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Geschrieben

Mir würde wie gesagt auch der mit dem großen Durchmesser reichen! Hier würde ich den Kunststoffstutzen abdrehen und einen mit dem korrekten Durchmesser anfertigen und in unserer kunststoffwerkstatt mit dem übergebliebenen alten grauen Deckel neu verschweißen lassen.

Ps: was ist mit dem scheinwerfer? Finde der passt ganz nett zur gabel ;-)

  • 4 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

 

ich bin gerade dabei eine 94er Bravo zu reaktivieren. In Moment hab ich ein kleines Problem mit dem Getriebe. Ist ein Mono Getriebe Typ 4?? Das Getriebe war bereits zerlegt als ich die Bravo bekommen hab.  Laut den Ersatzteillisten fehlt dabei ne Spannhülse 2,8 x 14,3.

Kann mir vielleicht jemand sagen, wo die Spannhülse genau hingehört und wozu sie gut ist? 

Bearbeitet von murrtier
Geschrieben

die gehört, glaube ich, zum fahrradauskuppelmechanismus.

das ist eine gabel, die das große rad herunterdrückt, und da ist die wohl dabei...

bin mir aber auch nicht sicher, seit jahren kein getriebe mehr zerlegt.

 

gruß, stefan

Geschrieben (bearbeitet)

Euch beiden schonmal vielen Dank!!!!

 

@Rita  PM ist raus

 

@doktor moto  Das hilft mir auch schonmal echt weiter. Bislang konnte ich es so überhaupt nicht zuordnen. Auf den Explosionszeichnungen die ich bislang gesehen hab, scheint das Teil direkt da anzuliegen wo aus meiner Sicht die Hauptwelle im Lager steckt. Das mit dem Fahrradkuppelmechanismus glaub ich jetzt soweit verstanden zu haben. Der Mechanismus drückt das große Zahrad von dem Zahnkranz der Nebenwelle womit die Verbindung zum Motor gekappt ist.  Das große Zahnrad wird dabei auf oder von einem Bolzen geschoben (ich hoffe du meinst nicht diesen).

Ich kann nur irgendwie keine Bohrung oder sowas finden wo diese Spannhülse sitzen könnte.  (Irgendwas sollte doch die Spannhülse  verbinden)

Weißt du zufällig noch ob das Teil bei dem inneren Teil des Fahrradmechanismus` (wo das Öl ist und wie es die Explosionszeichnung vermuten lässt) oder außen (wo man dagegen drücken muss, falls man treten will) hingehört?

 

Ansonsten hoffe ich jetzt einfach mal auf Ritas Ersatzteillisten

 

Grüße, Max

Bearbeitet von murrtier
Geschrieben

Lt. Wikiped. gibt es wohl Ciao Mopeds, die 50 kmh fahren dürfen.

 

Stimmt das ?

 

Hat jemand 50 kmh eingetragen oder ist das durch die Anpassung in den 80/90 ern automatisch umgesetzt ?

 

Gruß Oehli

Geschrieben

Ich habe ein Ciao Moped hier mit 50km/h zulassung Bj.76.

Jedoch vom TÜV eingetragen mit Zusatzzettel und Stempel.

 

Falls dir das irgendwie weiter hilft kann ich das auf den Scanner legen.

Geschrieben (bearbeitet)

Sind die Getriebe bei den Moppeds mit Variomat alle gleich oder gibts da unterschiedliche Übersetzungen ?

 

 

Ach so : was für ein Getriebe ist mit 70ccm Malossi und Variomat sinnvoll ?   

Bearbeitet von oehli
Geschrieben

Längstes original Getriebe für Vario ist 10,5:1. Das Kürzeste, was ich jemals in den Händen hatte, war 14,0 (14,5?):1.

 

Mit dem 63ccm Malossi kommst Du sehr gut mit dem 10,5 parat. selbst bei mehr ccm ist das super.

Die Nachbaugetriebe sind nicht so der Renner, die halten nicht lange.

Geschrieben (bearbeitet)

Gibt noch malossi getriebe mit einer Übersetzung von 9:1, sind eigentlich ganz ordentlich verarbeitet. Gab mal ne Serie der malossi getriebe, bei denen man den fahrradgang nicht einlegen konnte und das 2te Zahnrad neben der eingangswelle blockiert hat! Dann gibt es auch noch CIF nachbauten mit der Übersetzung 9,5:1. Wie DR cut schon sagt ist die Qualität dieser Getriebe ziemlich dürftig! Hier reißt gerne mal die eingangswelle ab!

Edit sagt noch das die Originalbariatoren sehr bescheiden sind! Hier lieber nochmal nen paar Mark anfassen und einen polini oder malossi variator kaufen!

Bearbeitet von Klitcommander
Geschrieben

8,5er Monogetriebe warscheinlich, für Vario gab es so etwas nicht.

Im Piaggio Ciao Forum hat einer schon versucht aus dem Monogetriebe, indem er eine Variowelle auf die Monogetriebe-Ausgangswelle

geschraubt/ geschweißt hat zu bauen. Hat aber nicht lang gehalten- Welle an der Stelle abgebrochen.

Wenn jemand eine eine stabiele Welle drehen könnte, wäre die Monogetriebe mit 6,5er ; 7,5er ; 8,5er Übersetzung sonst noch interessant.

Geschrieben

also der auspuff wird ohne weiteres nicht an die ciao passen! Tretkurbel im Weg, kein Loch im Rahmen um den auspuff zu befestigen und der winkel des Krümmers Haut nicht hin.

Beim mopedmotor ist das hier eingeprägt.

post-49125-0-84248400-1426293645_thumb.j

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Bitte posten sie das fahrgestellnummer. Und ein paar gute foto's. Hab verschidenen listen mit Ciao fahgestelnummer.

Grusse aus den Niederlanden.

Bearbeitet von cioa1968
Geschrieben (bearbeitet)

@ greatride , Ich glaube es handelt sich um ein PIAGGIO Ciao ARCOBALENO / S.C. (Super Confort) von (1972-1974). Bilder wäre nett um mit Sicherheit zu sagen. C7 bedeutet er hat 17" Räder.

Bearbeitet von cioa1968
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Mofa Treiber :cheers:

ich habe hier eine 12er KW wo statt der Messingbuchse eine Nadelhülse eingespresst wurde, um nen 10er Kobo fahren zu koennen. Kennt das wer, sieht filigran aus - haelt sowas HIER dauerhaft? :blink::lookaround:

Setup ist 13/13er mit 46mm Alupinasco und Gianelli Street.

Danke fuer Eure Einschaetzung! :thumbsup:

PS: SUCHE eine Variogetriebe fuer Ciao!

Bearbeitet von polinist

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    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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