen möchte, dass es das eine oder andere spezielle Exemplar gibt, das dann doch irgendwie gesucht ist). Meist sinken schon die Neupreise ganz erheblich, wenn irgendwelche Ladenhüter aus einer älteren Kollektion verkauft werden sollen, um Platz für Neues zu machen.

Geschrieben (bearbeitet)

Also schlichter Billiglohnschrott, versehen mit dem legitimierten oder gar nicht legitimierten Logo eines fucking scheiß Labels im Tampondruckverfahren. Keinerlei angepeilte Ganggenauigkeit, vermutlich alles quartzbasiert und nur ne Handvoll Pfennig WERT. Na bravo. 

Alter, wie krank ist der Gedanke, dass damit Cash gemacht wird?!

 

Oben im Bild also gewürfelte 100,- für komplette Flachwichse, die den Betrag in Cent nicht wert ist.

Bearbeitet von Lapflop
Geschrieben

Ganz so krass würde ich es jetzt nicht ausdrücken. Ich hatte schon das eine oder andere Mal ne Armani-Uhr in der Hand. Und die machen schon einen ordentlichen Eindruck. Aber eine Fossil ist sicher nicht signifikant schlechter, und kostet weniger, als die Hälfte.

Ein paar Automatikuhren haben die meines Wissens nach auch im Programm. Aber die meisten kommen mit Quarzwerk. Das ist für die Käufer auch okay. So etwas holt man sich nicht ins Haus, weil man sich für traditionelle Uhrmacherkunst begeistert. Da geht's einfach um die Marke. 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb kuchenfreund:

Ganz so krass würde ich es jetzt nicht ausdrücken. Ich hatte schon das eine oder andere Mal ne Armani-Uhr in der Hand. Und die machen schon einen ordentlichen Eindruck. Aber eine Fossil ist sicher nicht signifikant schlechter, und kostet weniger, als die Hälfte.

Ein paar Automatikuhren haben die meines Wissens nach auch im Programm. Aber die meisten kommen mit Quarzwerk. Das ist für die Käufer auch okay. So etwas holt man sich nicht ins Haus, weil man sich für traditionelle Uhrmacherkunst begeistert. Da geht's einfach um die Marke. 

Sick.

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