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Kaltmetall


Mike

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Weil die Überströmer bei PX nicht deckungsgliech sind, wenn man nen 210er draufknallt, hat man 2 Möglichkeiten:

Die alten Überströmer am Motorgehäuse zuschweissen lassen oder mit Kaltmetall zumachen...naja, Schweissen fällt hier für mich mal weg.

Nun meine Frage:

Haftet das Kaltmetall schon so gut von alleine in den Überströmern, dass man keine weiteren Maßnahmen treffen muss oder soll man es besser mit nem hitzbestänigen 2K Kleber reinkleben? Oder wirds da unten auch noch zu heiß für so nen Kleber?

Mir kommt die letzte Variante etwas sicherer vor...

Noch ne Frage: Was eignet sich als Trennmittel bei Kaltmetall? Damits nicht in der Form kleben bleibt?

thnx

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Komisch komisch......

dann frag ich mich aber warum bei dem großteil meiner Motoren sowas noch nie abgegangen ist.

Und ich red hierbei nicht vom Kaltmetall sondern von dieser 2K Knettmasse.Ne blaue und ne gelbe werden geknetet und ergeben nach einiger Zeit ne grüne und diese hält in den Überströmern.

Bestes Beispiel wo noch.

In der Kurbelwellenkammer habt ihr doch bei den Motoren mit Getrenntschmierung diesn Paßstift der einmal quer durch bis zur Kupplung geht und auf dem dieses kleine Ritzel sitzt welches die Ölschnecke antreibt.Den Stift rausgeschlagen und Knettmasse rein.

Trocknen lassen und mit nem Dremel plan schleifen weil dort die Welle entlang läuft.

Und das seit fast 8 Jahren!!!

Vasko

www.Nukes.de

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Ich möchte doch gerne mal wissen, wieso arbeiten mit Kaltmetall Pfusch sein soll??? Ich hab das bei meinem Roller für die Dichtfläche des Simmerings anner Kurbelwelle genommen, gibt meiner Meinung nach nichts besseres. Ist nur komisch, dass einem das Zeug sogar von einem Fachbetrieb empfohlen wird. Und ich denke, wenn die das Zeug selber teilweise benutzen, machen die bei anderen Motoren auch keinen Pfusch, können die sich gar nicht erlauben.

Ausserdem ist es billiger als es schweißen zu lassen.

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Tach auch

die Dichtfläche sollte sauber sein...am besten mit Waschbenzin oder Aceton reinigen.

Kleben brauchst dus nicht.Beim "Ankneten" leichten Druck auf die Masse geben und dann in Form bringen.Ist nach gut 20  Minuten weiterverarbeitbar.Damit meine ich nachfräsen oder ähnliches.Ab kriegst du es entweder mit nem Dremel oder mit nem kleinen Meisel und leichten Hammerschlägen auf die Knettmasse.Diese bröckelt dann ab ohne das Alugehäuse mitwegzureisen.

Vasko

www.Nukes.de

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  • 1 Jahr später...

ich hab damals auch Zweifel gehabt und hab mein ÜS schweissen lassen...

Jetzt hab ich aber bei mir den Kanal um das kleine Limalager herum mit Loctite Kaltmetall zugemacht (jaja...das Ölloch ist offen geblieben)...da hättest du nichts Schweissen können ohne riesigen Aufwand, um den Lagersitz wiederherzustellen...

und was soll ich sagen...das hält jetzt schon ewig und ist wie eins mit dem Alu!

ich würde heute meine ÜS nicht mehr schweissen! Man sollte aber das Alu vorher anschleifen und dann mit Aceton reinigen! dann hält das bombig...ausserdem kann bei den ÜS sowieso nix passieren, da der Zyl die Blöcke einklemmt. Also wozu den Schweissstress?

:-D

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Weyer Haftstahl ist OK! Hab damit an der Kupplungsseite aufgetragen um meinen Membraneinlass schön auffräsen zu können. Wenns gut verarbeitet wird (Oberfläche anrauhen und perfekt entfetten) überhaupt kein Problem!

Auch gut: Loctite AL1, Metaflux Knetharz

Nicht gut: Loctite Zwillingsspritze (im Vergleich schlechte Haftung), Loctite Chemical Metal (für manche Sachen einfach zu weich), Metallex (Haftung auch nicht so perfekt), JB Weld (manchen hats das schon im Motor angelöst!!), die meisten Knetrollen.

Am liebsten ist mir Das Metaflux Knetharz, ist perfekt formbar, wird bombig hart und hält auch sehr gut! Nur die Verarbeitung ist etwas gewöhnungsbedürftig weil es mit sehr viel Nachdruck auf die Oberflächen gedrückt werden muss, sonst haftets nicht an. Aber das ist auch schon der einzige Nachteil, temperaturfest bis 200°C!

