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GSFWA welche Familienkutsche kaufen?


Dr. Hawk

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Berlingo 2 1,6 HDI 110, nach Ölschlamm schauen, Wechselintervalle halbieren - Motor war/ist(?) auch im Mini und Fokus drin,

Riemenwechsel kann man bei 240TKm dann selber machen ist kein echtes Spezialwerkzeug nötig.

Bis jetzt jetzt 80TKM und 6 Jahren nix gewesen

War als 2jähriger Gebrauchter mit 24TKM, 8fach bereift und TÜV neu für 4 stellig zu haben.

Nicht schön, nicht lässig, macht dafür genau was er soll.

Stellt man ihn neben nen Touran oder Caddy isser auch nicht häßlicher.

Bearbeitet von aballplus
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vor 14 Stunden schrieb kuchenfreund:

Naja, bei meinem C220 Diesel war das Öl nach ~15.000 Kilometer so rußig und schwarz, das es keiner, der sein Auto mag, da länger drinnen gelassen hätte als nötig. Und als bei dem OM604 die Kack-Lucas-Spritze kaputt gegangen ist, wurde es richtig teuer. So viel besser als heute war das vielleicht gar nicht mal ;-)

 

Wir hatten mal nen Citroen ZX mit 1,9 L Saugdiesel in der Familie. 68 PS, war halt keine Rakete. Aber sprang dafür IMMER an.

Der hat alle 15.000 km bei Globus nen Ölwechsel für 30 € inkl.allem bekommen.

Einmal wurde die Kupplung getauscht, sonst nur Bremsen und Reifen und ab und an mal ne Steinschlagreparatur in der Scheibe.

Wir haben ihn dann mit 480.000 km dem Verwerter übergeben. Aber nicht weil er nicht mehr lief, sondern wegen der Abwrackprämie.

Bearbeitet von PK-HD
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Am 19.7.2016 um 14:24 schrieb pehaa:

Und woran liegt das Drama? Haben die großen OEMs das Konstruieren verlernt? Die alten Hasen alle in Rente?

Früher haben Motoren doch locker 300.000 Km gehalten.

Geplante obsoleszenz... ;-)

Früher haben dafür die Karossen wie sau gerostet.

 

Zum Thema: Sind Japsen nicht immer noch besser zu Ende gedacht worden, bevor losgebaut wird, und bekommen daher weniger Mängel im Lauf der Jahre?

Ich weiss, da tut manch einer sich schwer mit dem Image und mit der nicht so hohen Karte im nachbarschaftlichen Quartett.

Aber ein Ex-Kollege von mir fährt seit 10 Jahren einen Avensis Verso Benziner, über 250.000km auf der Uhr und laut seiner Aussage, ausser wenigen Verschleißteilen, keine Defekte!

Als Nachfolger liebäugelt er mit einem Mazda 5, da Toyota ja leider aktuell keine Vans mehr baut. Er schwört jedenfalls total auf Japaner.

 

Meine 3 Honda´s in früherer Jahren kann ich da nicht mit reinwerfen (nur kurz besessen und wenige 10tkm drauf gefahren jeweils), aber auch an denen war selten was kaputt gewesen.

 

Bearbeitet von issolaM
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Kann ich bestätigen. In der Familie fuhr ein Toyota Corolla 1.6 8V Benziner. Von zarter Frauenhand gefahren, was bedeutet: immer kalt getreten, gerne auch ohne messbaren Ölstand am Peilstab und nur dann gewartet wenn TÜV anstand oder wirklich was kaputt war (99% Verschleißteile).

Wurde nach ich glaube knapp 300.000km gegen einen Mazda 3 ausgetauscht.

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Ich finde es immer etwas schwierig, von "Japanern" zu reden, die haben ja nicht nur ein Auto gebaut. ;-) Wobei, so ganz generell habe ich den Eindruck, dass Ersatzteilpreise vergleichsweise hoch sind. Und wenn es nicht gerade um einen Mazda MX5 oder irgendwas in der Richtung geht, kann der Wiederverkauf etwas anstrengend werden.

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So, so gut wie fix nen Touran gekauft. fehlt nur noch der Papierkram.

2011er 1.4 TSI, 57 tkm, Motor wurde vor 3 tkm erneuert. Damit sollte das Steuerkettethema erledigt sein.

Ansonsten nur Navi, Klimaautomatik, Bluetooth, Rest Standard.

