Zum Inhalt springen

LiFePo4 Akku im Roller


Blue Baron

Empfohlene Beiträge

E-Starter ist nicht mehr im Betrieb da defekt. Bin eh am überlegen den mal komplett rauszuschmeissen. Die Post startet auch mit dem Kickstarter perfekt.

 

Wenn der E-Starter also weg wäre, dann sollte das kein Problem sein, oder? (abgesehen von den el. Anschlüssen, welche mopedseitig größer sind)

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Stunden hat *Wolfgang* folgendes von sich gegeben:

E-Starter ist nicht mehr im Betrieb da defekt. Bin eh am überlegen den mal komplett rauszuschmeissen. Die Post startet auch mit dem Kickstarter perfekt.

 

Wenn der E-Starter also weg wäre, dann sollte das kein Problem sein, oder? (abgesehen von den el. Anschlüssen, welche mopedseitig größer sind)

 

 

Genau - musst dir ein Adapterkabel basteln, von den Originalösen zu dem mitgelieferten Stecker. Funktioniert bei mir auch.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das kannst du machen. Miss aber VORHER deine Ladespannung in beiden Böcken, sie sollte 14,4 V nicht überschreiten und darf dauerhaft MAX 14,6 V betragen*. (siehe auch allgemeine Hinweise zu dieser Batterie als Download bei Louis). Falls zu hoch, erstmal Regler tauschen/anpassen o. ä., sonst hast du nicht lange Freude an dem Ding.

 

Wenn du viel tun willst, bau dir einen Adapter mit Hochstromstecker an die Batterie mit Gegenstücken in Roller und Motorrad, dann brauchste nicht jedesmal die Kabel zu friemeln.

 

Stichwort: Hochstromstecker XT60, XT90 et al

 

:-)

 

d.

 

 

*Keine Gewähr. Nochmal: Entsprechendes Datenblatt beachten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Monate später...
Am 6.4.2022 um 15:00 hat vesporus folgendes von sich gegeben:

 

Für Modelle mit E-Starter gibt es bei cs-batteries.de Alternativen - die sind allerdings deutlich teurer und ähneln in der Bauform der Originalbatterie.

 

Ich kann nur abraten bei CS-electronics die Akkupacks zu bestellen! Siehe:

 

Ich versuche dort seit Monaten eine Antwort auf meine Fragen zu meinem defekten Akkupack zu bekommen. Der nette Telefonjunge verspricht mir jedesmal, dass er sich darum kümmern wird und es an den "zuständigen Techniker" = der Chef weiterzuleiten. Anfangs ging der noch ran und bat mich ihm Bilder vom fehlenden Balancer zu senden - habe aber darauf nie eine Anwort erhalten, seit Wochen werde ich konsequent ignoriert!

 

Bearbeitet von Pholgix
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Stunden hat Pholgix folgendes von sich gegeben:

 

Ich kann nur abraten bei CS-electronics die Akkupacks zu bestellen! Siehe:

 

Ich versuche dort seit Monaten eine Antwort auf meine Fragen zu meinem defekten Akkupack zu bekommen. Der nette Telefonjunge verspricht mir jedesmal, dass er sich darum kümmern wird und es an den "zuständigen Techniker" = der Chef weiterzuleiten. Anfangs ging der noch ran und bat mich ihm Bilder vom fehlenden Balancer zu senden - habe aber darauf nie eine Anwort erhalten, seit Wochen werde ich konsequent ignoriert!

 

 

Moin, 

 

es gibt tei Möglichkeiten:

 

1. Balancerkabel selbst anlöten und den Packs ab und zu mittels Modellbaulader angleichen.

2. Balancer für zwofuffzich in China bestellen und einlöten (schwierig, s.u.)

 

Welche Maßnahme erforderlich ist, hängt von der Qualität der verbauten Zellen ab und deiner Bereitschaft ab, ein paar Regeln einzuhalten.

Wenn es Markenzellen (A123 oder Lithiumwerks) sind, Balancerkabel anlöten und  zufahren, die Drift ist sehr gering. Ab und an mit einem Modellbauerlader prüfen.

Bei mir war nach einer Saison kein Ausgleich der Zellen erforderlich. Aber darauf achten, dass die Zellen nicht tiefentladen und auch nicht überladen werden (Untergrenze bei einem 4S = 10V, besser 10.8V, Obergrenze 14.4, 14.8 gehen auch noch). 

