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GDL


Manucci

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Also ich muss sagen, dass die Strategie der Bahn aufgeht, jetzt gehen sogar mir als überzeugtem NichtBahnfahrer die unendlichen Streikaktionen der GDL richtig auf den Sack. Klar verdienen die mehr Lohn, aber wer tut das nicht? Dann müsste wahrscheinlich jeder 2te Arbeiter Deutschlands den Hammer niederlegen.

Jetzt sitz ich hier, sollte um 16.30Uhr meine Freundin vom Bahnhof abholen und jetzt darf ich sie mit 4h 15min Verspätung irgendwo 50km entfernt in der Pampa abholen, weil sie sonst nicht nach Hause kommt. Es fährt kein Zug mehr!!! Das geht doch nicht! Selbst während eines Streiks sollte man doch gewährleisten können, dass jeder zweite Zug, oder wenigstens die großen Hauptbahnhöfe noch angefahren werden. Mir geht's einfach nur aufn Sack! Blöde Arsc***cher! :-D

Bearbeitet von Roadrunner177
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Das mit Deiner Freundin ist schon blöd...

Ich finde aber, die GDL sollte weiter streiken. Es kann nicht sein, das sich die Chefetage einen richtig guten Schluck aus der Pulle nimmt und diejenigen, die eigentlich die Kohle ranschaffen seit Jahren Nullrunden fahren. Es sollten auch der Güterverkehr bestreikt werden, das den geldgierigen Bahnbonzen und ach-so-wichtigen Aktionären die Augen tränen beim Geldzählen.

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Das mit Deiner Freundin ist schon blöd...

Ich finde aber, die GDL sollte weiter streiken. Es kann nicht sein, das sich die Chefetage einen richtig guten Schluck aus der Pulle nimmt und diejenigen, die eigentlich die Kohle ranschaffen seit Jahren Nullrunden fahren. Es sollten auch der Güterverkehr bestreikt werden, das den geldgierigen Bahnbonzen und ach-so-wichtigen Aktionären die Augen tränen beim Geldzählen.

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Es gibt einfach keine Streikkultur in D.

Als die Eisenbahner in Frankreich 2001 streikte artete das zu nem Generalstreik aus. Da fuhr mal null Komma gar nix mehr!

Die Lokführer ziehens wenigstens durch, Hut ab.

Da sollte sich Otto Normalzuwenigverdiener mal n Beispiel dran nehmen, den großen Firmen gings noch nie besser, aber das da wo produziert wird was davon ankäme wäre mir neu. :-D

-

Bearbeitet von gonzo
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Ich finde aber, die GDL sollte weiter streiken. Es kann nicht sein, das sich die Chefetage einen richtig guten Schluck aus der Pulle nimmt und diejenigen, die eigentlich die Kohle ranschaffen seit Jahren Nullrunden fahren. Es sollten auch der Güterverkehr bestreikt werden, das den geldgierigen Bahnbonzen und ach-so-wichtigen Aktionären die Augen tränen beim Geldzählen.

So schauts' aus.. :-D

Mario, selber Leidtragender des Streiks

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Eine langfristige Bestreikung des Güterverkehrs würde erhebliche wirtschaftliche Einbussen für den Großteil der Marktwirtschaft mit sich ziehen...

...ich hoffe das ist euch bewusst, dass dann nicht nur der Bahnkunde leidet sondern viele mehr direkt und indirekt betroffen wären!

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es kann aber doch nicht angehen, dass 2100 so hansel die leute belästigen, obwohl sie ein gar kein so schlechtes

angebot vorgelegt bekommen haben. :-D wenn sich so ein schienenbusführer dann auch noch mit einem

piloten vergleicht (und auch ähnlich bezahlt werden will), dann geht mir das messer in der tasche auf! :-D

das schlimme ist ja, dass bahn und gdl-führung ihren machtkampf auf dem rücken der kunden austrägt.

mal ganz von den internen streitigkeiten beim gdl-haufen abgesehen.... :-D

wenn überhaupt sollten sich alle bahner geschlossen organisieren :-D

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Eine langfristige Bestreikung des Güterverkehrs würde erhebliche wirtschaftliche Einbussen für den Großteil der Marktwirtschaft mit sich ziehen...

...ich hoffe das ist euch bewusst, dass dann nicht nur der Bahnkunde leidet sondern viele mehr direkt und indirekt betroffen wären!

Da hast du wohl Recht! Aber was glaubst du wie schnell die Wirtschaft dem Herrn Mehdorn mal auf die Finger haun würde? Deswegen hat die Bahn ja dieses Streikverbot erwirkt.

