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Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb rabaha:

Der ist doch bei der Vape dabei, oder meinst du das Blinkrelais für LED?

Ich meine einen Gleichrichter: (R I.P. lth)

Auf dem von Dir geposteten Kabelbaum ist kein Gleichrichter abgebildet.

 

vor 9 Stunden schrieb rabaha:

Vape mit Lenkerendblinker.jpg

 

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Habe im Sommer das Rücklicht von Siem neu bestellt.

Fehlt da was oder wie soll Rück- und Bremslicht angeschlossen werden?

Dran löten? 
Vielleicht hat jemand Bilder

 

IMG_9593.jpeg

  • Confused 1
Geschrieben

so bekommst du  die Lampen nicht montiert (elekt. sinnig). mach mal die Gläser raus und fotografiere von vorne... (vielleicht ist da eine innovative Kabelklemmtechnik durch den Winkel verdeckt)

Geschrieben

An der Rücklichtaufnahme kann ich unten  (rechts) eine Fahne für einen Flachstecker erkenn.

 

Masse kommt da wohl über den Rahmen. Das wäre aber geschickter und sicherer gelöst wenn der Anschluss im/ am Rücklicht wäre.

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb hiro LRSC:

An der Rücklichtaufnahme kann ich unten  (rechts) eine Fahne für einen Flachstecker erkenn.

 

Masse kommt da wohl über den Rahmen. Das wäre aber geschickter und sicherer gelöst wenn der Anschluss im/ am Rücklicht wäre.

Hat sich erledigt.

Beim SC gibt es eine Beschreibung.

Mal schauen wie lange das hält! :-D

IMG_9605.png

  • Haha 1
Geschrieben

An welcher Stelle habt ihr denn euren Spannungsregler verbaut?

Hätte ihn gerne so das ich immer dran komme ohne den Tank auszubauen.

Habe aber auch keine Lust ein Loch in den Rahmen zu bohren…

Geschrieben
Am 7.11.2024 um 21:22 schrieb Dejan90:

Hat sich erledigt.

Beim SC gibt es eine Beschreibung.

Mal schauen wie lange das hält! :-D

IMG_9605.png

 

 

in der Anleitung lese ich ´MINDA´ auf dem Teil = INDIA Biligkacke...

Geschrieben
10 hours ago, Dejan90 said:

An welcher Stelle habt ihr denn euren Spannungsregler verbaut?

Hätte ihn gerne so das ich immer dran komme ohne den Tank auszubauen.

Habe aber auch keine Lust ein Loch in den Rahmen zu bohren…

 

On 9/1/2024 at 11:01 PM, GelbStich said:
On 9/1/2024 at 10:43 PM, deier said:

Was mir noch nicht klar ist, ist wo der Spannungswandler bei meinem Modell am besten montiert wird. 

 

Am besten da, wo bei 95% der Roller die Regler verbaut sind, unter der linken Backe.

 

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Rally 180 mit Batterie, vor Kurzem gekauft, daher noch im Forschungsstadium...:

 

Verbaut sind nur 12V Birnen und eine 12V Hupe, aber eine 6 V Batterie!

 

Vorbesitzer hat technisch keine Ahnung, sagt aber, dass die Hupe gehupt hat....

 

Warum macht man so etwas? Welches Problem hats denn da?

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb ptuser:

Rally 180 mit Batterie, vor Kurzem gekauft, daher noch im Forschungsstadium...:

 

Verbaut sind nur 12V Birnen und eine 12V Hupe, aber eine 6 V Batterie!

 

Vorbesitzer hat technisch keine Ahnung, sagt aber, dass die Hupe gehupt hat....

 

Warum macht man so etwas? Welches Problem hats denn da?

 

Die Frage ist doch zuerst, welche ZGP verbaut ist.

Wenn diese inklusive Regler zur Batterie passt, wäre alles andere erstmal dilettantisch, aber nicht grundsätzlich ein Problem.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb sucram70:

 

Die Frage ist doch zuerst, welche ZGP verbaut ist.

Wenn diese inklusive Regler zur Batterie passt, wäre alles andere erstmal dilettantisch, aber nicht grundsätzlich ein Problem.

 

Schaut recht orischinool aus, oder? 

 

Falsche Birnchen montieren- na gut…. aber gleich eine 12V Hupe?

 

IMG_3514.thumb.jpeg.815ea0947fb25f4ce3712eb6282a0f4a.jpegIMG_3508.thumb.jpeg.113e5380b9c2d4b3bea05ba46274c13d.jpeg

Bearbeitet von ptuser
Geschrieben
12 hours ago, ptuser said:

Warum macht man so etwas?

