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kohlenstoffkolben


tv200

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1. bin ich überzeugt dass die Abgasgeschichte äußerst interessant ist wenn man in 10 Jahren noch tunen will.

2. bin ich von den Notlaufeigenschaften äußerst begeistert

... aber wie doof muss das sein wenn man 10000Km zu mager runterreisst und das nie anhand von Hitzereibern oder Klemmern merkt.

.... und wer solche Kolben produzieren möchte findet auch noch die Lagerlösung - dann geht die Tendenz zu Kat statt Öl und somit sind unsere Kisten wieder ganz weit vorne dabei.

Bearbeitet von Timas
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Top-Benutzer in diesem Thema

Leider ist es nicht nur der Ölverbrauch, der bei Zweitaktern für schlechte Abgaswerte sorgt. Das schlechte Emissionsverhalten kommt auch dadurch, dass Zweitakter unvollständig verbrannten Sprit in den Auspuff blasen.

Was ist eigentlich mit dem Mozzi-Kolben geschehen? :-D Der sollte doch auch dazu beitragen, typische Zweitakterprobleme wie schlechte Abgaswerte, Klemmneigung, etc, in den Griff zu bekommen. Gibt es den irgendwo, oder können die Dinger doch nichts? :-D

Gruß,

Stefan

Bearbeitet von kuchenfreund
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ja nee, war auch nur Polemik, daß das mit den Emissionen egal ist.

Wollte nur auf die Vorredner Bezug nehmen.

Ist schon beeindruckend, was der Völkl mit der Einspritzung in dem Kart und der Zulassung für Sport in der Halle bla bla.

Warum ging das bei uns nicht mit der Pumpe für das Pleullager ?

ich habs vergessen. :wasntme:

gute Nacht.

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Notlaufeigenschaften und Kolbenspiel sind die für uns wichtigen Kriterien... Alles andere ist Humpe!

Nein... Wie sieht es eigentlich mit der Bearbeitung aus? Ich meine das "normale" Werkzeuge bei Kohlenstoff kapitulieren.... Und mit nem originalen 133er Kolben rumfahren :-D

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Das Zeug ist bei Zimmertemperatur so weich, da kannst mit schreiben wie mit nem Bleistift. Dir wird eher das Werkzeug vollschmieren...

EDIT: Und ich finde diese Abgasemmisionsgeschichte auch nicht sonderlich uninteressant bei den derzeit geführten Diskussionen evtl auch für Zweitakter AU's einzuführen... :-D

Bearbeitet von red-polo
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1. bin ich überzeugt dass die Abgasgeschichte äußerst interessant ist wenn man in 10 Jahren noch tunen will.

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jo, aber dann müsste ein rollerteilehändler auch ein entsprechendes gutachten vom tüv machen lassen.

oder willst mit dem kolben, nen 133er polini und 30 koso mit zirri auspuff zum tüv fahren und sagen:"eh alder, trag das mal als schadstoffarm ein, weil ich hab ja einen kohlenstoffkolben verbaut."

das ganze funt beim auto auch nur mit nachrüsten von kats etc. , weil die firmen enstrechende gutachten für serienmotoren machen lassen.

ps: meinen motorlagern zuliebe fahr ich wieder böses 1:33 gemisch.

Bearbeitet von gravedigger
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Das Zeug ist bei Zimmertemperatur so weich, da kannst mit schreiben wie mit nem Bleistift. Dir wird eher das Werkzeug vollschmieren...

EDIT: Und ich finde diese Abgasemmisionsgeschichte auch nicht sonderlich uninteressant bei den derzeit geführten Diskussionen evtl auch für Zweitakter AU's einzuführen... :-D

<{POST_SNAPBACK}>

Ja schreiben geht damit, weil halt Graphit drin ist... Aber das Zeug wird doch Knüppelhart????

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ps: meinen motorlagern zuliebe fahr ich wieder böses 1:33 gemisch.

<{POST_SNAPBACK}>

Und riechen tut des auch gut. :-D

Die Abgasgeschichte is mir auch worscht....keiner kann verbieten was vor 10 Jahren erlaubt war.....is halt Bestandschutz. und es wird immer eine Möglichkeit geben seiner Karre eine Plakette zu verpassen.

Ich finde dieses Topic glänzt durch ganz gefährliches Halbwissen

Greetz,

Armin

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Ja schreiben geht damit, weil halt Graphit drin ist... Aber das Zeug wird doch Knüppelhart????

