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Geschrieben

Ich musste trotz dieses Korbes unter der Nebenwelle noch distanzieren. Wenn auch nicht viel.

Geschrieben (bearbeitet)

das scheint bei jedem anders zu sein, bei mir hat es mit Surflex Primär, Repkit und dem original Kullukorb (sieht aus wie der auf MarkyMarks Foto) ohne ausdrehen oder unterlegen der Nebenwelle gepasst, glück gehabt!

Dafür musste ich den Druckpilz und die Bohrung(in der der Druckpilz läuft) im Deckel strinseitig ein wenig planen, da Pilz und der Deckel an dieser Stelle ohne Spannung am Kullu-Hebel an der Andruckplatte anstanden und die Kullu somit immer ein wenig gerutscht ist, eine Zweite Dichtung hätte da nicht ausgereicht.

Gerade bei der XL2 Kupplung würde ich immer einen "Drybuild" machen, aber das habe ich auch erst nach dem x-ten Fehlversuch gelernt :wacko:

Bearbeitet von AK200
Geschrieben

Gerade bei der XL2 Kupplung würde ich immer einen "Drybuild" machen, aber das habe ich auch erst nach dem x-ten Fehlversuch gelernt :wacko:

:laugh::wacko: :wacko:

Geschrieben

Jung nimm ne Flex in die Hand und schrupp den Innenkorb so lange bis er nicht mehr schleift - trennt dann immer !!! Oder Ape XL2 Körbe nehmen - der ist 1mm höher...

Probe montieren und Mutter mit den richtigen Drehmo festziehen - wenn nahezu schleiffrei den Rest der Kulu montieren !

habe fertig :laugh:

Hab ich gemacht und war schleiffrei. :wacko:

Vielleicht liegts immernoch am Hebel, ich muss mal nochmal in Ruhe alle Möglichkeiten durchspielen...

Dann eben nochmal, trotzdem danke für die Tipps. :wacko:

Geschrieben

Man kann auch wenn man eh ein Repkit verbaut den Korb einer 50 ger XL2 Primär nehmen, gibts ja genügend für lau. Da ist die Aussparung größer als bei nem XL1 Korb.

Geschrieben (bearbeitet)

wie erklären die herrschaften sich eigentlich, das eine optimierte xl2 kulu mit 4 scheiben und 6 rms verstärkten federn problemlos trennt (aber wenn leistung ansteht bei längerem fahren rutschen anfängt), wenn man dann aber 6 XXXL LTH federn reingibt die kulu nicht mehr zum trennen zu bringen ist?

xyger extrem deckscheibe ist auch verbaut :wacko:

Bearbeitet von Motorhead
Geschrieben

Hast du vorm Einbau den Ausrückweg mal gemessen, mit und ohne den XXXL Federn, hat sich da was verändert? Vieleicht lassen sich die XXXL Federn nicht so weit komprimieren?

Geschrieben

Bei mehr Federkraft werden die Korkscheiben stärker komprimiert und brauchen so mehr Ausrückweg zum trennen.

Geschrieben (bearbeitet)

@udo: nein, hab ich nicht vermessen.

@brosi: danke, die erklärung macht für mich sinn - den längeren ausrückweg kann ich trotz 90° gebogenen hebel nicht ohne die kulu mit dem pilz schon ein wenig vorzuspannen bewältigen. werd mal auf 3 scheiben zurückrüsten und noch ein paar cosa original federn reinwerfen, lässt sich aktuell eh sehr leicht ziehen :wacko:

Bearbeitet von Motorhead
Geschrieben

anderes dilemma: hab kein 3scheibenpaket hier liegen, würd aber am wochenende gerne fahren. zur not sollten doch auch 3 scheiben des 4scheibenpaketes für ein paar tage ihren dienst tun bis die bestellten hier wären?

bis auf verbiegen der dünnere zwischenscheiben und schnellerer abnützung der dünnerem beläge wird doch nix dagegensprechen, oder?

Geschrieben

Beim Vergaserabstimmen bin auch mal ganz pragmatisch rangegangen.

Zuerst kommt der attraktive OKO, dann der BGM und natürlich auch ein Versuch mit dem Koso aufs Programm. Wenn das dann alles noch immer nicht optimal ist, kommt ein günstiger, schief gebohrter neuer Keihin von ebay dran.

Dann gibts erstmal ne Schaffenspause und als letzer Versuch wird der Joker ausgespielt - ein oller verranzter Keihin.

Bei dem hat mich die Standard-Bedüsung seit ich 14 bin, noch nie im Stich gelassen. Wenns dennoch Probleme gibt, schweiß ich nen Auslassknödel dran. Der bügelt laut Montageanleitung den Rest glatt.