 

Bei Balancern besteht das Problem, dass die eine hohe Last abkönnen müssen, da gehts ja nicht um um den Ausgleich der Zellen.

Ich habe das zwar noch nicht gemessen, aber der Starter dürfte, vor allem bei höher verdichtenden Motoren sicher um die 40A oder auch mehr ziehen . Diesen Strom muss der Balancer abkönnen. 

 

Einfachste Lösung deshalb: oben Var. 1

 

Gruss Matthias

 

 

Bearbeitet von Matt44
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 Monat später...

Muß das nochmal hoch holen: gestern kam der Akku bei mir an (LiFePo). Nun hätte ich noch ne Frage an die Jungs, die sowas bereits verbaut haben: habt ihr den Akku vorgeladen bevor ihr ihn eingebaut habt? Falls ja - mit welchem Ladegerät?

 

(Das Ding soll in eine PX125 mille).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 15 Stunden hat *Wolfgang* folgendes von sich gegeben:

Muß das nochmal hoch holen: gestern kam der Akku bei mir an (LiFePo). Nun hätte ich noch ne Frage an die Jungs, die sowas bereits verbaut haben: habt ihr den Akku vorgeladen bevor ihr ihn eingebaut habt? Falls ja - mit welchem Ladegerät?

 

(Das Ding soll in eine PX125 mille).

 

Nee - nix laden, einbauen und glücklich sein oder werden. 🙂

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vier Einzelzellen von 123 kosten ca 40 Euro. Ein BMS 5.- Euro. Löten bzw. Punktschweissen muss man können und schon ist das Ding fertig. Gut noch Kabel und Anschlüsse-  hat aber meist jeder daheim.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Stunden hat zimbo folgendes von sich gegeben:

Vier Einzelzellen von 123 kosten ca 40 Euro. Ein BMS 5.- Euro. Löten bzw. Punktschweissen muss man können und schon ist das Ding fertig. Gut noch Kabel und Anschlüsse-  hat aber meist jeder daheim.

die zellen, die ich so gesehen habe, erlauben 10A mittleren Entladestrom. 

Die reichen oder? Also ich hätte die genommen…

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Stunden hat Pholgix folgendes von sich gegeben:

wäre ja ein guter Preis inkl BMS.

Finde ich ebenfalls.

 

vor 11 Stunden hat zimbo folgendes von sich gegeben:

Löten bzw. Punktschweissen muss man können und schon ist das Ding fertig.

Und das kann eben kaum jemand.

Also Punktschweißen (mangels Equipment) - und auch Löten  - mangels Equipment / dickem Lötkolben und Fähigkeit - die Zellen mögen langes draufrumbraten auch nicht so gern.

 

Sofern das Ding ein vernünftiges BMS hat...

vor 11 Stunden hat Pholgix folgendes von sich gegeben:

Also, ob das BMS Überspannung und Unterspannung abfängt?

...dann wäre das doch ne super Plug-and-Play Lösung.

Zudem im netten Gehäuse.

 

Bei 10 € Einsparung würde ich auch nicht basteln, zumal das Ding dann noch ne Gewährleistung hat.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ein BMS fängt nur Überspannung ab, zumindest die einfachen. Mein BMS ist so eines. Letztens ist mir vom Stator ein Kabel abgegagen und die Batterie wurde nicht geladen. Da ich komplett auf DC bin hat mir die elektrische Pumpe die Batterie bis auf 7,8V runtergezogen (bevor ich merkte das was nicht stimmt) LiFePo mit dem passenden Lader wieder vollgeladen (2560 mAh!) und alles wieder gut. Die verlinkten Zellen von mir sind da sehr robust. 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was ich aber nicht verstehe ist warum die Hersteller/Verkäufer darauf hinweisen das obige Batterie nicht als Starterbatterien Verwendung finden sollten? 

Heisst das man muss auf den Anlasser verzichten?

Was bitte soll dann daran ein Vorteil sein? Nur die Langlebigkeit, die ja auch zweifelhaft ist, bzw. kein Spannungseinbruch im Winter? 