Entweder Ahnungslosigkeit oder keine 12V Batterie gefunden, die in den Halter passt. Evtl. was von 12 Volt Steckumbau gelesen und einfach getauscht.

Die originale Leistungsdiode funktioniert sowohl für 6V als auch 12V.

Ist ja dann nur noch die Batterie, die zur Komplettierung für den 12V Umbau fehlt…

 

12 hours ago, ptuser said:

Welches Problem hats denn da?

Die Spannung für Bremslicht und Hupe passt nicht.

Wie hell leuchtet das Bremslicht, wie laut ist die Hupe?

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb GelbStich:

Entweder Ahnungslosigkeit oder keine 12V Batterie gefunden, die in den Halter passt. Evtl. was von 12 Volt Steckumbau gelesen und einfach getauscht.

Die originale Leistungsdiode funktioniert sowohl für 6V als auch 12V.

Ist ja dann nur noch die Batterie, die zur Komplettierung für den 12V Umbau fehlt…

 

...es soll ja tatsächlich Menschen geben, die behaupten, dass man aus den originalen Spulen auch 12V rausbekommt.... sogar unter Last...

Wäre mir auch recht, aber funktioniert das wirklich? Da die Batterie eh' hinüber ist könnte ich mir einen vernünftigen 12V Regler/Gleichrichter kaufen und eine 12V Batterie...

vor 13 Stunden schrieb GelbStich:

Wie hell leuchtet das Bremslicht, wie laut ist die Hupe?

Kann ich dir nicht sagen, da der Motor noch nicht läuft.

Geschrieben
6 hours ago, ptuser said:

es soll ja tatsächlich Menschen geben, die behaupten, dass man aus den originalen Spulen auch 12V rausbekommt.... sogar unter Last...

dazu gehöre ich auch ;-)

Die Leerlaufspannung der LiMa liegt bei ca. 30 Volt

 

6 hours ago, ptuser said:

Wäre mir auch recht, aber funktioniert das wirklich? Da die Batterie eh' hinüber ist könnte ich mir einen vernünftigen 12V Regler/Gleichrichter kaufen und eine 12V Batterie...

Probiers aus.

Regler brauchst Du für einen Test vorerst nicht, nur eine 12V Batterie.

Die vorhandene Diode reicht und dann bei laufendem Motor die Ladespannung messen, die die Spule abwirft.

  • Like 1
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Bastel mir grad eine 6V AC Tachobeleuchtung aus LEDs und einem Brückengleichrichter.

 

Kann ich das vorab, vorm Einbau, mit einer Batterie testen, bzw, anders gefragt, was macht ein Gleichrichter, wenn DC an den AC-Eingängen anliegt?

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Arnelutschki:

Bastel mir grad eine 6V AC Tachobeleuchtung aus LEDs und einem Brückengleichrichter.

 

Kann ich das vorab, vorm Einbau, mit einer Batterie testen, bzw, anders gefragt, was macht ein Gleichrichter, wenn DC an den AC-Eingängen anliegt?

Einen Brückengleichrichter kannst du auch mit DC betreiben, nur ist die Spannung am Ausgang niedriger wie am Eingang. (Spannungsabfall an den Dioden) 

 

  • Thanks 1
Geschrieben
1 hour ago, Reiti said:

nur ist die Spannung am Ausgang niedriger wie am Eingang. (Spannungsabfall an den Dioden) 

Vorsischt, die Spannung ist höher nach der Brückengleichrichtung!

 

AC Effektivwert mal Wurzel 2  minus 2 x 0,7 Volt Spannungsabfall über zwei Dioden.

√2 = 1,414
6 Volt * 1,414 - 1,4 = 7,1 Volt

 

4 hours ago, Arnelutschki said:

Bastel mir grad eine 6V AC Tachobeleuchtung aus LEDs

Bei der Berechnung des Vorwiderstandes, die erhöhte Spannung von 7,1 Volt entsprechend berücksichtigen.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb GelbStich:

Vorsischt, die Spannung ist höher nach der Brückengleichrichtung!

 

AC Effektivwert mal Wurzel 2  minus 2 x 0,7 Volt Spannungsabfall über zwei Dioden.

√2 = 1,414
6 Volt * 1,414 - 1,4 = 7,1 Volt

 

Bei der Berechnung des Vorwiderstandes, die erhöhte Spannung von 7,1 Volt entsprechend berücksichtigen.

