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Geschrieben

moinsen, mal ne frage:

hab auch den 177er polini

der polini hat n kolbenmaß von 63 mm, bis auf wieviel mm kann ich den honen, um fremdkolben zu fahren, weil ich wegen der langhub die dicken kolbenringe vom polinikolben nicht fahren will.

gruß daniel

Geschrieben (bearbeitet)

Hab ich erlich gesagt keinen Plan, aber das 2. Übermaß ist 63,8mm, 2. 63,4mm. Sonst schick Worb mal ne Mail. Soweit ich weiß bietet der auch Wiseco-Kolben fürn 177er Polini an.

Aber ich komm mit der Lhw eigentlich sehr gut klar. Ist bis jetzt bei unbearbeitetem Zyli und Kolben knapp 600 Km problemlos gelaufen. Mit bearbeitetem Kolben und Zyli bi jetzt 200 Km. Bearbeitung allerdings recht vorsichtig...

Bearbeitet von Johnny13
Geschrieben
@Bruno: wenn du nen gängigen Kolben mit 15er Kobo findest wär´s fein daraus kein Geheimnis zu machen

jepp, das würde mich auch interessieren. Denn der Wieseco Kolben beim Worb hat nen 16er KoBo.

Da muss man dann ja wieder ne 200er Welle nehmen und das Kurbelgehäuse erweitern...

Mal noch ne Frage an alle: Fährt eigentlich jemand die HPC Welle mit nem 177er?

und wie sind eure erfahrungen damit?

:-D

Geschrieben
Das Gayheimnis liegt in der 200er KuWe :wasntme:

So so!

Am Ende sogar noch an einer angfasten 200er Langhubvollwangenwelle??!

Denn genau das spukt mir gerade im Kopf herum.

Kann man die verwenden, und den Polini Kolben behalten?

Mit nem größeren Pleullager vielleicht?

Oder lieber gleich Wieseco?

Geschrieben
Mal noch ne Frage an alle: Fährt eigentlich jemand die HPC Welle mit nem 177er?

und wie sind eure erfahrungen damit?

:-D

Hallo!

Ich fahr die Lippenwelle vom SIP, in verbindung mit der Malle Membran und 28er PHB.

Auspuff ist ein Scorpion. Polrad orig. PX 150.

Der Zylinder wurde an den Überströmern und dem Boostport, sowie dem Auslass bearbeitet.

Ich war seitdem Umbau nicht mehr auf einem Prüfstand.

Der Motor wird grad nochmal abgestimmt (hab auch noch Elektrik Probleme) und ist nächste Saison bereit.

Irgendeine Leistungsangabe will ich mir jetzt aber nicht aus den Fingern ziehen...

Ich kann aber mal die Leistungsentfaltung schildern, wenn bedarf besteht :grins:

Geschrieben (bearbeitet)
die 200er Welle hat neben einem längeren Pleuel bei gleichem Hub etwas mehr Fleisch an der DS-Wange und nebenbei einen 16mm Kolbenbolzen

Und das soll i.V. mit Drehschieber noch funktionieren? Ich hab mal aus Versehen eine 200er Welle in meinen 177er Block einzubauen versucht, das passte vorne und hinten nicht. Als die Welle bis zum Anschlag im Lager saß war am Drehschieber noch locker 1mm Spalt frei ?!

Bearbeitet von raph
Geschrieben
die 200er Welle hat neben einem längeren Pleuel bei gleichem Hub etwas mehr Fleisch an der DS-Wange und nebenbei einen 16mm Kolbenbolzen

Deswegen hatte ich gefragt, Conversion mit Drehschieber wäre dann schon etwas seltsamer Ansatz :grins:

Geschrieben
wieso 200er welle? unterschiede? hatte bisher nur t5 und smallblockwellen in der hand...

200er welle, wegen der anderen pleulaugengröße des fremdkolbens. sicher nicht, damit mehr fleisch am drehschieber zur verfügung steht.

