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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb powerracer:

@gravediggerhallo,

in der Innung in Nürnberg wurden in 2018 die Zwischenprüfungen und Facharbeiterprüfungen an konventionellen Maschinen gemacht.

Ich weiß das 1000%ig,

da der junge Mann der bei mir im Haus Übungsstücke an der FP1 fräste,

in einem CNC Betrieb seine Ausbildung macht.

 

Da ich aber vor Jahren aus diesem Betrieb die einzigste FP1 kaufte,

sind hier keine Übungsmöglichkeiten mehr vorhanden.

 

Während des Blockschulunterrichts waren in der Innung Möglichkeiten,

sonst nicht.

 

Harald,

denkst Du eigentlich, ich saug mir das aus den Fingern?:???:

 

Gruß

 

Edit: Ganz klar hat die Innung in Nürnberg auch Lehrstunden im Bereich CNC auf dem Lehrplan stehen,

aber die Prüfungen werden konventionell gefräst und gedreht.

 

 

 

 

 

Will das Thema nicht noch mal aufwärmen, ABER ich habe 1994 meine Ausbildung zum Werkzeugmechaniker Formentechnik bei der Fa. Grundig / Fürth beendet. 

Ich habe ale einer von 2x Auszubildeten bei Grundig, meine Gesellenprüfung auf einer CNC Fräsmaschine absolviert. Dabei musste man das komplette CNC Programm selbst schreiben, Werkzeuge selbst vermessen etc....

Wie schon geschrieben war das 1994  Prüfungsort war Fürth i. Bayern. 

 

Aber vielleicht haben sie ja inzwischen wieder was geändert....

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Yps:

Schwierig. Bei der Akustik findet kein Massestrom statt, sonst könnte man den Vergaser als Blende betrachten. Dann müsste bei geringerem Durchmesser der Druckabfall größer sein, da die Geschwindigkeit zunehmen muss. Dann müsste der 28er leiser sein. Aber wie gesagt, in der Akustik schwingt das Luftteilchen um die Ruhelage und bewegt sich nicht fort, deshalb kann man das hier so direkt nicht umsetzen. Keine Ahnung weshalb der Mikuni lauter erscheint.

Die Fortbewegung der Luftteilchen hat einen Einfluss auf den Schall:

 

https://www.google.de/amp/www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/1000-fragen-warum-kann-der-wind-musik-davontragen-a-746432-amp.html

 

Somit passt deine Erklärung oben! : )

 

p.s.: Auf den zu erwarten (relativen) Verbrauch sollte der Hauptdüsendurchmesser einen Hinweis geben können. 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb jpelfeldt:

Die Fortbewegung der Luftteilchen hat einen Einfluss auf den Schall:

 

https://www.google.de/amp/www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/1000-fragen-warum-kann-der-wind-musik-davontragen-a-746432-amp.html

 

Somit passt deine Erklärung oben! : )

 

p.s.: Auf den zu erwarten (relativen) Verbrauch sollte der Hauptdüsendurchmesser einen Hinweis geben können. 

und was braucht die karre mit einer 270hd im 35tmx vergaser ca.?

 

Geschrieben
Am 29.12.2018 um 18:44 schrieb gravedigger:

von m210 bzw. marcella.

valle will da eine fullbody draus machen.

 

 

Seit dem der bei  mir in der Rüdenschule ist, macht der echte gute Fortschritte. Klar, wir haben ne Weile gebraucht, um diese traumatische Italientour zu verarbeiten, bei der er mit den zwei Michelin Männchen bei den Stylern war... aber auch das wird. Es hat sicher an dem Abend fünf Aperol Spritz und einige Mass auf der Festwiese gekostet, bis dieser 28er Unsinn wieder aus seinem Schädel war - das sind kleine Schritte für mich. Dem folgte die Übernahme des grünen Herrenfahrzeugs aus meinem Stall - ein Teilerfolg, den wir für 2019 weiter ausbauen wollen. Also bitte setzt ihm nicht wieder solche Fullbody-ist-für-irgendwas-gut oder Radler-macht-außer-T5R-irgendjemanden-besoffen Flauseln in den Kopf. Das kost mich wieder Stunden auf der Rüdenpritsche, ihm das auszutreiben. - Danke.

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Geschrieben

Laß stecken -  S.O.O.C.-intern ist schon en Detail durchprojektiert, wie dem Kermit cut down Leben eingehaucht werden kann. Die Zeit als müde Kasperbude hat bald ein Ende.

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Geschrieben

mein case ist jetzt auch da.

wunderschön aber der bgm rt zylinder passt leider nicht und wofür ist dieses riesen loch zwischen den silentblöcken?