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Selbst während eines Streiks sollte man doch gewährleisten können, dass jeder zweite Zug, oder wenigstens die großen Hauptbahnhöfe noch angefahren werden.

das würde doch den streik adabsurdum führen.

hungerstreik sieht dann so aus: ich esse nur jeden zweiten löffel?

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Es gibt einfach keine Streikkultur in D.

Der Durchschnittsarbeitnehmer duckt sich heute lieber vor seinem Cheffe und setzt sich nach Feierabend eher vor die Glotze um sich am Elend anderer zu ergötzen, als für seine eigenen Rechte einzustehen.

Null Bock auf wählen gehen, null Bock auf Streiken etc.

War das nun gerade mal der zweite Streiktag der Bahner oder liege ich da falsch ?

Bearbeitet von oehli
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es kann aber doch nicht angehen, dass 2100 so hansel die leute belästigen,

...was fast ein Original-Zitat aus der B*LD ist (gut, die verwenden "terrorisieren" statt belästigen...)

obwohl sie ein gar kein so schlechtes

angebot vorgelegt bekommen haben. :-D wenn sich so ein schienenbusführer dann auch noch mit einem

piloten vergleicht (und auch ähnlich bezahlt werden will), dann geht mir das messer in der tasche auf!

Also erstmal ist ein "Schienenbusfahrer" für mehr Passagiere verantwortlich als ein Airbusfahrer (bis zu 5x mehr!) und zweitens ist mir dieser Vergleich von Seiten der GDL nicht über den Weg gelaufen. Stand das auch in Kai Diekmanns Machwerk?

das schlimme ist ja, dass bahn und gdl-führung ihren machtkampf auf dem rücken der kunden austrägt.

mal ganz von den internen streitigkeiten beim gdl-haufen abgesehen....

Das Problem sitzt wohl eher auf der anderen Seite und heißt Mehdorn! Dieser mann wäre in der freien Wirtschaft schon längst nicht mehr am Ruder! Oder kennst Du einen "Firmenchef", der es wagt seine Kunden zu verhöhnen? Sein derzeitiger Beitrag zu einem gutem Klima innerhalb der Firma ist wohl auch entbehrlich...

wenn überhaupt sollten sich alle bahner geschlossen organisieren :-D

...was offenbar aufgrund der vielleicht unterwanderten (?) Arbeitnehmerschaft (à la VW) nicht funktioniert :-D

Die Gründe für den Streik sind für mich größtenteils SEHR nachvollziehbar. Die einschlägigen Medien wollen aber offensichtlich einen guten Inserenten/Werbepartner nicht verlieren, so daß die Berichterstattung entsprechend ausfällt.

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Was soll man z.B. als Student machen, wenn man nicht gerade in Uninähe wohnt. Kenne jm. der jeden Tag mit der Bahn 1 1/2h hin und 1 1/2h zurück fährt, u.a. weils finanziell nicht drin ist, ne Bude in der Nähe der Uni zu haben, erst gar keine normal finanzierbare zu kriegen ist und andere Verpflichtungen auch erfüllt werden wollen...

Unterm Strich ist diese Person dank der Bahn aus 4(!) von 6 Kursen, bzw. Seminaren rausgeflogen, weil die Bahn in den letzten Tage so herrlich gestreikt hat und ein Auftreten in der Uni zum nötigen Zeitpunkt, um die Kurse anzutreten, unmöglich gemacht hat. Die beiden Argument der Uni waren, a) mit dem Auto fahren (kein eigenes Auto), b) in Uninähe wohnen (s.o.). Für eine gesunde Argumentation ist niemand zu haben. Typisch deutsche Uni... Im Moment steht erstmal ein Termin beim Anwalt an, um die Bahn um Schadensersatz (500 Steine Studiengebür im Sack) zu "bitten"...

Von einem Freund hab ich erzählt bekommen, dass sein Arbeitgeber seinen Angestellten, die mit 11 Leuten mit der Bahn zu einem Kongress fahren wollten, aber nicht wegkamen, drei Mietwagen genommen haben und das der Bahn in Rechnung stellen werden. Da es sich nicht mal eben um einen Dorfladen handelt, werden da wohl entsprechende Summen zur Verfügung stehen, um - anders als beim obigen Beispiel - der Bahn mal richtig ans Bein pissen zu können.

Wenn ich sowas schon nach nicht mal einem Tag höre, frage ich mich, was da wohl noch so von anderen Leuten auf die Bahn zu kommt...

Gruß, Ralf

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...was fast ein Original-Zitat aus der B*LD ist (gut, die verwenden "terrorisieren" statt belästigen...)

