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Vielen Dank, aber warum wird die bremstrommel locker?


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vor 28 Minuten schrieb tbs:

Wie bremst ihr und zieht gleichzeitig die Mutter fest? Alleine geht doch das gar nicht?!?

 

Die Vorrichtung von @Lude gefällt...ist das Buche?

 

Bei der PX kannst das Bremspedal drücken und dann von unten einen Keil dazwischen stecken und leicht nachtreiben.

 

:-)

 

d.

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hab grad auch das Problem das sich die Mutter gelöst hat und dadurch die Verzahnung der Welle kaputt gegangen ist. Hab die Mutter mit 130-140 Nm angezogen und mit Locktite gesichert.

(und natürlich mit Sicherungskorb und Splint)

 

Was haltet ihr davon eine Schnorr oder Nordlockschreibe dort nochmal zu verbauen. oder doch nochmal mit 180-200 Nm anknallen...

Seh das aber auch so, das dann evtl. die Bremstrommel schaden nehmen könnte.

 

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Also 460 Km sind schon mal ohne Verzahnung auf meinem Konto, wer bietet mehr ;) Ich glaub ich mach mal ein Video wie ich das Festziehe das sieht bestimmt gut aus. Ich stelle mich daneben blick nach hinten dann mit links die Bremse treten. Und die Mutter in einer embrionalen Stellung festziehen... sieht bestimmt gut aus.

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vor 2 Stunden schrieb AIC-PX:

 

Was haltet ihr davon eine Schnorr oder Nordlockschreibe dort nochmal zu verbauen. oder doch nochmal mit 180-200 Nm anknallen...

Seh das aber auch so, das dann evtl. die Bremstrommel schaden nehmen könnte.

 

Finde ich nicht schlecht, den Vorschlag. Vielleicht etwas für den Notfall?

So eine Scheibe ist ja recht klein, kann man ruhig mitführen.

Die Fläche für die Kraftübertragung ist zwar nur gering, könnte aber vielleicht ausreichen, um noch nach Hause zu kommen??

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ganz verwegen:

 

die nordlockscheibe, oder mindestens eine hälfte davon (alternativ ginge daher auch schnorr) zwischen Lager und Bremstrommelnabe... Weiss nicht ob's die mit dem Durchmesser gibt... die gehärtete scheibe frisst sich ins Lager und in den Nabenstummel, und verhindert somit die vertikale Verschiebung der Nabe bei Fratze Verzahnung. Anziehen: was das Zeug hergibt... nach hause rollern und dann Lager, Welle, Trommel, Mutter und scheibe alles neu... :devil:

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vor 4 Stunden schrieb AIC-PX:

hab grad auch das Problem das sich die Mutter gelöst hat und dadurch die Verzahnung der Welle kaputt gegangen ist. Hab die Mutter mit 130-140 Nm angezogen und mit Locktite gesichert.

(und natürlich mit Sicherungskorb und Splint)

 

Was haltet ihr davon eine Schnorr oder Nordlockschreibe dort nochmal zu verbauen. oder doch nochmal mit 180-200 Nm anknallen...

Seh das aber auch so, das dann evtl. die Bremstrommel schaden nehmen könnte.

 

Sicherungskorb - aber nicht bei PX, oder? Da gibt’s meines Wissens nach doch nur den Splint ...

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vor 28 Minuten schrieb Benvenuto:

Sicherungskorb - aber nicht bei PX, oder? Da gibt’s meines Wissens nach doch nur den Splint ...

 

Sprint und Derivate mit Kronenmutter und Splint.

PX mit Sicherungskorb über der Mutter und dann Splint.

Wobai ich auch schon mal eine ganz alte PX mit 6 Volt Kontaktzündung mit Kronenmutter und Splint hatte.

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mir ging's eigentlich nicht um eine Notlösung... :sigh:

sonder wie man wirkungsvoll verhindert das sich die Mutter wieder löst.

 

wie schon gesagt...

hab die Mutter schon mit 140 Nm angezogen und mit Locktite verklebt.

Ich mach sogar ein bischen Locktite auf die Verzahnung damit da kein Spiel mehr ist. Leider hat sich die Mutter trotzdem gelöst und die Welle ist nun im Eimer.

 

Aber was kann man noch machen das es nicht wieder passiert?

 

 

 

Bearbeitet von AIC-PX
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vor 7 Stunden schrieb AIC-PX:

hab grad auch das Problem das sich die Mutter gelöst hat und dadurch die Verzahnung der Welle kaputt gegangen ist. Hab die Mutter mit 130-140 Nm angezogen und mit Locktite gesichert.

(und natürlich mit Sicherungskorb und Splint)

 

Was haltet ihr davon eine Schnorr oder Nordlockschreibe dort nochmal zu verbauen. oder doch nochmal mit 180-200 Nm anknallen...

Seh das aber auch so, das dann evtl. die Bremstrommel schaden nehmen könnte.

