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anfahrer

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Hi

 

Mit einem Motorrad dürften ja einige von euch schon mal die LGKS gefahren sein.

Wollte daher mal nachfragen ob´s schon jemand mit einer Vespa gewagt hat?

Teile davon sollten mit dem Roller eigentlich kein Problem sein.

Einige Bereich des nördlichen Teils und ein gutes Stück des südlichen Teils könnten aber ziemlich an der Substanz einer strassenzugelassenen Vespa knabbern.

Würd mich über Erfahrungen von eurer Seite freuen.

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welche meinste denn da? wenn ich nur nach lgks suche finde ich die bilder jetzt net sooooo krass. klar fahrzeugbeherschung sollte man schon haben und vielleicht nicht mit vollem gepäck fahren. das könnte sich doch negativ aufs handling auswirken. also anhand der bilder würde ich sagen das geht schon, ungefährlich isses aber sicher net und mit ner vespa schon garnet. trotzdem, ich würds probieren :alien:

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In Neuseeland sind wir auch Schotter Serpentinen gefahren. Was mit einem Motorrad geht, geht auch mit dem Roller.

 

15 % Steigung ist jetzt nicht extrem. Diesen Sommer in England (allerdings nicht mit dem Roller, sondern mit dem Wohnmobil) hatten wir eine Strecke mit 25 % Steigung (und weil wir zurück den selben Weg nehmen mußten dann auch noch mal als Gefälle), das ist schon eine andere Hausnummer.

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Hatte die alte Militärstraße schon länger auf meiner Wunschliste stehen,

aber alleine zuviel Schi :censored: .

Geht an manchen Abschnitten neben der Piste schon einige Meter abwärts. :-D

Diesen Sommer hatte ich die Gelegenheit mit netter deutscher Begleitung

die Ligurische Grenz Kamm Straße unter die Räder zu nehmen.

Mit "Softenduro" wohlgemerkt. :alien:

Ist für den öffentlichen Verkehr freigegeben und eigentlich gut in Schuß.

Wird auch regelmäßig ausgebessert (es gelten italienische Standards).

 

Abends am Campingplatz nach einigen Gläsern Rotwein dachte ich,

daß möcht ich irgendwann mit der Vespa nochmal wiederholen.

 

O-Lack wäre Pflicht , denn wenn schon dann mit Stil! :cheers:

 

post-47354-0-91678600-1386911968_thumb.j

 

Hätt schon was, wenn am Sacarello eine

 

 LandesGruppeKrasserSchaltrollerfahrer (O-Ton Joker)

die Jausn zum 2. Frühstück auspacken würd.

 

Strecken gibts dort eine ganze Menge, viele mit dem Roller sicher gut fahrbar.

 

 

 

langbeinige, gut küssende Schnitte (O-Ton wasserbuschi)

Die gibts dort auch meist in Orange designed und hören alle auf den Name Kati. :wacko:

 

Ev. tummeln sich hier ein paar Verrückte die im Sommer nix besseres zu tun ham

als sich ihre Vespa auf der LGKS zu Schrott zu fahren. :wheeeha:

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..LGKS kannst du mit 10" definitiv vergessen.

 

Waren vor 2 Jahren mit den 400er Enduros da...und das war teilweise schon nix für Anfänger weil viele grosse Steine...

 

Asietta könnte mit der Vespa klappen...zumindest bis zu der Stelle wo ich abgestiegen bin und mir das Handgelenk gebrochen hab.

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Also die im Rollercross-Topic fahren sowas, mit 10" und keine Cut´s, also richtig klassische Roller:

 

Von M210:

 

Haben gestern abend drüber geredet, dass die VCVDler ja auch so etwas in ihrem Programm haben. Nennt sich bei denen Trial.
Erinnere mich da gern an die Eurovespa in Pforzheim 1992 oder so. Seither habe ich das aber leider nicht wieder gesehn.
Gibt es also Gemeinsamkeiten? Ist alles anders? Gibt es Infoaustausch? Wissen die VCVDler, dass es den Crossbereich (wieder) in diesem Maße gibt? Ist das eine eher süddeutsche Sache? Fragen über Fragen.....
Vespatrial271.JPG

Vespatrial12.JPG

 

Klar gibt es auf der LGKS einige Passagen die ich mit der Vespa nicht gleich fahren würd bzw. nur wenn ich umdrehen könnt.