Aber wenm du ihn mit 6VDC betreibst, tritt an den beiden Dioden in Durchlassrichtung ein Spannungsabfall auf. Deshalb ist bei DC die Spannung niedriger, bei AC ist deine Erklärung richtig. 👍🏻

  • Like 1
Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb Reiti:

Aber wenm du ihn mit 6VDC betreibst, tritt an den beiden Dioden in Durchlassrichtung ein Spannungsabfall auf. Deshalb ist bei DC die Spannung niedriger, bei AC ist deine Erklärung richtig. 👍🏻


Wo ich die Elektriker grad beisammen hab…

Wenn viele LEDs kann in Serie schalten bei den 6 (bzw 7.1) V, addieren sich ja die Flussspannung der einzelnen LEDs auf.

 

Aktuelles Beispiel: Wenn ich LEDs mit Uf von 2.2 V hab, nehm ich dann besser drei oder vier?

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Arnelutschki:


Wo ich die Elektriker grad beisammen hab…

Wenn viele LEDs kann in Serie schalten bei den 6 (bzw 7.1) V, addieren sich ja die Flussspannung der einzelnen LEDs auf.

 

Aktuelles Beispiel: Wenn ich LEDs mit Uf von 2.2 V hab, nehm ich dann besser drei oder vier?

Kannst 3 mit Vorwiderstand verwenden. Bei 4 kann sein dass die Leds dunkler werden, musst Probieren ob das stark Auffällt.

Wird bei den Schwankungen der Lichtmaschine aber sowiso der Fal sein das die Leds Flackern bzw. Hell/Dunkel werden.


Vorwiderstand= (Versorgungsspannung- Durchlassspannung * Anzahl Leds)/ Durchlassstrom 

 

IMG_7398.thumb.jpeg.3962ab3a17f1e34284b4bf32f0790a8b.jpeg

 

Gibt aber auch Onlinetools wo du deine Diodenwerte eintragen kannst und dann wird das automatisch Berechnet. 

  • 2 Monate später...
Geschrieben

 => Brückengleichrichter als Ersatz für Selen-Diode

 

 

Ich lagere die Diskussion mal ins Elektrik-Topic aus.

 

On 5/24/2025 at 10:57 PM, GelbStich said:

Den Minuspol des Gleichrichters würde ich nicht an Masse anschließen, wenn Dir nicht irgendwann die Ladespule abrauchen soll, die wird ziemlich heiß werden.

Die Königin hat nur Einweg-Gleichrichtung mit einer Diode.

 

On 5/25/2025 at 9:24 AM, Dr.Paulaner said:

Das ist das erste mal,dass ich lese Masse nicht auf Minus.

Ich habe das bei zig Rollern so gemacht, keinerlei Probleme.

Magst mir erklären warum und ja, wir driften ab

Ja, das wird sicherlich nicht nur bei Dir so sein, viele werden den Minus-Ausgang auf Masse gelegt haben.

Mache Themen hier im GSF haben Lemming-Charakter und halten sich hartnäckig, vermutlich auch deshalb, weil es keinerlei Auswirkung im Verbraucher Stromkreis für die Batterieladung hat.

 

Sieh Dir mal den Aufbau einer Graetz-Schaltung (Brückengleichrichter) an:

Vespa-Einweg-Gleichrichtung-einzelne-Diode-Brueckengleichrichter.thumb.png.1ad60d0e732b05a3dada6744ced20703.png

 

Die originale einzelne Selen- oder Leistungs-Diode zur Einweg-Gleichrichtung bei den Hoffmann/VSS/VBB/Sprint/Rally/.... Modellen mit Batterie

schneidet im Verbraucherkreis nur die untere Halbwelle ab (siehe halber Sinus Ausgansseite). Piaggio hat da original aus gutem Grund keine zweite Diode eingebaut....

 

Wenn Du jetzt zusätzlich den Minuspol des Gleichrichters auf Masse oder Minus-Batterie legst, schneidest Du Dir unnötigerweise auf der Eingangseite die untere Halbwelle ab.

Du schließt mit der zweiten Diode bei der negativen Halbwelle die Spule kurz und baust Dir damit eine kleine Motorbremse mit ein. 

Die Spule ist eh schon genervt und wehrt sich gegen die normalen Polwechsel, jetzt provozierst Du aber einen Kurzschluss und es kommt zu überflüssigen Spannungsspitzen und hohen Ausgleichsströmen in der Spule.

 

Als Test, hänge mal ein Amperemeter zwischen Spulenkabel(gelb) und Wechselstrom Eingang Gleichrichter.