<{POST_SNAPBACK}>

Si! Wird immer fester, je wärmer er wird.
Ich finde dieses Topic glänzt durch ganz gefährliches Halbwissen

<{POST_SNAPBACK}>

Ich bin froh wenn du recht hast! :-D

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Wie sieht es eigentlich mit der Bearbeitung aus? Ich meine das "normale" Werkzeuge bei Kohlenstoff kapitulieren.... Und mit nem originalen 133er Kolben rumfahren :-D

<{POST_SNAPBACK}>

ohhh, ich dachte in paolas gaysf kolben topic haette gestanden, dass man sich auf ein kolben incl. kolbenfenster einigen muesste, da nachbearbeitung nicht moeglich.

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....... also jur weil Graphit als Bestandteil drinnen ist heißt das noch lange nicht des es nach dem Backen einen Abrieb ala Bleistift gibt .

Zum Thema weich , was ist weich ? Wenn Nachbearbeiten nur mit hochwertigen Fräsern möglich ist ( hab kurz bei einem Lieferanten angefragt ) was sicher mit einigen Kosten verbunden ist weil nix ausn Regal , kann man glaub nicht von weich sprechen . Aber auch dieses Werkzeug , ist zum scheitern verurteilt wenn Geschwindigkeit usw. nicht passt .

Leider wird hier in einen eher uninteressanten Kolben investiert . Ich für mich hätte mit dem 200er Polini begonnen . Da wär auch schnell ein Markt gefunden . Ein günstiger Zyl. , da versucht man gerne was und kauft son Kolben.........

Aber wer weiß was kommt , interessant ist es auf jeden Fall .

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Äääh ja, alles schön und gut!

Mich intereesiert eigentlich nur, wer so einen Kolben für seinen getunten 130er braucht???

Wie wäre es denn mal damit, die Kolbenfenster von "getunten" Kolben zu vergleichen??

Vielleicht findet sich ja doch ein gemeinsamer Nenner???

Für einen originalen Kolben wird sich wohl kaum jemand finden... Wozu auch :plemplem:

P.S.

Den Kolben finde ich für die drei wichtigsten Polini Zylinder nicht verkehrt(130,177,208)

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das iss doch alles volle kinderkacke. das problem beim 133er war noch nie der kolben, der iss durchaus tauglich. der knackpunkt sind die ringe, und die nimmt der großstratege der da den müll anbietet anscheinend brav weiter. wie blöd darf man sein? lösung aber voll am problem vorbei. sackteurer scheißdreck der nicht schneller macht.

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der knackpunkt sind die ringe, und die nimmt der großstratege der da den müll anbietet anscheinend brav weiter. wie blöd darf man sein?

Wo steht das ? Also wenn schon , geh ich doch davon aus , dass hier auch ein anderer Kolbenring drankommen wird .

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Wo steht das ? Also wenn schon , geh ich doch davon aus , dass hier auch ein anderer Kolbenring drankommen wird .

<{POST_SNAPBACK}>

schau mal auf dem bild, sieht für mich nach einer eins zu eins kopie des polini mit den entsprechenden ringen aus. hirnriss.

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Also ich glaube eigentlich schon, das es gewisse Vorteile gibt. Zum einen ist da die fehlende (jedenfalls sehr geringe) Ausdehnung des Kolbens und daher (Spritverbrauch, Öl usw. lassen wir mal aussen vor) definitiv eine geringer Klemmerneigung! Falls das Dingen dann doch mal klemmen sollte, kann man sich aber wenigstens fast sicher sein, dass es kaum Schaden im Zylinder anrichtete, geschweige denn eventuell abgebrochene Kolbenteile beim Durchmarsch durch den Motor die Drehschieberfläche verranzen! Somit sehe ich immer noch genügend Fortschritte, wobei ein vernünftiger Kolben für den 208er Polini natürlich der Renner wäre. Man stelle sich vor, das hat Leistung und hält auch noch :-D , da könnt man sich das elendige Polossi Gayfräse endlich sparen. Wenn ich das recht verstanden habe, bieten die doch Maßkolben an, oder? Nachbearbeitung sollte also überflüssig sein.

Im übrigen hat das mit dem zugesetzten Öl wohl eher mit der Kurbelwelle zu tun, als mit den Lagern (man denke nur ans Bergabfahren, ohne jegliches Gas, das gibt nen Klemmer, da hilft auch die gezogene Kupplung nichts mehr) :-D:-D !!!

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Die Kolben die Zaso in Auftrag gibt werden aus dem vollen gefräst, und laut dem Herrn auch nachzubearbeiten.

Ein gewisser Aufwand wird schon drinstecken, scheinbar aber möglich.

Bei den Zaso-Prototypen stecken noch die normalen Kolberinge drin. Diese sollen aber noch weichen, angeblich laufen hierzu die ersten Berechnungen auf Rechner.