 

deine mutter wurde locker, weil sich die welle verdreht und gedehnt  hat und nicht andersrum.

hat dir das der erbauer der welle eingeredet?

 

 

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Klar aber wenn ich hätte Wetten sollen wäre mein Einsatz auf Bruch gestanden nicht auf so eine Heftige Verdrehung! 

vor 1 Minute schrieb gravedigger:

 

der aic-px kann froh sein, dass sein sohn noch einen papa hat.

 

Da kann ich nur zustimmen... viel meine ich hat da nicht mehr gefehlt! 

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vor 8 Stunden schrieb anfahrer:

 

Sprint und Derivate mit Kronenmutter und Splint.

PX mit Sicherungskorb über der Mutter und dann Splint.

Wobai ich auch schon mal eine ganz alte PX mit 6 Volt Kontaktzündung mit Kronenmutter und Splint hatte.

P200E von 1982 bei mir so:

F1E01CA1-BEEF-4C28-97E5-D8D26470DF79.thumb.jpeg.1052a4dd67f2eb8814ce7bd7aad956c2.jpeg

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ich kapiers nicht.

eine normale Trommel auf einer normalen Welle hebt nicht, wenn eine normale Mutter mit 140nm angezogen wurde ?

oder die Verbindung bewegt sich dennoch mikromässig. dann wäre vermutl. passungsrost zu sehen.

Das ist doch völlig irre .

 

Theoretisch kann vor allem Setzen die Verbindung lockern. Also, wenn n Dreck drin ist, oder was uneben.

Ansonsten ??

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so. heute bei mir an der sf. (pkwelle u trommel)

war definitiv mit 95Nm angezogen. vor 1600+km.

übrigens erwähne ich mal, dass die Betriebslasten zur Vorspannkraft teilweise addieren.

 

Nicht, das da einer schon bis kurz vor Bruch anzieht ! Dieser kommt womöglich im Betrieb...

 

Was mir am liebsten wäre, wäre eine Tellerfeder in 8mm Stärke, die erst bei 100Nm auf Block geht.

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kann es sein, dass die Bremstrommel beim 1ten mal lockern so einläuft, dass der Bund nicht mehr plan bzw parallel zur mutternauflage ist ?

dann würde sich das in der Folge immer wessentlich leichter setzen u lockern.

kanns grad nicht überprüfen, weil weit weg.

 

Original hats ja gehalten. so würde sich das erklären, dass es iwann nicht mehr dauerhaft wird.

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    • Hallo Vespa-Gemeinde,    Kurztext: - Verkauft wird eine Vespa GS3 mit EZ 01.06.1960  - Polini CP23 - Pinasco Flytech 12V - neuer Kabelbaum vom Garbor - zu besichtigen in Wuppertal  - Laufleistung ist unbekannt da Austauschtacho - Fahrzeug ist abgemeldet & mein Eigentum - Deutsche Papiere sind vorhanden   - die GS3 läuft  - Preis sind zu besprechende  5.400 €   Langtext: Verkauft wird eine Augsburger GS3 mit EZ 01.06.1960.  Die Vespa wurde vor vielen Jahren in der Farbe Silber lackiert. Es sollte der Silberton der italienischen GS150 getroffen werden. Ob sich der Werkslack unter dem aktuellen Lack befindet kann ich nicht beantworten. Das Lackkleid hat Schönheitsmacken, z. B. am vorderen Kotflügel, und auch das ein oder andere gebohrt Loch von z. B. vorherigen montierten Sturzbügeln, Gepäckträger oder auch Blinker. Das Blech ist gesund, es ist kein Rost zu erkennen.    TÜV hat die Vespa bis 04. 2024, die Reifen sind von 2022. Die GS3 erhielt einen Vergaserumbau auf Polini CP23 -> klasse Start & Ansprechverhalten. Um auch elektrisch auf dem aktuellen Stand der Dinge zu cruisen wurde eine Pinasco Flytech 12V Zündung verbaut -> zuverlässige Zündung, keine lästige Batteriezündung. Im gleichen Zug wurde ein neuer Kabelbaum vom Garbor eingezogen. Der originale Vergaser und die originale Zündung sind nicht mehr vorhanden.    Originale Denfeld Sitzbank, wurde vor paar Jahren neu gepolstert und bezogen. Der originale Scharlach Scheinwerfer ist verbaut und die Schlüssel sind original von Huf. Tacho ist Repro und die Hupe hat eine IGM Prägung. Das Schwanenhalsrücklicht ist aus dem Zubehör und vorhanden. Die Bildern wurden kurz nach der elektrischen Modernisierung vorgenommen, da war das Rücklicht noch nicht montiert.    Aus meiner Sicht gibt es noch ein to do für eine Vespasaison: die Kupplung treibt seit letztem Jahr im gezogenem Zustand und eingelegtem Gang etwas an. Dies müsste durch den neuen Eigentümer behoben werden.   Bei Fragen stehe ich euch gerne zur Verfügung. Viele Grüße                     
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