Der Dame das Hauses gefällt er, mir weniger. Das ist aber wurscht, ich muss ihn ja nur bezahlen und nicht fahren :-D

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Bevor ich meinen aktuellen Passat gekauft hab, hab ich mich natürlich auch umgehört. 2 Avensis Fahrer meckerten über ähnlich viele Kleinigkeiten, wie die VW Fahrer. Zufrieden waren die auch nicht mehr, als andere.

 

Dazu kam ein Rav-4 Fahrer, der über doch recht hohe Ersatzteilpreise moserte. 

Gebrauchtwagenpreise waren beim Avensis auf Passat-Niveau. 

 

Der Passat wurde es dann schlussendlich, weil vorher kein passender Avensis angeboten wurde.

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  • 1 Monat später...

Ich hab mir sehr viel mühe beim Nachdenken gegeben und bin zu einem Ergebnis gekommen: mein nächstes Auto wird ein Hilux. Doppelkabine, hardtop, fenster nach hinten zu öffnen. Sollte robust sein (Top Gear), Hunde und Zeugs können hinten rein, Innen 5 Sitze und keine AMI-Ausmaße. Bisserl lang isser scho...

 

Aber erstmal den Franzosen totfahren (Peugeot 307 SW) (der bei mir zwar etwas piepst und nervt, aber immer brav ist und fährt- Ich hab die Leuchtweitenregulierung repariert indem ich die Aschenbecherbeleuchtungs-Birne ausgetauscht hab)

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vor einer Stunde schrieb PK-HD:

Überleg dir vorher wie lange die Hunde das mitmachen. Die Klappe hinten ist relativ hoch. Weder ein junger, noch ein alter Hund machen das mit. ;-)

 

Das ist aber bei allen Suv und ähnlichen so, dafür gibt es Rampen. Sollte man halt rechtzeitig trainieren, gerade bei jungen Tieren um Schaeden zu vermeiden. 

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Ja, das Problem mit der Höhe und Rampen seh ich auch, aber da bastel ich schon was. Aber spar ich mir da wirklich was? Sind die aktuelleren (bis 8 Jahre alte) wirklich noch so unzerstörbar? Hält das Fahrwerk wirklich länger bei dem Gewicht, und wenn Werkstattkosten anfallen, wie teuer sind die Ersatzteile usw....Ich mach mich selbst gagga mit meiner Zweiflerei, aber ist ja auch noch theoretisch alles. 

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Ich fahr jetzt einen Mazda B2500 bj 2004 oder so, hat jetzt 280.000 km ca und hab einige eher kuriose Reparaturen hinter mir, von durchgerosteten Servoleitungen über Bremssattel(kann vorkommen),jetzt ist die komplette vordere Aufhängung dran, bis Kleinigkeiten, Verbrauch aber nie unter 10lt. egal ob voll oder leer Autobahn oder Stadt , Autobahn ist auf Dauer nicht mehr als 145 drin ;-(

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vor einer Stunde schrieb clphub:

Ich fahr jetzt einen Mazda B2500 bj 2004 oder so, hat jetzt 280.000 km ca und hab einige eher kuriose Reparaturen hinter mir, von durchgerosteten Servoleitungen über Bremssattel(kann vorkommen),jetzt ist die komplette vordere Aufhängung dran, bis Kleinigkeiten, Verbrauch aber nie unter 10lt. egal ob voll oder leer Autobahn oder Stadt , Autobahn ist auf Dauer nicht mehr als 145 drin ;-(

wie krass.

Ich habe meinen Passat 3bg jetzt ca. 12 Jahre.

Fährt gut. Braucht wenig. Reparaturen? Bisher keine.

260000 drauf. Super Karre.

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260000 km ohne Reparaturen halte ich für unglücklich ausgedrückt. Wenn mein Auto jedes Jahr (in Österreich) bei der Fachwerkstatt ist und da auch das neue Pickerl gleich gemacht ist und alle Fehler jährlich bereinigt werden, dann kann ein Auto ohne Reparaturen fahren. Aber bei 260.000km braucht jedes Auto gewisse Reparaturen. Weiss nicht, vielleicht drücke auch ich mich falsch aus.

 

Aber wenn man eher aufs Geld schaut find ich die Downsize-Idee eher Endverbraucher-unfreundlich. Und da ich eh in Ö wohne und nur ab und an mal in D bin, stabiler Pickup und das geht sich auch mit der Höchstgeschwindigkeit aus. Bodenfreiheit ist hier auch etwas wert, Allrad natürlich auch, bin aber auch ohne gut unterwegs...