Also erstmal ist ein "Schienenbusfahrer" für mehr Passagiere verantwortlich als ein Airbusfahrer (bis zu 5x mehr!) und zweitens ist mir dieser Vergleich von Seiten der GDL nicht über den Weg gelaufen. Stand das auch in Kai Diekmanns Machwerk?

Das Problem sitzt wohl eher auf der anderen Seite und heißt Mehdorn! Dieser mann wäre in der freien Wirtschaft schon längst nicht mehr am Ruder! Oder kennst Du einen "Firmenchef", der es wagt seine Kunden zu verhöhnen? Sein derzeitiger Beitrag zu einem gutem Klima innerhalb der Firma ist wohl auch entbehrlich...

...was offenbar aufgrund der vielleicht unterwanderten (?) Arbeitnehmerschaft (à la VW) nicht funktioniert :-D

Die Gründe für den Streik sind für mich größtenteils SEHR nachvollziehbar. Die einschlägigen Medien wollen aber offensichtlich einen guten Inserenten/Werbepartner nicht verlieren, so daß die Berichterstattung entsprechend ausfällt.

also bitte, ein zugführer ist doch bei weitem nicht so hochqulifiziert wie ein pilot! die 5mal mehr passagiere bewegen sich auf sicherem boden

und es geht nur in zwei richtungen. mit schönen roten und grünen lichtern. sorry, kein ziehendes argument für mich.

die aussage habe ich in einem interview mit einem streikenden, gdl-organisierten lokführer gesehen. übrigens auf der ard.

vielleicht wird es dich überraschen, aber de bild gehört nicht zu meinen bevorzugten informationsquellen!

die meinung dass herr mehdorn, keine zukunft in einem anderen unternehmen hätte, teile ich voll und ganz.

den herren schell darf man dabei allerdings nicht ganz außer acht lassen. beides sind verbohrte pfeifen, die das problem nicht gelöst bekommen werden. :-D

natürlich sind auch die gründe für den streik nachvollziehbar. aber 4,5% mehr (wie die anderen bahner auch), ne einmalauszahlung der geleisteten überstunden und bessere arbeitszeiten, das ist doch kein schlechtes angebot. könnte sich sicher bis auf 6,5% hochschaukeln.

nächstes problem ist doch noch, dass viele leute hier in deutschland, einfach den mund nicht voll genug bekommen können.

sorry ist hart, aber die wahrheit.

auf die gefahr hin, dass ich mich bei vielen unbeliebt mache: bei vw herrschen übrigens dank des guten eu-urteils bald andere verhältnisse. :-D

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Unterm Strich ist diese Person dank der Bahn aus 4(!) von 6 Kursen, bzw. Seminaren rausgeflogen, weil die Bahn in den letzten Tage so herrlich gestreikt hat und ein Auftreten in der Uni zum nötigen Zeitpunkt, um die Kurse anzutreten, unmöglich gemacht hat. Die beiden Argument der Uni waren, a) mit dem Auto fahren (kein eigenes Auto), b) in Uninähe wohnen (s.o.). Für eine gesunde Argumentation ist niemand zu haben. Typisch deutsche Uni...

Und warum lässt der Student sich das gefallen?

Genau das selbe Thema wie bei den Studiengebühren, von 14.000 Studenten an meiner Uni hat das vielleicht 1500 interessiert und die wollte was dagegen machen. Aber was willst du bei der Quote ausrichten????

Ich bleib dabei, die machen das völlig richtig, vielleicht nehmen sich andere Berufszweige mal ein Beispiel daran.

nächstes problem ist doch noch, dass viele leute hier in deutschland, einfach den mund nicht voll genug bekommen können.

sorry ist hart, aber die wahrheit.

Und wenn ich sowas lese, dann fällt mir gar nix mehr ein! :-D

-

Bearbeitet von gonzo
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das mit dem mund vollbekommen betrifft auch die führungsetagen, sry, evtl bisel zu wenige worte gewählt.

kann man nicht einfach mal damit zufrieden sein was man hat. so allgemein und nicht auf das zu geringe gehalt

und die schlechten arbeitszeiten der lokführer bezogen.

ot an:

weil manche evtl mit den studiengebühren einverstanden sind

FALLS

- sich die situation an den unis dadurch verbessert (ausstattung der HS, dozenten, materialien allgemein usw. usf.)

- nicht so viele typen meinen sie müssten 25 semester studieren

- es gesichert ist, dass JEDER einen fairen kredit bekommt um sich das dann zu leisten.

- sollte nur der erste schritt sein um die lehre zu verbessern.