Noch wer ne Idee, was ich machen könnte?

fräs den Auslass solange nach oben bis die Bedüsung passt, dann mach ein Topic auf wegen Problemen mit dem Ganganschluss im 4. Vergiss nicht dich dann beratungsresistent zu zeigen, mach es den Leute nicht zu einfach, sie fühlen sich besser wenn sie hart dafür gearbeitet haben dich zu überzeugen.

anderes dilemma: hab kein 3scheibenpaket hier liegen, würd aber am wochenende gerne fahren. zur not sollten doch auch 3 scheiben des 4scheibenpaketes für ein paar tage ihren dienst tun bis die bestellten hier wären?

bis auf verbiegen der dünnere zwischenscheiben und schnellerer abnützung der dünnerem beläge wird doch nix dagegensprechen, oder?

die Federn werden um den Unterschied in der Paketdicke weniger vorgespannt, könnte deswegen rutschen, ansonsten kein Problem.

Geschrieben

die Federn werden um den Unterschied in der Paketdicke weniger vorgespannt, könnte deswegen rutschen, ansonsten kein Problem.

das ist mir klar, kann ja dann einfach die standard xl2 abdeckplatte verbauen statt der xyger extrem.

danke fürs statement, dann werd ich mal umbauen!

Geschrieben

das ist mir klar, kann ja dann einfach die standard xl2 abdeckplatte verbauen statt der xyger extrem.

danke fürs statement, dann werd ich mal umbauen!

Die Andruckplatte steht auch näher beim Druckpilz dadurch, klar. Als ich das mal gemacht habe hats aber gepasst. Nur der Vollständigkeit halber.

Du kannst aber auch einfach 2 Zwischenscheiben aufeinander einbauen um die alte Paketdicke herzustellen.

Geschrieben (bearbeitet)

sowas hab ich mir gestern auch überlegt, mal schaun. thnx

edit: klappt gut, hab den 2. belag von unten einfach rausgenommen und alle zwischenscheiben dringelassen :wacko:

Bearbeitet von Motorhead
Geschrieben

da meine kulu hoffnungslos durchrutscht in reso (3 scheiben, xxxl lth federn), überlege ich welche optionen ich so habe.

einerseits kann ich noch cosa federn (div. stärken lagernd :wacko: ) dazugeben, andererseits gibts ja auch noch 4 scheiben carbon. wie kann man von der rutschneigung 3scheiben kork mit 4scheiben carbon bei gleicher befederung vergleichen?

das man bei carbon üblicherweise härtere federn nimmt ist mir bekannt, dies könnte aber durch den 4. belag wieder wett gemacht wernden? :laugh:

Geschrieben

Wenn Kork Beläge anfangen durchzurutschen sind die leider oft erledigt und wollen getauscht werden.

Normal rutscht eine Kork Kupplung mit verstärkten Belägen nicht so einfach durch. Außer die Vorspannung vom Zug war zu groß. Die Vorspannung reduziert entsprechend die Haftung, und dann schleift die Kupplung durch und killt die Beläge.

Wenn Du bei "Kork" bleiben solltest, sind surflex Beläge eine gute Adresse, weil der Kork ordentlich verdichtet ist.

Mach doch mal den Kupplungszug locker und schau ob damit das rutschen weg ist.

Geschrieben (bearbeitet)

auf den lockeren kuluzug hab ich geachtet - schau ich mir aber nochmal an.

mein nächster versuch wäre mit 3 korkscheibenpaket, 6 lth xxxl federn (= worb5), zusätzlich 3 original cosa und 3 xxxl cosa federn. bin nur mehr 8 tage beim fahrzeug, sollte das nicht fruchten kann ich für nächstes mal brosis beläge besorgen.

ps: setup 57 51er direktfalc (190/128) mit bertha u. 39er pwk - nur als info.

Bearbeitet von Motorhead
Geschrieben

auf den lockeren kuluzug hab ich geachtet - schau ich mir aber nochmal an.

mein nächster versuch wäre mit 3 korkscheibenpaket, 6 lth xxxl federn (= worb5), zusätzlich 3 original cosa und 3 xxxl cosa federn. bin nur mehr 8 tage beim fahrzeug, sollte das nicht fruchten kann ich für nächstes mal brosis beläge besorgen.

ps: hab als setup einen 57 51er direktfalc (190/128) mit bertha sowie 39er pwk - nur als info.

das wird mit 3-scheiben nicht halten.

malossi 136 mit 20-22 ps hat bei mir jede 3-scheiben kulu zum rutschen gebracht.

6 worb xl federn plus 6 cosa XXXL federn

du brauchst 4 scheiben...

Geschrieben

Würde ich so nicht unterschreiben. Der käthe ist in seinem Falc 3 Scheiben V50 Beläge in der XL2 Kulu gefahren mit 30PS. Der FalkR fährt im 24,5PS Polini 3 Scheiben.

Geschrieben (bearbeitet)

hab DRT24/69 ohne kurzen vierten :wacko:

hab hier eh grad zeit, da probier ich mal ob es hält. danke für die guten tipps, ich werd mal berichten :laugh:

Bearbeitet von Motorhead

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    • Sooo... Mal gucken wer's errät.   Wo verspeisen ich gerade diese Kulinarische Köstlichkeit, für die das ganze Land hier bekannt ist?   Kleiner Tipp: Hier gibt es einmal im Jahr eine "Motorrad Woche".   Und eine Rennstrecke gibt hier auch, aber keine ESC Rennen.
    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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