Bearbeitet von Castellano
Verlobte ins Bett gebracht und ihr was vorgelesen
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nach wie vor `93er Volvo 245 2,3 i.

 

hat nun gerade 250.000 drauf, Kupplung könnte mal neu.

Leider ist der etwa 5 cm zu schmal um hinten 3 Kindersitze unterzubringen.

Das ist Grund für Verkaufsabsicht.

Im Auge habe ich einen V70II mit was bei 140 Pesen. Der hat etwa 200k gelaufen und bringt die fehlenden cm hinten mit.

 

Groß Bock habe ich nicht auf die Kiste, vor allem weiss ich nicht, ob ich dem Automafiosi trauen kann, dass die Kiste weniger nimmt als mein

245er. Der ist in allen Lebenslagen mit 10l  dabei. Lüge.  Autobahn ø120  unter 8,5l.

 

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Was Mann noch zu den Pickups sagen muss ist,dass wenn nur im 2WD gefahren wird das bei Nässe und vielleicht Schneematsch sich das ganze bisweilen etwas abenteuerlich benimmt weil ja kaum Gewicht auf der HA ist.

 

Mein 245er verbraucht auch kaum bis gar nicht unter 10lt. dafür auch nicht mehr bei Tempo 160 bis 190 , der 244 hat damals aber definitiv immer deutlich unter 10 gebraucht.

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Am 15.9.2016 um 23:16 schrieb Lambrookee:

nach wie vor `93er Volvo 245 2,3 i.

 

hat nun gerade 250.000 drauf, Kupplung könnte mal neu.

Leider ist der etwa 5 cm zu schmal um hinten 3 Kindersitze unterzubringen.

Das ist Grund für Verkaufsabsicht.

Im Auge habe ich einen V70II mit was bei 140 Pesen. Der hat etwa 200k gelaufen und bringt die fehlenden cm hinten mit.

 

Groß Bock habe ich nicht auf die Kiste, vor allem weiss ich nicht, ob ich dem Automafiosi trauen kann, dass die Kiste weniger nimmt als mein

245er. Der ist in allen Lebenslagen mit 10l  dabei. Lüge.  Autobahn ø120  unter 8,5l.

 

 

Bin vom V70II (BJ2002) mit 2,5l 5-Ender überzeugt. Stadtverkehr nimmt er so 9-10l, Autobahn ø 120 um die 8l, Landstraßengondeln geht unter 8l. Das macht der Tempomat aber leichter. Zu Fuß hab ich das anfangs nicht geschafft. Da schienen die 8l eher optimistisch...:whistling:

 

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Am 15.9.2016 um 23:16 schrieb Castellano:

260000 km ohne Reparaturen halte ich für unglücklich ausgedrückt. Wenn mein Auto jedes Jahr (in Österreich) bei der Fachwerkstatt ist und da auch das neue Pickerl gleich gemacht ist und alle Fehler jährlich bereinigt werden, dann kann ein Auto ohne Reparaturen fahren. Aber bei 260.000km braucht jedes Auto gewisse Reparaturen. Weiss nicht, vielleicht drücke auch ich mich falsch aus.

 

Aber wenn man eher aufs Geld schaut find ich die Downsize-Idee eher Endverbraucher-unfreundlich. Und da ich eh in Ö wohne und nur ab und an mal in D bin, stabiler Pickup und das geht sich auch mit der Höchstgeschwindigkeit aus. Bodenfreiheit ist hier auch etwas wert, Allrad natürlich auch, bin aber auch ohne gut unterwegs...

Was ist denn da unglücklich?

Das man mal neue Reifen, Bremsen, oder sowas braucht ist keine Reparatur.

Verschleissteile sind doch immer drin. Hält sich meine Karre aber auch zurück.

Sogar der Auspuff ist noch der erste. Das Gerät ist jetzt 14 geworden.

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vor 21 Stunden schrieb pehaa:

Du hast jetzt´n Kind, kauf gefälligst nen Caddy.  :-P

 

Oder halt nen VW-Bus. :whistling:

Letzteres ist tatsächlich in Überlegung.

Der Citroen muss auf jeden Fall weg, man bekommt den MaxiCosi nicht verbaut.

Aber die Ami-Schleuder reizt massiv, muss ich zugeben.

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