Hafstahl ist ein Zweikomponenten-Anrührzeug. Die Komponenten werden nicht 1:1 gemischt, sondern eher wie beim Spachtel eine Grundmasse, zu der ganz wenig Härter dazu getan wird. Lieber ein bissl zu viel Härter als zu wenig, dann passt das! Es ist nicht wirklich gut zum Modellieren geeignet, da es langsam wegfliesst! Also schauen dass es nirgends wegfliessen kann. Wenn du einLoch flickst reichts schon von unten kräftiges Klebeband drunter zu kleben!

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Hab auch das billige Haftstahl verwendet, hält bei den beschriebenen Vorarbeiten super.

Man kann es aber scheinbar auch ganz anders machen, siehe MRB Website. Da werden die Malossi Überstöme zusätzlich in den Block gefräst, normal, und die original Überströme zusätzlich in den Zylinder gefräst und garnichts verschlossen.

Nicht kapiert? Sehts euch an.

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Wie ich schon mehrmals postete, ist der Weyer Haftstahl (hieß früher anders!) das einzig wirklich brauchbare Kaltmetall! ( und ich hab in den Jahren schon einiges ausprobiert und getestet....). Es gibt auch diverses Profizeugs, das aber wegen äußerst giftiger Dämpfe der Lösungsmittel nicht weiterzuempfehlen ist, und auch net besser hält!

Vorraussetzung ist immer richtige Verarbeitung an außerdem nicht mechanisch belasteten und kritischen Stellen!!!

Vorhergehendes Anschleifen (am besten mit dem Fräser, da Schleifpapier wieder Öl reinträgt, etc., und Öl auch die Gußoberfläche durchdringt!) und völliges Fettfrei - machen (Aceton!) ist Grundvoraussetzung! Aushärten lassen (nicht nur über Nacht sondern schon besser 24h) und nicht unter Zimmertemperatur (!!!) vor der Bearbeitung, dann hält es wirklich! Gerade am Zylinderfuß ist es tadellos! An Dichtflächen Einlaß/Kurbelwelle und an thermisch belasteten Stellen kann man es keineswegs empfehlen, da sich das Zeug einfach thermisch anders ausdeht als das umgebende Gußmaterial. etc., und sich folglich ablöst! Größere Stücke kann man auch mit feinen Matten verstärken!

Den eig. Nchteil über die Zeit sehe ich darin, daß man z.B. beim demontieren des Zylinders zumeist die gekitteten Stellen erneuern muß, eben weil die Kaltmetallstücke dann (meist als ganzes) rausfallen. Gefahr, daß sie im Betrieb in die ÜS reinrutschen besteht allerdings da keinesfalls! Daher dort auch unbedenklich!

Nachdem vor einiger Zeit schon mal die Diskussion aufkam, ev. die lange Einlaßzeit der LHW auf DS per Haftstahl zu verkleinern: wir habne das am Malossi-DS Motor eines Kumpels zu Jahresbeginn gemacht; der ist keine 60km gefahren, dann steckte der Teil in einem ÜS, ein kleineres Stück hat es durchgezogen (ohne bleibenden Schaden); auch hier haben wir mit Matte verstärkt, leider ohne Erfolg!

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@Lucifer: Die Brocken fallen bei euch wieder raus? Sind die nicht bündig mit der restlichen Oberfläche und kriegen beim Anziehen Spannung? Ich nehme zum Formen des Kaltmetalls einen eingeölten Zylinder, der dann auf den Stehbolzen verschraubt wird! Damit ist der Kaltmetallbrocken bis auf die Öffnung für den Überströmer selber schon perfekt vorgeformt und verdrückt sich nicht beim Anziehen des Zylinders! Danach noch etwas mit dem Schmirgelpapier drüber (nimmt sicherheitshalber minimal von der Oberfläche ab und sieht dann auch schöner aus :-D ) und gut ist! Anfräsen/Entfetten vorher natürlich nicht vergessen!

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Guten Morgen

War auch zuerst zeimlich skeptisch gegenüber Kaltmetall, hab bei meinem Bruder geholfen, wie er seinen 210 Malle bearbeitet hat, bzw. die ÜStrömer damit gemacht hat. Hält nun schon ein ganzes Jahr, hat jetzt seinen Block geöffnet wegen neuer Lager und so, das Zeugs hält noch immer Bombenfest!

Achja, das ganze war von Loctite, die genaue Bezeichnung hab ich nicht mehr im Kopf!

Würde aber trotzdem schweißen lassen, wenn jemand die Möglichkeit dazu hat, geschweißt ist geschweißt :-D !

