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drehschieber


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wenn man die durch den Ansauger vorgegebene Öffnung auf das Gehäuse überträgt, muss oben links rechts(von vorne aufs Gehäuse schauend) ordentlich was weg. An der Stelle müsste dann auch Kaltmetall hin, kann mir aber nicht vorstellen das es dort hält. Ich meine genau oberhalb der Mulde (Kuluseitig), die immer aufgefüllt wird.

Bearbeitet von AK200
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klar, man kann das ganz steil auslaufen lassen. Wenn man's aber gleichmäßig bis zur Drehschieberfläche durchziehen will geht's glaube ich nicht ohne Durchbruch. Zumindest bei dem Gehäuse (3 Loch, kurzer Drehschieber), wo der Stutzen heute probesitzen durfte. Das letztendlich genutzte ist aktuell noch outgesourced

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Der Winkel in dem dein Ansaugstutzen an der Drehschieberöffnung sitzt stimmt, glaube ich, nicht ganz. Das schwierige ist aber ja den Verlauf des Ansaugtrakts so zu gestalten, dass du da eben auf so viel effektive Fläche als möglich kommst.

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wenn ich mir die Bilder hier http://www.germanscooterforum.de/topic/79231-drehschieber/page-6 (Beitrag Nr. 117) angucke, ist wenn ich's richtig verstanden habe sogar dein alter Motor, dann passt der Winkel doch eher zur schwarzen als zur blauen Eintrömrichtung in meiner letzte Skizze. Der Kanal kommt sogar, wenn ludy's drittes Bild nicht täuscht, eher von schräg oben. Bzw. scheint die Kanaloberkante mehr oder weniger im rechten Winkel zur Flanschdichtfläche zu verlaufen und die Unterkante scheint schräg nach unten zu verlaufen.

 

Klar, das schwierige oder auch interessante an der Geschichte ist natürlich die Gestaltung des Ansaugtraktes. Darum geht es mir ja auch bei meiner Frage. Was hab ich für ne effektive Fläche am Drehschieber und welche Fläche resultiert daraus am Flansch zum Ansaugstutzen wenn ich die Nummer mit den kontinuierlich zulaufenden 6 bis 8° durchziehen will. Wobei der Spielraum, beim ersten Schuss, durch den Polini Ansauger schon ein wenig limitiert ist.

Bearbeitet von AK200
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Ich glaub' das ist ein Mittelding zwischen den beiden Versionen die du da eingetragen hast. Was aber ja alles nichts an der Tatsache ändern, dass letzten Endes die projezierte Fläche wesentlich ist, da hast du recht. Vielleicht am Objekt selbst messen?

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bei einer alten mazzu welle von mir hat sich nach einiger zeit eine anlaufscheibe im unteren pleuellager verabschiedet, sodass das pleuel im ut an einer wange schliff. mehr als eine 1-1,5mm tiefe schleifspur hats da nicht gegeben, sah aus wie cnc-gefertigt die macke. keine ahnung ob das irgendwann einen schaden hätte folgen lassen, hab die welle dann getauscht.

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Wenn sich das obere Lager verabschiedet (was ja eh schon die ein oder andere Beschädigung zur Folge hat) und das Pleuel nicht mehr geführt wird, kann es evtl. in den Ausnehmungen auf der Wangeninnenseite (Lima) einhaken, dann wird's richtig lustig.

Bearbeitet von AK200
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Naja, eigentlich wird's ja schon lustig wenn das Gebrösel vom oberen Lager durch die Gegend fliegt. Anscheinend fahren da ja doch ein paar mit rum.

die Nummer hatte ich vor zwei Jahren, als Mazzu Qualitätsprobleme beim oderen Lager hatte. Da ist ausser ein paar (nicht schlimmen) Riefen in der Laufbahn nur der Kopf und der Kolben bei drauf gegangen. Wenn das Pleuel reißt siehts dann aus wie auf meinem Profilbild, oder schlimmer.

Bearbeitet von AK200
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 Vielleicht am Objekt selbst messen?

Hab mir den Einlass heute mal vorgenommen, und komme aktuell auf 14mm Breite und in der Höhe auf die vorab geratenen 37mm. Gemessen von Oberkante Drehschieber parallel zur Flanschdichtfläche nach unten.

 

So sieht das Ganze jetzt aus:

Die beiden Kanten im Übergang Stutzen (Polini 30mm) zu Motorgehäuse machen mich nicht wirklich glücklich, sind aber jetzt erstmal nicht zu ändern. Die obere der beiden Kanten geht auf meine Kappe, da hab ich mich verfräst. Die untere ist leider so vom originalen Einlass vorgegeben und kann ohne am Stutzen zu viel weg zu nehmen nicht geändert werden. Wobei die mitgelieferte Dichtung von Polini genau dies verlangt, sofern der Stutzen zur Dichtung passen soll.

 

An der Dichtfäche im Kurbelhaus gehe ich morgen vielleicht nochmal bei, da könnte oben und unten evtl. noch was weg (aktuell ~1,5mm).

post-9192-0-60106000-1372013737_thumb.jp

Bearbeitet von AK200
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    • Bau ein und gut is. Das Setup wird ja kein Leistungsmonster.   Alternativ hab ich noch ne originale Piaggio 12V Zündung/Polrad mit Ducati CDI und 19er Konus über.
    • Nun noch einen Kommentar zu der verdrehten Welle.   Eine Diskussion über gemachte Fehler zu starten, macht in meinen Augen keinen Sinn da, wie oben geschrieben, die neuen Wellen keine Probleme mehr machen werden, wenn man sie lässt, wie sie kommen.   Zu meinem gescheiterten Trip zum Open Day... Es war am Ende alleine meine Entscheidung, ob ich mich mit der neuen umgepressten Welle, so wie sie war, auf den Weg zu SIP begeben habe oder nicht. Beim Start war mir bereits bewusst: Die Wahrscheinlichkeit, dass ich "heile" ankomme und noch einen Dynolauf auf dem SIP P4 hinbekomme, war unter 30%. Für den Prüfdynolauf daheim und wenn ich verladen hätte, für einen Lauf auf dem SIP P4 hätte es vermutlich gereicht. Jedoch aus Mangel an Transportmöglichkeiten habe ich es auf eigene Achse versucht.   Ich mache kein Fingerpointing auf niemanden - am Ende zeigen immer mindestens vier Finger auf mich!
    • Alles absolut in Ordnung und keine Reibung zwischen Spinne und Korb, wenn die Beläge draußen sind. Die gelagerte Druckplatte und der Kupplungsdeckel sind auch unauffällig.  Der Motor hat ca. 1000km absolviert. Ist doch seltsam. 
    • Achso, da ist ja auch noch der ganze Feuersteg auslassseitig weggebrannt. Wie ist denn  der Zündzeitpunkt?   Vom Drehschieber fehlt aber trotzdem auch ein Stück, oder?
    • Ok. Top Arbeit und vielen Dank für die schnelle Antwort 
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