Nun Motor laufen lassen und Strom ablesen.

Jetzt die Verbindung Minus-Ausgang Gleichrichter auf Masse/Minus an- und abstecken, dabei Amperemeter und Motordrehzahl beobachten.

 

Da auf der Ausgangsseite alles normal bleibt, wirst Du nach Deinem Umbau erstmal munter weiterfahren und alles funktioniert.

Irgenwann im Sommer an einem heißen Tag, bei einer längeren Tour mit hohen Drehzahlen wird sich dann evtl. der Schutzlack der Ladespule oder die zweite Diode

im Brückengleichrichter verabschieden. Macht sich dann aber erst bemerkbar, wenn nach ein paar Stunden die Batterie entladen ist...

 

 

 

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb GelbStich:

 => Brückengleichrichter als Ersatz für Selen-Diode

 

 

Ich lagere die Diskussion mal ins Elektrik-Topic aus.

 

 

Ja, das wird sicherlich nicht nur bei Dir so sein, viele werden den Minus-Ausgang auf Masse gelegt haben.

Mache Themen hier im GSF haben Lemming-Charakter und halten sich hartnäckig, vermutlich auch deshalb, weil es keinerlei Auswirkung im Verbraucher Stromkreis für die Batterieladung hat.

 

Sieh Dir mal den Aufbau einer Graetz-Schaltung (Brückengleichrichter) an:

Vespa-Einweg-Gleichrichtung-einzelne-Diode-Brueckengleichrichter.thumb.png.1ad60d0e732b05a3dada6744ced20703.png

 

Die originale einzelne Selen- oder Leistungs-Diode zur Einweg-Gleichrichtung bei den Hoffmann/VSS/VBB/Sprint/Rally/.... Modellen mit Batterie

schneidet im Verbraucherkreis nur die untere Halbwelle ab (siehe halber Sinus Ausgansseite). Piaggio hat da original aus gutem Grund keine zweite Diode eingebaut....

 

Wenn Du jetzt zusätzlich den Minuspol des Gleichrichters auf Masse oder Minus-Batterie legst, schneidest Du Dir unnötigerweise auf der Eingangseite die untere Halbwelle ab.

Du schließt bei der negativen Halbwelle die Spule kurz und baust Dir damit eine kleine Motorbremse mit ein. 

Die Spule ist eh schon genervt und wehrt sich gegen die normalen Polwechsel, jetzt provozierst Du aber einen Kurzschluss und es kommt zu überflüssigen Spannungsspitzen und hohen Ausgleichsströmen in der Spule.

 

Als Test, hänge mal ein Amperemeter zwischen Spulenkabel(gelb) und Wechselstrom Eingang Gleichrichter.

Nun Motor laufen lassen und Strom ablesen.

Jetzt die Verbindung Minus-Ausgang Gleichrichter auf Masse/Minus an- und abstecken, dabei Amperemeter und Motordrehzahl beobachten.

 

Da auf der Ausgangsseite alles normal bleibt, wirst Du nach Deinem Umbau erstmal munter weiterfahren und alles funktioniert.

Irgenwann im Sommer an einem heißen Tag, bei einer längeren Tour mit hohen Drehzahlen wird sich dann evtl. der Schutzlack der Ladespule oder die zweite Diode

im Brückengleichrichter verabschieden. Macht sich dann aber erst bemerkbar, wenn nach ein paar Stunden die Batterie entladen ist...

 

 

 


Moment, ich hab das Thema nur ein bisschen studiert und bin mit gefährlichem Halbwissen unterwegs. 
Gilt das was Du erklärst für alle Gleichrichter/Spannungsregler die so unterwegs sind, also auch für die typischen silbernen BGM und Koso? Und bedeutet das, dass man das gebrückte gelbe Kabel und die Masse nicht anschließen sollte? Oder werfe ich des nächtens jetzt alles durcheinander?

Geschrieben

@GelbStichdas habe ich soweit verstanden, wir reden aber nur von den Modellen mit einer Wechselspannung Eingangsleitung, richtig?
Das heisst Gs/4 und Co, da kann der auf Minus, oder ist das auch falsch?

Marcel

Geschrieben
22 hours ago, Claudio said:

Gilt das was Du erklärst für alle Gleichrichter/Spannungsregler die so unterwegs sind,

Das gilt für alle Modelle, die mit nur einer Diode nur eine Halbwelle zur Batterieladung nutzen.

 

22 hours ago, Claudio said:

also auch für die typischen silbernen BGM und Koso?