Geschrieben
wie freibier sagte, das geheimnis liegt bei der 200er kuwe

kolben muss ich nochmal gucken...

es gibt aber ne menge verschiedener 200er wellen. wo liegt denn nun dieses ominöse geheimnis?

oder soll es auch weiterhin ein geheimnis bleiben?

welchen vorteil sollen denn 200er wellen genau bieten?

gibt es pleuellager mit denen man einen 15er KoBo mit einer 200er welle fahren kann?

fragen über fragen :plemplem:

Geschrieben

für 16er Kobo gibts zB bei Worb5 nen Conversionkolben. Den kannste mit der 125 Welle nun so nicht fahrn. Lösung, 200er Welle mit Distanzplatte (längeres Pleuel) und angepasster Wange. Also nicht der Welle wegen sondern um den Fremdkolben überhaupt verwenden zu können.

Würd mich trotzdem über Hinweise zu gängigen Kolben mit 15mm Kobo freuen. DR scheidet aus :-D

Geschrieben
Was muss man denn ändern damit die 200er Welle in das 125er Gehäuse passt?

bei der 200er welle ist die drehschieberflaeche durch so eine art lippe die ueber steht erweitert. die muss man wegflexen. (kann man das verstehen, weiss gerade nicht wo das komma hin soll :)

der vorteil der welle ist meiner meinung auch dass sie fuer ein 16KoBo ist. das laengere pleul aendert etwas die steuerzeiten, so um etwa 1grad, ist also wurscht.

ansonsten hier noch was zum wiseco kolben:

ein bild von meinem kolben ist in dem 166er topic. da gings um oelbohrungen. der kolben hat einen 16er kolbenbolzen, so dass du entweder einzelne nadeln reinfummeln musst oder die 200er welle reinbaust, so wie ich. 200er well muss noch einwenig bearbeitet werden dass sie passt, dafuer kannst du die kompressionshoehe mit dicker fussdichtung ausgleichen - mit 125er welle musst du den zylinder unten abdrehen.

kolbenbolzenpins habe ich auch versetzen lassen - es gibt meinungen, dass es auch ohne gehen koennte.

kolbendach ist gewoelbter als das vom originalkolben, insofern koenntest du den fuer originalkolben gedrehten kopf noch mal nachbearbeiten lassen und fuer den wiseco kolben passend machen.

der 63.00 kolben ist fuer eine 63.00 bohrung gemacht. mit etwas glueck muss man den zylinder nicht neu bohren und beschichten lassen.

Geschrieben

der polini läuft je nach bearbeitung sehr verschieden!

mit scorpion oder rz right läuft er aber immer gut und du hast noch ordentlich potential für verbesserungen.

nur ein großer vergaser ist dann pflicht.

Geschrieben

Da freut mich zu hören. Hab da schon mal an den Scorpion gedacht weil ich gar kein Bock mehr auf das rumgeschweisse an meinem Kegra habe. Hatte mal leihweise nen Mark One Left, der war gar nicht übel bis auf die Lautstärke und Risse!! mitten im Blech.

Hab doch mal gehört der Scorpion ist im Prinzip ein SIP Performance mit E-Nummer.

Was geht mit PM oder JL?

Geschrieben

JL, SIP, Scorpion ist doch alles das gleiche oder nicht, heißt nur anders

PM ist sicher auch nicht schlecht, aber meiner Meinung nach nicht ganz so gut wie die eben

genannten. Aber da gehen die Meinungen ja auseinander.

Nochmal ein anderes Thema.

Bei den 177er liegt sicher noch einiges an Potential im Kopf Layout.

Ein angepasster 166er O-Ring Kopf soll ja schon richtig was bringen.

Schade, dass es für die Klasse keine GSF Köpfe wie für die 210er gibt.... :-D

Geschrieben
hast du schon gemacht?

kannst du was zu den Daten sagen?Quetschwinkel, Quetschfläche, Verdichtung?

Hab bisher nur einen D.R. Kopf um 1,5mm abgedreht und einen Polini Kopf auf 64mm ausgedreht wegen Übermaßkolben. Dabei den Winkel entsprechend zum Kolben +3Grad der Quetschkante herausgezogen. Brennraumvolumen hat sich fast nicht verändert. Hab so nen Malle Zentralkopf leider noch nicht in die Finger bekommen. Wär mal interessant was der noch so bringt.

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    • Sooo... Mal gucken wer's errät.   Wo verspeisen ich gerade diese Kulinarische Köstlichkeit, für die das ganze Land hier bekannt ist?   Kleiner Tipp: Hier gibt es einmal im Jahr eine "Motorrad Woche".   Und eine Rennstrecke gibt hier auch, aber keine ESC Rennen.
    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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