Im Westen die direkte Abfahrt nach Casterino, bist einmal drinn gehts nur mehr bergab.

Im Nordteil die Stufen und das lose Geröll rund um den Col Boaire.

Und im Süden den Ps. Muratone.

Alles andere sollte, wenn man nicht gerade auf der Flucht ist oder im Rennmodus fährt, machbar sein.

Keine Spazierfahrt, aber machbar!

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Servus!

 

Ach kommt Leute!

Die Rollercrosser zeigens, Vespas haben auch schon die Paris-Dakkar bezwungen und der Pepper ist bis letzte Weihnachten über 1 Jahr den gefühlt ganzen afrikanischen Kontinent inklusive Hin- und Rückreise komplett auf 2 eigenen Rädern mit seiner Primavera abgefahren. :thumbsup:

 

Da kann mir doch keiner sagen, dass ne Ranz PX mit ordentlichen Stollenreifen diese lächerlichen 60km Bergschotter nicht schafft... :sly:

Etwas mehr Pioniergeist die Herren! :-D:cheers:

 

Jan

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Sowohl die Ligurische als auch die Assietta Kammstraße bin ich schon mit der Yamaha FZS 600 Fazer gefahren.

Und hab mir dabei meine schöne leichte Vespa herbeigesehnt.

Sollte also machbar sein.

Materialschonend fahren, große Löcher meiden.

Aber Bilder machen nicht vergessen.

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Und hab mir dabei meine schöne leichte Vespa herbeigesehnt.

Genau, da reichen 2 Mann hoch, Roller rüber übern Baumstamm und weiterfahren.

Mit Motorrad 200Kg+ ist das schon eine ganz andere Hausnummer.

 

Materialtechnische Hausaufgaben sollten schon gemacht sein und Dellen im Frack sind kein Nachteil.

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Irgendwelche Vespa-Club-Leute aus dem Saarland sind die LGKS schon gefahren. Plane das für nächstes Jahr mit der Alltags-PX auch und bin beim Googeln auf deren Bericht gestoßen. Generell kann es nicht schwieriger sein, als Vespa-Trial. Für den kompletten Rundkurs sollte man sich halt Zeit lassen.

@anfahrer: Von wo in Austria kommst Du?

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@Tec

Komme aus NÖ nähe St. Pölten.

 

Wir waren auf dem CP in Tende, liegt ziemlich Zentral für alle Einstiegspunkte in die Runde.

Obwohl wir echt gemütlich unterwegs waren (Blümchenpflückergruppe die auch einige Fotos gemacht hat und der das Essen und Trinken immer wichtig war), hatten wir nie ein Zeitproblem.

Schwieriger als die großen Steine waren für mich die Streckenweise lang dauernden Rüttelpassagen.

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Was sind den das für Memmen bitte schön :sly:

Ich zitiere:

"Ihr könnt euch also vorstellen wie materialfressend diese Strecke ist, daher eine kurze Auflistung was unterwegs alles den Geist aufgegeben hat:icon_twisted.gif

Zuerst hat es den Reisverschluss meines Tankrucksackes und die zusätzlich befestigten Kabelbinder auseinandergerissen (Oh, nein  :blink: ) , so dass ich den Tankrucksack erneut provisorisch mit Kabelbindern befestigen musste. Als Nächstes hat es mir den Kupplungshebel losvibriert, dass ich beim Fahren nicht mehr ordentlich kuppeln konnte (Oh, Gott :aaalder: ). Na gut, den konnte man leicht wieder befestigen. Ein paar hundert Meter später flog mir einfach so der linke Rückspiegel davon. Nicht kaputt, einfach herausgedreht von den Vibrationen.(Oh Gott oh Gott  :aaalder:  :aaalder:  :aaalder: ) Unsere Stollen haben auch gut abgenommen, Risse gebildet und sogar Ecken und Kanten verloren.(ECHT, NEIN !!!! :blink: ) Und zu guter Letzt hatte ich mitten auf der Strecke einen Plattfuß in meinem noch recht neuen Mefo Stonemaster hinten..."