Nein, das sind kombinierte Spannungsregler mit integriertem Gleichrichter

 

22 hours ago, Claudio said:

Und bedeutet das, dass man das gebrückte gelbe Kabel und die Masse nicht anschließen sollte? Oder werfe ich des nächtens jetzt alles durcheinander?

Du meinst die gelbe Sense Brücke beim BGM-Regler?

Da wirfst Du jetzt alles durcheinander aber das ist auch ein separates Thema mit Lemming-Charakter. Die Sense Leitung sollte eigentlich an den Lichtschalter oder die Scheinwerferbirne gehen, um den Spannungsabfall in der Zuleitung nach vorne besser zu kompensieren. Aber wie immer, es funktioniert auch so und keiner hinterfragt den Grund bzw. die Aufgabe der Sense Leitung.....

 

13 hours ago, Dr.Paulaner said:

wir reden aber nur von den Modellen mit einer Wechselspannung Eingangsleitung, richtig?

Ja richtig

 

13 hours ago, Dr.Paulaner said:

Das heisst Gs/4 und Co, da kann der auf Minus, oder ist das auch falsch?

 

Vespa GS/3, GS/4, PX alt (5pol ZGP), PX E (7-pol ZGP) ist wieder ein anderes Thema, 

die haben Vollwellengleichrichtung ;-)

 

Vespa-Vollwellen-Gleichrichtung-Graetz-Schaltung_Brueckengleichrichter.thumb.png.23eb8cd913fc5caca0b2d905ee5fe0ed.png

 

Hab die Grafiken im Wiki hochgeladen >> und werde die Tage mal den Text dazu erweitern ....

 

 

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb GelbStich:

 

 

Du meinst die gelbe Sense Brücke beim BGM-Regler?

 Die Sense Leitung sollte eigentlich an den Lichtschalter oder die Scheinwerferbirne gehen, um den Spannungsabfall in der Zuleitung nach vorne besser zu kompensieren. Aber wie immer, es funktioniert auch so und keiner hinterfragt den Grund bzw. die Aufgabe der Sense Leitung.....

 

 

Darf ich da nachhaken?

Wenn die AC-Leitung von der LiMa nur zum BGM Gleichrichter/Regler führt (und nicht auch noch weiter zB zum Zündschloss oder zum Scheinwerfer), wo könnte ich die Sense Leitung anschließen? Mir fällt da nur die Variante mit der direkten Brücke von AC-Eingang zu Sense ein. Oder geht da auch was anderes?

Geschrieben
8 hours ago, ptuser said:

Wenn die AC-Leitung von der LiMa nur zum BGM Gleichrichter/Regler führt (und nicht auch noch weiter zB zum Zündschloss oder zum Scheinwerfer), wo könnte ich die Sense Leitung anschließen? Mir fällt da nur die Variante mit der direkten Brücke von AC-Eingang zu Sense ein. Oder geht da auch was anderes?

Wenn Du keine freie Ader im Kabelbaum nach vorne zum Lenkkopf hast, dann bleibt natürlich nur hinten am Regler die gelbe Sense-AC Brücke zu stecken.

Ist ja auch nicht so gravierend und wird kaum einer bemerken, wenn da 1 bis 2 Volt weniger an der Lampe ankommt.

 

Wenn Du die Funktion der Sense Leitung korrekt nutzen willst, dann sieht der Anschluss z.B. so aus:

Regler_Kokusan-BGM-Sense-Steuerung.thumb.png.df916c36ffb05b8eb0a09514e1e4be05.png

 

 

 

 

  • Like 1
  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)

Warum ist denn der Spannungsabfall auf der kurzen Strecke so hoch? An den Übergangswiderständen kanns ja nicht liegen.

Bearbeitet von hiro LRSC
Geschrieben

Wie könnte man den Regler täuschen, sodass er auch ohne richtige Sense-Leitung nicht zu wenig Spannung abgibt?

Kann man bei der Sense-Brücke irgendwas hineinstückeln, sodass der Regler "glaubt", er muss ein bisschen hochregeln?

Zeck der Sache ist das Laden einer Batterie (NiMH oder LiFePo,  nominell 6 Volt).

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    • Sooo... Mal gucken wer's errät.   Wo verspeisen ich gerade diese Kulinarische Köstlichkeit, für die das ganze Land hier bekannt ist?   Kleiner Tipp: Hier gibt es einmal im Jahr eine "Motorrad Woche".   Und eine Rennstrecke gibt hier auch, aber keine ESC Rennen.
    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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