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Ich hab jetzt gar net g´schaut wo die Kolben gefertigt werden - ich nehme aber an es ist die Fa. Völkl - und die bieten als Teil der Konstruktion des C-Kolbens auch ein Reengineering an, bzw. es ist Bestandteil der Konstruktion. So gesehen werden die nicht irgendwelche, sonder gezielt ausgewählte, Ringe einsetzen. Ich beziehe mich jetzt nicht auf die 133er Nachfertigung, sondern auf die 208er - da geht ringtechnisch sicher was.

Marcus

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Die Kolben die Zaso in Auftrag gibt werden aus dem vollen gefräst, und laut dem Herrn auch nachzubearbeiten.

Ein gewisser Aufwand wird schon drinstecken, scheinbar aber möglich.

Bei den Zaso-Prototypen stecken noch die normalen Kolberinge drin. Diese sollen aber noch weichen, angeblich laufen hierzu die ersten Berechnungen auf Rechner.

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aus dem vollen gefräst... ernsthaft??? :-D:-D

Ich hab jetzt gar net g´schaut wo die Kolben gefertigt werden - ich nehme aber an es ist die Fa. Völkl -

nein. laut seiner auskunft arbeitet er "mit einer firma im ausland" zusammen... wir bayern sind zwar ein bißchen eigen, aber das fichtelgebirge gilt trotzdem noch nicht als "ausland" :-D

r

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Also ich glaube eigentlich schon, das es gewisse Vorteile gibt. Zum einen ist da die fehlende (jedenfalls sehr geringe) Ausdehnung des Kolbens und daher (Spritverbrauch, Öl usw. lassen wir mal aussen vor) definitiv eine geringer Klemmerneigung! Falls das Dingen dann doch mal klemmen sollte, kann man sich aber wenigstens fast sicher sein, dass es kaum Schaden im Zylinder anrichtete, geschweige denn eventuell abgebrochene Kolbenteile beim Durchmarsch durch den Motor die Drehschieberfläche verranzen! Somit sehe ich immer noch genügend Fortschritte, wobei ein vernünftiger Kolben für den 208er Polini natürlich der Renner wäre. Man stelle sich vor, das hat Leistung und hält auch noch :-D , da könnt man sich das elendige Polossi Gayfräse endlich sparen. Wenn ich das recht verstanden habe, bieten die doch Maßkolben an, oder? Nachbearbeitung sollte also überflüssig sein.

Im übrigen hat das mit dem zugesetzten Öl wohl eher mit der Kurbelwelle zu tun, als mit den Lagern (man denke nur ans Bergabfahren, ohne jegliches Gas, das gibt nen Klemmer, da hilft auch die gezogene Kupplung nichts mehr) :-D  :-D !!!

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nun hat aber gerade der 133er um den der kandidat sich hier bemüht keine inherente klemmneigung. wohl aber reagiert er auf abstimmungsfehler mit im allgemeinen gutmütigen klemmern, will sagen: nach abkühlung kann man, ohne wesentlichen leistungsverlust, weiter fahren. bei einem mutmaßlich nicht ganz preiswerten hobby-high-end teil hätte ich trotzdem bauchweh. ich verstehe nicht ganz warum man an stellen ansetzen muß an denen es eigentlich keinen bedarf gibt. gegen alumimium als kolbenmaterial ist doch nun so wirklich gar nichts grundsätzlich einzuwenden.

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In diesem Fall hast Du wohl recht! Ich spekulierte da mehr darauf, endlich mal einen brauchbaren Kolben für den 208er zu erhalten, der noch dazu die oben genannten Vorteile mit sich bringt, mit Smallframe kenn ich mich eh net aus.

Über was für Preise reden wir denn überhaupt bei so einem Kolben?

Wenn die Laufleistung von Zylinder, Kolben und Motor sich dadurch erhöht, und ein Polini vielleicht noch in der Leistung verbessert werden könnte, könnt ich mir vorstellen, das einige bereit wären, etwas mehr auszugeben.

Ich jedenfalls fahre lieber, als das ich schraube :-D:-D:-D !

Und wenn ordentlich Druck dahinter ist und es trotzdem lange hält, ist doch auch nicht schlecht, oder!

Edit sagt: Rechtschreibung sechs, setzen!!!

Bearbeitet von lusso85
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Kurbelwellenlager und Pleuellager/Kobolager halten 1:100 problemlos stand, wie sich zeigte: 1:100 Motul 600 oder BelRay MC1R (mit und ohne Molyduval-VM) Zusatz.

Hochverdichteter 57er HPC-Wellen Malossi hat nun über 18t km runter, wie neu!

Simmeringe, Kulu.-&Bremsbeläge und Kruzifix bei ~15t km gewechselt (letzte Motorspaltung), Lager etc. sind die alten!