 

So eine Heulsuse, beklagt einen gerissenen Reißverschluß und ein paar gerissene Kabelbinder + zwei losvibrierte Teile, dass ich nicht lache.... :wacko::wacko::wacko:

Uiuiui, und Verschleiß am Reifen hat er auch, so ein böser Reifen!!!!

 

Schindluder ist dieses Jahr bei der Prologrückfahrt der Gasgriff gebrochen und der nicht so einen Heckmeck drum gemacht sondern ist einhändig weiter gefahren.

Mir hat´s während dem Prolog so die Felge zerdengelt dass das Rad blockiert hat aber nach 50 Minuten, einer Dose Reifenpilot und zwei Felsbrocken als Werkzeug ging´s weiter.

Und der heult rum wegen losvibriertem Kupplungshebel und Spiegel... :wallbash::wacko::wacko::wacko::wacko::wacko::zzz::zzz:

 

In Neuseeland sind wir auch Schotter Serpentinen gefahren. Was mit einem Motorrad geht, geht auch mit dem Roller.

 

15 % Steigung ist jetzt nicht extrem. Diesen Sommer in England (allerdings nicht mit dem Roller, sondern mit dem Wohnmobil) hatten wir eine Strecke mit 25 % Steigung (und weil wir zurück den selben Weg nehmen mußten dann auch noch mal als Gefälle), das ist schon eine andere Hausnummer.

Sorry Champ, bist Du sicher dass das 25% waren, ich mein ich hab mit meinem MTB schon bei 23% ordentlich zu kämpfen aber ob ein Wohnmobil 25% schafft, na ich weiß nicht, laß mich aber belehren.... :blink:

 

Auch nix anderes als Erzberg :cheers:

GENAU DAS HAB ICH MIR AUCH GEDACHT ALS ICH DEN FILM ANGESCHAUT HAB :-D:-D:-D:-D:-D

Der Countdown läuft. :-D:-D:-D

 

Servus!

 

Ach kommt Leute!

Die Rollercrosser zeigens, Vespas haben auch schon die Paris-Dakkar bezwungen und der Pepper ist bis letzte Weihnachten über 1 Jahr den gefühlt ganzen afrikanischen Kontinent inklusive Hin- und Rückreise komplett auf 2 eigenen Rädern mit seiner Primavera abgefahren. :thumbsup:

 

Da kann mir doch keiner sagen, dass ne Ranz PX mit ordentlichen Stollenreifen diese lächerlichen 60km Bergschotter nicht schafft... :sly:

Etwas mehr Pioniergeist die Herren! :-D:cheers:

 

Jan

Du sprichst mir aus der Seele und ich behaupte das geht sicher.

Und warum ?

Darum !!!

Bearbeitet von BaziLuder
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....

 

Sorry Champ, bist Du sicher dass das 25% waren, ich mein ich hab mit meinem MTB schon bei 23% ordentlich zu kämpfen aber ob ein Wohnmobil 25% schafft, na ich weiß nicht, laß mich aber belehren.... :blink:

 

....

 

Extra für Dich:

 

 

 

Das war übrigens das einzige Gefälle-Schild in der ganzen Gegend, obwohl da einige recht starke Steigungen waren. Morgens sind wir halt da hoch, unten stand auch kein Schild. Erst auf der Rückfahrt am Nachmittag haben wir dann das Schild gesehen.