 

Blicks grad nicht.... :wacko:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde hat dolittle folgendes von sich gegeben:

Was ich aber nicht verstehe ist warum die Hersteller/Verkäufer darauf hinweisen das obige Batterie nicht als Starterbatterien Verwendung finden sollten? 

Heisst das man muss auf den Anlasser verzichten?

Was bitte soll dann daran ein Vorteil sein? Nur die Langlebigkeit, die ja auch zweifelhaft ist, bzw. kein Spannungseinbruch im Winter? 

 

Blicks grad nicht.... :wacko:

Nicht jede Zelle ist für hohe Ströme geeignet! Ist halt so. Meine Zellen sind dafür ausgelegt, da 20C für Entladestrom möglich. Die "einfacheren" haben dagegen nur 4C z.b.

 

Vorteil ist Gewicht und Grösse (mein Pack ist nur 1/4 so gross wie die Bleivariante). 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 46 Minuten hat zimbo folgendes von sich gegeben:

Nicht jede Zelle ist für hohe Ströme geeignet! Ist halt so. Meine Zellen sind dafür ausgelegt, da 20C für Entladestrom möglich. Die "einfacheren" haben dagegen nur 4C z.b.

 

Vorteil ist Gewicht und Grösse (mein Pack ist nur 1/4 so gross wie die Bleivariante). 

 

 

OK, heisst wenn der Batteriepack zB. aus C20 LiFePo4-Zellen mit einem BMS der starke Entladeströme kurzzeitig verträgt, sprich beim Anlassen (ca. 30-40A) ausgerüstet ist, dann sollte das auch Dauerhaft für Starten mit Anlasser möglich sein, ohne das der Batteriepack (Akkus und/oder BMS) zu schnell verreckt.... 

 

Gibts sowas über käuflich zu erwerben, oder müsste man da selber was zusammen bauen? 

Bearbeitet von dolittle
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 47 Minuten hat zimbo folgendes von sich gegeben:

Nicht jede Zelle ist für hohe Ströme geeignet! Ist halt so. Meine Zellen sind dafür ausgelegt, da 20C für Entladestrom möglich. Die "einfacheren" haben dagegen nur 4C z.b.

 

Vorteil ist Gewicht und Grösse (mein Pack ist nur 1/4 so gross wie die Bleivariante). 

 

 

Warum bauen die dann nicht solche Packs mit ordentlich Akkus.... damit es auch dauerhaft für Anlasser reicht? Kostet dann halt auch etwas mehr... 

  • Confused 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die ebay-verlinkten sind hochstromfähig und eben sehr robust für Entladung/Dauerlast. Und man kann sie mit 4C Laden. Vape liefert ja ca. 10A Ladestrom.

 

Kapazität ist mit 2.5Ah. Formfaktor ist 26650.

 

Die aus dem anderen Link werden wohl 3Ah sein (parallel geschaltet) mit 8 Zellen insgesamt und Formfaktor 18650. (vermute ich) Könnten aber auch 26650 mit 3Ah sein, aber mit geringerem Entladestrom,

 

Kostenpunkt 26650 ist eben ca 10 Euro, die andere die hälfte ca. Jetzt kannst dir ausrechnen warum das so ist :cool:

 

 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten hat zimbo folgendes von sich gegeben:

Die ebay-verlinkten sind hochstromfähig und eben sehr robust für Entladung/Dauerlast. Und man kann sie mit 4C Laden. Vape liefert ja ca. 10A Ladestrom.

 

Kapazität ist mit 2.5Ah. Formfaktor ist 26650.

 

Die aus dem anderen Link werden wohl 3Ah sein (parallel geschaltet) mit 8 Zellen insgesamt und Formfaktor 18650. (vermute ich) Könnten aber auch 26650 mit 3Ah sein, aber mit geringerem Entladestrom,

 

Kostenpunkt 26650 ist eben ca 10 Euro, die andere die hälfte ca. Jetzt kannst dir ausrechnen warum das so ist :cool:

 

 

Das ist mir schon klar. 

 

Meine Frage war, warum es keine Batterie auf dem Markt gibt, die all deine guten Kriterien erfüllt und natürlich auch für das Starten mit Anlasser dauerhaft funktioniert. 

Das die dann deutlich mehr kosten würden ist doch erstmal egal bzw. dann auch gerechtfertigt. 

 

All die oben verlinkten LiFePo4 Batteriepacks sind irgendwie nicht halbes und nix ganzes für Mopeds/Motorräder.... 