To be continued....

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in der oldtimer praxis in der die völkl kolben mal gefeatured waren war, so ich mich nicht täusche, die rede von 200 tacken pro kolben bei einer abnahme von 20 stück. was der herr hier anbietet ist anscheinend aus dem ausland. könnte also sein das es einen euro günstiger wird. ob's qualitativ in der selben liga wie das völkl zeug spielt weiß steht dann aber noch mal auf einem anderen blatt.

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    • Nachdem ich meine eingelaufene Achse an meiner PX Lusso Gabel getauscht habe, hatte ich nach kurzer Zeit wieder Spiel festgestellt. Mit der Bügelmessschraube dann die Sitze überprüft und festgestellt, dass die kleiner sind als bei der alten abgenutzten originalen Achse. Die ganze Arbeit mit Aus- und Einpressen an der eingebauten Lenksäule also wiedermal wegen Ausschussware umsonst!   Weil ich hier noch drei Lenksäulen rumliegen habe und demnächst revidieren werde, habe ich mir mal alle Wellen kommen lassen die ich finden konnte und zudem zwei alte originale Wellen mit einer etwas besseren Bügelmessschraube aus der guten alten Zeit, als es noch keine Alibaba-Shice gab, vermessen.   Da die Schraube nur auf 1/100 auflöst, also 0.01, man aber dennoch zwischen den Strichen "abschätzen" kann, ist die 3. Nachkommastelle nur so genau, wie das Urteilsvermögen meiner leider schlechter werdenden Augen...Und da ich mit der Noniusableserei regelmässig Probleme habe, habe ich das ganze immer nochmal mit dem Digi-Messschieber (Mitutoyo ) plausibilisiert. Hier ein Beispiel: Ich lese da 20.015 ab:   Hier also die Ergebnisse v.l.n.r.: PIAGGIO 90er, PIAGGIO 90er, GR, BGM, CIF, FA: Irgenwo im Fundus hab ich noch eine weitere unbekannte gefunden, die lag aber auch daneben beim Ankerplattensitz.   Fazit: Die BGM ist die einzige Achse die die mutmasslichen Originalabmessungen der PIAGGIO Wellen (fast) einhält: - Presssitz Schwinge: 24.00 mm (BGM: 24.00) - Ankerplattensitz: 22.015mm (BGM: leicht konisch: 22.015-22.020) - Bremstrommelnadellagersitz (was ein Wort ): 20.020mm (BGM: 20.022)   Aber BGM wäre nicht BGM, wenn nicht irgendwas doch daneben läge: Die Distanz zwischen Sicherungsringnut und Anlagefläche Kugellager ist rund 0.8mm zu gross. Das bedeutet faktisch 0.8 mm Spurversatz nach links - damit kann ich leben, wenn das Vorderrad endlich kein spürbares Spiel mehr hat! PIAGGIO (und die meisten anderen): BGM:   Btw: Beim Einpressen der Welle sollte man nicht davon ausgehen, dass man diese bis Anschlag reinpresst und gut is: Jeder Hersteller macht die Teile unterschiedlich lang und keine ist so, dass sie auf Anschlag das passende Maß hat, damit die Ankerplatte nach Einsetzen des Sicherungsrings spielfrei sitzt. Das Sollmaß ist 35.7 mm, um dies zu erreichen, darf die BGM auf keinen Fall ganz reingepresst werden: Das Sollmaß setzt sich zusammen aus Lagersitz Ankerplatte (=33.20mm) plus die beiden Anlaufscheiben (0.5mm und 2.0mm)   Beim Zusammenbau der Schwinge stellt man dann auch fest, dass die beiden 16mm breiten Lager HK2216 die vom SC für die Bremsankerplatte angeboten werden (Artikel-Nr.: 3331069 ) gar nicht passen können, ausser man lässt den V-Ring weg (Vorschlag SC!) oder man hat die Achse zu weit reingepresst. Der V-Ring braucht, maximal komprimiert, wenigstens 2.4mm, besser 3.0mm Platz. Der Rest ist Mathematik (16+16+2.4 vs 33.2).   Ich hab jetzt ein breites HK2216 und HK2212 verbaut, so konnte der V-Ring verbaut werden und es bleibt noch etwas Platz für ein Fettreservoir:  
    • Nebelunterbrechung bis 7 Uhr, Nacht zusammen
    • Falls das jemand vom Support liest, wäre es glaub ich sinnvoll meine letzten Themen in eins zusammen zu fassen. Würde es dann einfach Alex Pk nennen.Hab ja doch immer mal wieder fragen und jedes mal nen neues Thema zu eröffnen mach ja keinen sinn. Das wären die Themen:  
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