post-6811-0-49880200-1387268437_thumb.jp

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    • He! So gehts nicht.   Erstmal runtersprechen und warten aufs Christkind. Dann muss der Gerät einer einbauen. Das Ergebnis schonmal vorab: (Achtung Spoiler) Der kann nichts. Als nächstes findet jemand soooultrakrass viel Leistung (das bin dann hoffentlich ich) dass ein wahnsinniger Hype um den Klumpen losgetreten wird um dann zum Schluss festzustellen dass der olle Polini sowieso schon alles besser konnte.      
    • Angekündigt wird er jedenfalls fleißig …     GS[xx]-R, das muss ja was werden. 
    • Nachdem ich meine eingelaufene Achse an meiner PX Lusso Gabel getauscht habe, hatte ich nach kurzer Zeit wieder Spiel festgestellt. Mit der Bügelmessschraube dann die Sitze überprüft und festgestellt, dass die kleiner sind als bei der alten abgenutzten originalen Achse. Die ganze Arbeit mit Aus- und Einpressen an der eingebauten Lenksäule also wiedermal wegen Ausschussware umsonst!   Weil ich hier noch drei Lenksäulen rumliegen habe und demnächst revidieren werde, habe ich mir mal alle Wellen kommen lassen die ich finden konnte und zudem zwei alte originale Wellen mit einer etwas besseren Bügelmessschraube aus der guten alten Zeit, als es noch keine Alibaba-Shice gab, vermessen.   Da die Schraube nur auf 1/100 auflöst, also 0.01, man aber dennoch zwischen den Strichen "abschätzen" kann, ist die 3. Nachkommastelle nur so genau, wie das Urteilsvermögen meiner leider schlechter werdenden Augen...Und da ich mit der Noniusableserei regelmässig Probleme habe, habe ich das ganze immer nochmal mit dem Digi-Messschieber (Mitutoyo ) plausibilisiert. Hier ein Beispiel: Ich lese da 20.015 ab:   Hier also die Ergebnisse v.l.n.r.: PIAGGIO 90er, PIAGGIO 90er, GR, BGM, CIF, FA: Irgenwo im Fundus hab ich noch eine weitere unbekannte gefunden, die lag aber auch daneben beim Ankerplattensitz.   Fazit: Die BGM ist die einzige Achse die die mutmasslichen Originalabmessungen der PIAGGIO Wellen (fast) einhält: - Presssitz Schwinge: 24.00 mm (BGM: 24.00) - Ankerplattensitz: 22.015mm (BGM: leicht konisch: 22.015-22.020) - Bremstrommelnadellagersitz (was ein Wort ): 20.020mm (BGM: 20.022)   Aber BGM wäre nicht BGM, wenn nicht irgendwas doch daneben läge: Die Distanz zwischen Sicherungsringnut und Anlagefläche Kugellager ist rund 0.8mm zu gross. Das bedeutet faktisch 0.8 mm Spurversatz nach links - damit kann ich leben, wenn das Vorderrad endlich kein spürbares Spiel mehr hat! PIAGGIO (und die meisten anderen): BGM:   Btw: Beim Einpressen der Welle sollte man nicht davon ausgehen, dass man diese bis Anschlag reinpresst und gut is: Jeder Hersteller macht die Teile unterschiedlich lang und keine ist so, dass sie auf Anschlag das passende Maß hat, damit die Ankerplatte nach Einsetzen des Sicherungsrings spielfrei sitzt. Das Sollmaß ist 35.7 mm, um dies zu erreichen, darf die BGM auf keinen Fall ganz reingepresst werden: Das Sollmaß setzt sich zusammen aus Lagersitz Ankerplatte (=33.20mm) plus die beiden Anlaufscheiben (0.5mm und 2.0mm)   Beim Zusammenbau der Schwinge stellt man dann auch fest, dass die beiden 16mm breiten Lager HK2216 die vom SC für die Bremsankerplatte angeboten werden (Artikel-Nr.: 3331069 ) gar nicht passen können, ausser man lässt den V-Ring weg (Vorschlag SC!) oder man hat die Achse zu weit reingepresst. Der V-Ring braucht, maximal komprimiert, wenigstens 2.4mm, besser 3.0mm Platz. Der Rest ist Mathematik (16+16+2.4 vs 33.2).   Ich hab jetzt ein breites HK2216 und HK2212 verbaut, so konnte der V-Ring verbaut werden und es bleibt noch etwas Platz für ein Fettreservoir:  
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