 

Mal fehlt der probagierte BMC, mal nicht als Starterbatterie ausgelegt.... usw.... 

 

Gibts eine käuflich erwerbbare LiFePo4 Batterie für Motorräder die all das oben gewünschte kann? 

 

Preis ist doch jetzt mal zweitrangig.... 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 14 Minuten hat dolittle folgendes von sich gegeben:

 

Bitte Link. 

Danke

https://m.louis.de/artikel/delo-lithium-ionen-batterien/10036941?list=9d5bf46651221ed0208a7e542bfff668

 

Die hatte ich lange in meiner PX, leider aufgrund von Kriechstrom gestorben. War aber meine Dusseligkeit, sonst hat die getaugt! 

Bearbeitet von Humma Kavula
  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.



  • Beiträge

    • Alternativ kannst Du die Lenksäule ohne Änderung der Lenkschlossnut einbauen. Dann verschließt das Schloss in Geradeausstellung. So hab ich es gemacht.  Den Winkel für das 2. Loch für den Bremszug kannst Du vom vorhandenen abnehmen. Den Abstand musst Du mal an deiner alten Lenksäule messen.   Gruß Thomas 
    • So, nachdem nun der 4mm 90° Schaftfräser angekommen ist, hat sich herausgestellt, das da wohl der Vorbesitzer diletanischerweise mit einem normalen Bohrer da schonmal rumgedoktort hat.  Der Schwimmernadelsitz ist normalerweise eine Sacklochbohrung mit einer kleinen Fase, bei meinem Vergaser nun komplett konisch!      Zudem, ist der Schwimmernadelsitz nun ca. 1mm tiefer! Kein Wunder das der Vergaser also überläuft, der Schwimmerstand ist deutlich zu hoch und sauber schließen tut die Schwimmernadel auch nicht!    Durch Zufall findet sich ein 18mm langes viereckiges SNV (original 17mm und dreieckig!!!)      Kurzerhand, das neue SNV als 8eck runtergefeilt, damit auch ordentlich Sprit zwischen SNV und Messingbuchse nachlaufen kann!    Nochmal mit 4mm 90° Entgrater alles sauber bearbeitet und zusätzlich einen neue Schwimmer verbaut, da der alte an dem Ausleger zum Stiftbolzen, leicht gebogen war!      Schwimmerstand ist nun niedriger, quasi 90°, wie es eigentlich sein sollte.        Ist nun dicht! Läuft nicht über!    Danke an alle für die Tipps!    Insbesondere an @GelbStich Dein Wikibeitrag und sonst auch deine Hilfe sind unersetzlich,  Top und vielen Dank!   
    • Ich möchte in meine PX alt ein Lussolenkrohr einbauen, dieses Lenkrohr habe ich auch schon da.  Da muss ich ja den Ausschnitt für das Lenkradschloss reinschneiden. Leider kann ich keine Anleitung dazu finden, wo und wie das Loch da gemacht werden sollte. (Am liebsten würde ich das Lenkrohr komplett fertig machen und dann tauschen, ansonsten wäre das ja das einfachste, das am vorhandenen Lenkrohr anzusehen) Hat einer von euch dazu zufällig eine Idee, wo und wie man das Loch setzt?   Da ich nur eine Bohrung für Züge habe, gehe ich davon aus, dass die Gabel von einer Millenium stammt, also muss noch ein Loch gebohrt werden. Wisst ihr da zufällig auch die Größe und den Winkel? Oder ist es einfacher einen eletronischen Sensor zu verbauen? Digitaltacho wollte ich ohnehin mal irgendwann einbauen (nur eigentlich mit der Tachowelle) Danke euch.
    • Da habe ich auch stundenlang nach gesucht. Ende vom Lied war, ich habe doch ein komplettes Set gekauft. Ich konnte keinen Lagerlieferanten finden, der alle Lager da hat. Und wenn ich dann drei oder vier mal Porto zahlen muss, dann kann man auch direkt das komplette Set kaufen. Es gibt in den Shops (auch in den kleinen) komplette Revisionssets, da sind dann alle Lager und Dichtungen, Wellendichtringe etc drin. Kosten natürlich auch was diese Sets, aber dabei wird es ohnehin nicht bleiben.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information