- später die unternehmen das auch mit ner einmalzahlung oder höheren gehältern wieder refinanzieren, damit der

kredit getilgt werden kann.

ot aus.

grüße

0-Seb

p.s.: war auch auf demos gegen studiengebühren, weil eben obige punkte nicht sichergestellt sind :-D

Bearbeitet von z3ros3b
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nächstes problem ist doch noch, dass viele leute hier in deutschland, einfach den mund nicht voll genug bekommen können.

Eben diese "Gewinnabschöpfer", die der breiten Belegschaft das Frühstücksbrot aus dem Mund zerren, sind doch

meist im Firmenvorstand anzutreffen.

Gerade aus diesem Grunde müßten viel mehr Unternehmen bestreikt werden.

Bearbeitet von oehli
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Das Problem an der Sache ist, dass die wirklich betroffenen Fahrgäste eh die Pendler sind und die haben meistens eine Monatskarte. Das juckt doch die Bahn nicht, denn ihr Geld bekommt sie so oder so... Nur die Züge nutzen halt weniger ab!

Ich finde auch, dass einfach mal jeder Zug (auch der Güterverkehr) für 3 Stunden stehen sollte! Ich sag nur just in time...

Da wird sich VW, Mercedes und sonst jeder Großkonzern aber schnell bei der Bahn melden und Druck machen!

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Das mit der Streikkultur ist schön gesagt..... Auch wenn man vielleicht nicht hinter der Sache steht, oder nix damit zu tun hat, oder auch Leidtragender ist, eines sollte klar sein: Streiks sollen und müssen irgendjemanden wehtun. Und wie sagte einer meiner niederländischen Kollegen mal? "Ach Deutsche, die streiken doch wenn überhaupt nur für die eigenen Arbeitsplätze"

Den Satz regte echt mal zum nachdenken an, dazu kam dann noch, das ein Gericht einen Streik verbieten kann. Das sollte man mal in frankreich probieren, dann brennt aber die Bude! Aber offenbar scheint man in D sogar den zivilen Ungehorsam in Regelwerke packen zu können ;)

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Das mit der Streikkultur ist schön gesagt.....

...wenn selbst die deutschen Gewerkschaften rein eigenwirtschaftliche Interessen wie jedes andere

Unternehmen auch vertreten und in den eigenen Reihen ebenso rein gewinnorientierte Geschäftspolitik betreiben.

Hier streiken die Gewerkschaftsmitglieder quasi erfolgreich und treten scharenweise aus :-D .

Können Monastkarteninhaber der Bahn etwa keinen Anspruche auf Schadensersatz geltend machen ?

Bearbeitet von oehli
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Tag Leute,

Der ganze Streik - all das Drumherum - alles Bockmist!!!

Aus meiner Sicht verdienen die es nicht mehr Geld zu bekommen! Erstmal ist die Forderung total übertrieben und dazu kommt noch; würde ein Ticket-Verkäufer streiken oder ein Arbeiter in einem manuelle Stellwerk (z.B) würde die Züge auch nicht fahren!

Von daher sollen die Lokführer sich mal nicht so aufspielen und so tun als säßen sie an einem längeren Hebel!

MfG Klotzi

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Klotzi ich glaube da liegst du aus meiner Sicht mächtig falsch, ich finde wir sollten mal alle einen Generalstreik machen.

Dann würden uns die Politiker und Wirtschaftsbosse, oder Futten wie man sie nennen möchten, auch wenn es nur ein Tag wäre, mal ernst nehmen. So sind all die Arbeiter doch nur Pöbel, lästiges Pack, eben ein Produktionsfaktor Mensch.

Prost :-D

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"Vorwärts - und nicht vergessen,

worin unsre Stärke besteht

beim Hungern - und beim Essen

Vorwärts - und nicht vergessen:

die Solidarität."

schönes altes Arbeiterlied, aus der Zeit in der all das erstreikt und erkämpft wurde, was man heute selbstverständlich nimmt: 5 Tage Woche, Krankengeld, ...

Wird Zeit, dass man in Deutschland wieder lernt, dass einem Chefs nix schenken, sondern ALLES erstritten werden muss. Und man alles wieder verlieren kann, wenn man nicht verdammt aufpasst. Und seit man die Sozialdemokraten als politische Speerspitze der abhängig Beschäftigten in der Pfeife rauchen kann, müssens die Gewerkschaften selber und alleine wuppen.

Die GDL ziehts durch und ich bin stolz auf diese fast letzten Vertreter eines gesunden Proletariats-Bewußtseins.

pötpöt (IGM-Mitglied seit 1989)

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