Michl

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i-1.JPG

Habe ebenfalls diesen Haftstahl benutzt um die original Überströmer zu schließen und anschließend für Polini aufzuschweißen.

In die Klebeflächen vorher mit nem Dremel oder Proxxon- Fräser Riefen einfräsen und (falls möglich muß aber nicht sein) zwei kleine Spax-Schrauben so in den Block drehen, das der Überstand der Schraube komplett im Haftstahlkörper steckt. (absolter Formschluß ==> kann gar nicht abhauen)

Dieser Haftstahl läßt sich tausendmal besser fräsen als das Alu.

Ich weiß nicht wie´s Euch da ging, aber bei mir setzen die Aluspäne immer den Fräser zu und es geht nicht´s mehr. Hab dann mit Zusatz von Wasser oder Öl probiert, war aber auch nicht viel besser, da das Zeug bei den Drehzahlen des Fräsers sofort nen km wegfliegt.

PS.: Wenn´s sauber gemacht wird hält´s auch.

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möcht meinen Senf auch noch dazugeben:

Hab mit Loctite AL1 (2 Dosen) schon vieles geklebt, bei einem SF Motor hatte jemand sogar die Wuchtausnehmungen in der Kurbelwange zugepappt. Die Sinnhaftigkeit will ich nicht kommentieren, ABER es hat gehalten (Fliehkraft)!!!

Hab meine ÜS im SF Motor mal damit "ausgerundet" - hat gehalten, ebenso schon beschädigte Vorverdicherplatten etc. repariert.

Untergrund vorbereiten, entfetten und das Zeugs ordentlich verarbeiten (Michungsverhältnis) ist sicher mehr als die halbe Miete. Andere Kaltmetalle hab ich noch nicht probiert!

Schaut mal, was der Gerhard unter Dienstleistungsangebote (ich mach Euch einen perfekten Motor" oder so ähnlich) alles mit dem Kaltmetall macht.

Ich würd die ÜS nicht schweißen lassen, die Verzugsgefahr wäre mir zu groß (hab schon mal einen geschweißten SF-Block entsorgt!!)

Grüße Gerald

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hi jürgen!

ich geb dann auch nochmal meinen senf dazu!

ich kann dem gerald nur beipflichten..hab bei meiner grünen wie du weist auch die vorverdichterplatte mit demkaltmetallzeugs gaemacht...allerdings diese 2-komponenten zeug mit härter! und bis jetzt hält er prima!

aber wie geagt...bevor du das zeug aufträgst auf jeden fall nuten reinfräsen!

gruss christoph

p.s. was ist mit dem 24.12?? hast du bock nach hagen zu fahren?

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Ich habe mal einen Motorblock mit Hylomix (Rolle zum Kneten, gibt es im Motorradhandel) gemacht und das hält bis heute. Komisch ist nur, das das damals verwendete Zeug bis 250°C hitzebeständig ist und das heute zu kaufende nur bis 150. Evtl. kennt ja jemand noch eine Adresse zum Bezug von Hylomix bis 250°C.

Gruß, Stefan

P.S.: Auch mit Dremel vorgefräst, erhitzt um das Öl aus den Gussporen zu treiben, dann mit Bremsenreiniger entfettet

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@Passion: Am Motorblock reichen locker 150° Temperaturfestigkeit, selbst am Zylinder kommt man damit meistens hin! Heisser wirds nur um den Auslass rum und da hat Kaltmetall einfach nix zu suchen bei luftgekühlten Zylindern!

Metaflux Knetharz geht bis 200°C (Öl- und Benzinfest)

Quicksteel bis 260°C (hat mal nen Vergleichstest in der Oldtimer-Markt gewonnen, angeblich Öl-, Benzinfest)

Dann hab ich letztens noch nen Pott Kaltmetall bis 300°C auftreiben können, das muss ich aber erst noch auf Benzin- und Ölfestigkeit testen!

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Das mit der Temperatur.- und Benzinfestigkeit ist so eine Sache!

Wie ich feststellen konnte, steht auf der verpackung meist sehr viel, was dem Praxistest nicht standhält; leider! Benzin ist auch nicht Benzin! Da sind heute soviele Zusätze drinnen, die weit agressiver sind als der eig. Sprit....!

Hab mal auch so ein sauteures Industrie-Kaltmetall verwendet, das 300° und Benzin aushalten sollte! Bei 180° ist es weich geworden und Superbenzin hat es schnell altern/verspröden lassen, Feinbenzin aus der Drogerie (100/140er) hat es standgehalten. Aceton auch nicht!

@ Max-Lou: wer vertreibt denn das JB-Weld jetzt? Kennst du einen Vertriebspartner in Ö? Welche Mindestabnahmemenge?

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