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Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb clash1:

mein case ist jetzt auch da.

wunderschön aber der bgm rt zylinder passt leider nicht und wofür ist dieses riesen loch zwischen den silentblöcken?

Das ist mW die Öffnung für den Fluxkompensator: Möhren, Sellerie und Eigelb kommen da rein. Das gehäuse ist übrigens für MHR und nicht für RT, man.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb clash1:

mein case ist jetzt auch da.

wunderschön aber der bgm rt zylinder passt leider nicht und wofür ist dieses riesen loch zwischen den silentblöcken?

nicht den pullermann in das loch stecken und am polrad drehen.

das mach böse AUA.

 

 

hab die tage noch 2 köpfe zum testen mit dem touristen gemacht.

1x 11.5:1 und 1x12.5:1

evt. hat man dann untenrum eine kurve wie mit dem oanser und TSR und legt oben noch ein bisschen drauf.

das dekoloch wird auch noch für den tourist-test verschlossen.

 

 

lotti1.jpg

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb gravedigger:

nicht den pullermann in das loch stecken und am polrad drehen.

das mach böse AUA.

 

 

hab die tage noch 2 köpfe zum testen mit dem touristen gemacht.

1x 11.5:1 und 1x12.5:1

evt. hat man dann untenrum eine kurve wie mit dem oanser und TSR und legt oben noch ein bisschen drauf.

das dekoloch wird auch noch für den tourist-test verschlossen.

 

 

lotti1.jpg

 

Womit machst du das zu?

 

mfg b

Geschrieben (bearbeitet)

beim 70er haben wir ein gewinde geschnitten, einen alustopfen reingedreht und dann abgebrochen.

so hab ich das auch hier vor..evtl. gibts aber auch eine einfachere lösung?

 

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben

Lötzinn in das Loch stecken und den Zylinder bei 230 Grad C° in den Ofen legen.

 

Wobei ich das Loch offen lassen würde. Leicht kicken ist mehr wert als 1,5 PS Vorreso.

 

 

Mmmh ich glaube ich bohr das sogar auf :satisfied:

Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb gravedigger:

beim 70er haben wir ein gewinde geschnitten, einen alustopfen reingedreht und dann abgebrochen.

so hab ich das auch hier vor..evtl. gibts aber auch eine einfachere lösung?

 

Bitte nur beim 70er und nicht beim 60ger... :lookaround:

Geschrieben (bearbeitet)

keine angst, der 60er bleibt euer hangaround und bückbruder.

wir respektieren eure besitzansprüche.:thumbsup:

 

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben

Vorsicht! Seit Marcella mir einen Socken geschenkt hat, bin ich frei und kein Hangaround mehr!

 

  • Haha 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb gravedigger:

beim 70er haben wir ein gewinde geschnitten, einen alustopfen reingedreht und dann abgebrochen.

so hab ich das auch hier vor..evtl. gibts aber auch eine einfachere lösung?

 

Achtung! Es folgt eine "Solution in Search of a Problem"-Idee:

Mechanisch das Loch auf und Zu machen mittels Walzendrehschieber? Also das D3 Loch mit D5 Sackloch anbohren und via Hebelage das ganze auf und zu drehen?

Die Hebelage bekommt eine Rückholfeder welche das Loch verschließt und die Hebelage schließt man via Bowdenzug parallel zum Chokezug.

Aufwand: Hoch

Nutzen: 1.5PS Vorreso findet man auch mit Verstellzündung aber haben ist besser als brauchen

Geschrieben (bearbeitet)

der barista und ich haben gestern wieder an der simone gespielt....köpfe mit 10.5:1, 11,5:1 und 12.5:1.

wenn in den diagrammen 12:1 steht bedeutet das 12.5:1..:rotwerd: scheiss bier.

erster vergleich SIMONE 260 VS. TS1 mit TSR/Tourist

der touristgefällt mir immer besser auf der simone.

untenrum gleich wie ein TS1 mit TSR und niedrigen steuerzeiten und obenraus legt er drauf.

alle diagramme mit hohen steuerzeiten und auslassbearbeitung wie von letzter woche

 

 

simonevsts1.pdf

Bearbeitet von gravedigger
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

dann ein vergleich niedrige verdichtung mit loch und hohe verdichtung ohne loch.

die höhere verdichtung kostet beim TSR und beim TOURIST obenraus etwas leistung, legt aber unten zu.

 

touristhochvsniedrig.pdf

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben (bearbeitet)

hier mal ein vergleich  simone TSR version (niedrige steuerzeiten und niedrige verdichtung und TSR mit hohen steuerzeiten und niedriger verdichtung) vs. tourist mit hoher verdichtung und ohne loch.

 

 

tsrvstourisvstsr.pdf

Bearbeitet von gravedigger

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    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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