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Das Fahrrad-Drahtesel-Topic....


PMS

Empfohlene Beiträge

vor 15 Stunden schrieb Barnosch:

Du meinst diesen geführten Bogen vom Rahmen zum Schaltwerk?

Das war Original auch so, deswegen hab ich das so 1:1 übernommen.

Aber kann ich probieren das auf ca. die hälfte einzukürzen.

 

Je nach Rahmenhöhe sollten da bei deiner Zugführung zwischen 15-20cm raus kommen.

"So lang wie nötig, aber so kurz wie möglich."

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Am 9.6.2023 um 11:36 schrieb Beo:


Aktueller Stand:

 

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Zum ersten Mal ein Lenkerband gewickelt, ich bin zufrieden:

 

IMG_7414.thumb.jpeg.323d3e4cc5b1ba4e7d68bbc20ba43b5e.jpeg

 

 Folgendes Licht ist verbaut, bzw wird demnächst montiert:

 

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 Beim nächsten mal kommt diese Klingel dran:

 

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 Soweit erstmals. 
 

Ansonsten: Fahrrad fährt super! :inlove:

 

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Is klar. Aber auf 40 PS Smallframes rumjuckeln... 

@Beo :

Suchwörter für Dich:

-downhill

-fullface

-maximum protection 

Bearbeitet von Humma Kavula
Und natürlich in neon Grün. Und mit Warnweste. Und mach Dir diesen ausklappbaren Abstandhalter annen Gaypäcktrayger dran. Und nochn Fähnchen...
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Ich bin ja der Meinung, dass ein Fahrrad auch ohne Helm fährt ;-)

 

Einen Helm mit klassischer Optik zu bekommen, ist gar nicht mal so einfach, weil es früher kaum etwas gab. Bzw. die Sachen, die es gab, sahen meistens ziemlich Panne aus.

 

Selbst die Profis fuhren früher meist ohne Helm. Lediglich bei den gaaanz wilden Bergab-Etappen haben einige wenige Motorrad-Halbschalen getragen. Verbreiteter waren allerdings die auch hier verlinkten "Sturzringe" aus Lederschläuchen, die aber keine optimale Schutzwirkung haben. Die Dinger kamen selbst im Profisport noch in den 90ern zum Einsatz.

 

Der erste richtige Helm war der "Trott-Helm", der kam so um 1980 rum auf den Markt und war ein ziemlich plumpes Ding. Andere Helme aus den 80ern und 90ern waren auch nicht wirklich schicker.

 

Von daher: Wenn du schon einen Helm tragen willst, dann nimm irgendwas, was dem Stand der Technik entspricht. Alles, was optisch zu deinem alten Rad passt, ist entweder unsicher, hässlich oder beides.

image.jpg

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vor 17 Stunden schrieb Spiderdust:

Schutzfaktor ist damit halt gleich Null. Die Haut über der geborstenen Schädelbasis bleibt aber vielleicht heil.

 

vor 7 Stunden schrieb heizer:

Da hat er recht. Einen guten Helm wählt man nicht nach der Optik aus.

 

Würd ich auch nicht wählen, passt aba perfekt zum Fahrrad. :-P

 

@Beo

Und itzn ernsthoft, zwenga da sichaheit warats.

Als Helm und zum Fahrrad passend könnte ich mir sowas vorstellen:

UVEX City 4

Farbe passt zum Rad und Helmlicht passt zum Rücklicht.

Kopfband in Durchmesser und Höhe einstellbar, für moderate Radtouren ausreichend gut belüftet und trägt sich auch sehr angenehm.

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Wichtig ist erstmal, dass das Ding passt.

Ich hatte mal was bestellt (war zu Corona-Zeiten, als die Läden zu hatten), das mir optisch gefallen hat - einen Bell Local - der war aber überhaupt nicht angenehm bzw. passte einfach nicht auf meine Birne.

 

Bin dann beim Lidl-Helm gelandet - in Warnwesten-Neon-Gelb.

Damit sehe ich aus wie der Pilz bei Super-Mario, aber sch... drauf - ich trage das Ding in Vorbildfunktion, wenn ich mit Kind unterwegs bin. Und da ist mir alles recht, wenn wir in der Stadt besser gesehen werden.

Wenn ich alleine (mal) Rad fahre, fahre ich i.d.R. ohne Helm.

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vor 10 Stunden schrieb kuchenfreund:

 die Sachen, die es gab, sahen meistens ziemlich Panne aus.

 

Einer dieser hässlichen Helme hat mir als Teenager mal das Leben gerettet. Ab diesem Moment mussten mich meine Eltern nie mehr zwingen, einen Helm aufzusetzen.

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Mal ne Frage an die, die sich auskennen: Bis wann ist ein Seitenschlag eigentlich zentrierbar?

 

Ich habe hier ein Göricke-Herrenrad aus den 60ern. Im Prinzip ist das Ding okay, hat allerdings ein heftig eierndes Hinterrad. Ich schätze den Schlag auf gut 3cm. Macht es überhaupt Sinn, zu zentrieren, oder kann ich mir die Mühe sparen? Die Felgen sind aus Stahl, ohne Hohlkammer.

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ohne das jetzt schonmal gemacht zu haben… würde ich aber denken, dass das nur mit gewalt (also nicht über die speichen) zu richten ist, der letzte rest dann über die speichennippel. ausgespeicht sollte das ding schon recht plan liegen im idealfall, denke ich. sagt einer ohne praxis in dieser sache :laugh:

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Nach dem, was ich dazu gelesen habe, als ich meinen Nabendynamo selbst eingespeicht hatte, geht da sehr viel. Bin aber grade nicht sicher, ob's da nur um Alufelgen ging...

So mancher hat schon ein gechiptes (verzogen, dass es wie ein Kartoffelchip aussah) Laufrad wieder rund bekommen.

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vor 7 Stunden schrieb kuchenfreund:

Mal ne Frage an die, die sich auskennen: Bis wann ist ein Seitenschlag eigentlich zentrierbar?

 

Ich habe hier ein Göricke-Herrenrad aus den 60ern. Im Prinzip ist das Ding okay, hat allerdings ein heftig eierndes Hinterrad. Ich schätze den Schlag auf gut 3cm. Macht es überhaupt Sinn, zu zentrieren, oder kann ich mir die Mühe sparen? Die Felgen sind aus Stahl, ohne Hohlkammer.

 

Ich selbst hatte mal was im Bereich 1,5cm Seitenschlag plus Höhenschlag.

Damals hab ich mich nicht für gleichmäßige Speichenspannung interessiert und es einfach so hingezogen. Hat funktioniert, ich glaub das fährt sogar heute noch, muss ich mal fragen.

 

Wenn ich jetzt nochmal an sowas ran müsste, würde ich zunächst alle Speichen lösen und quasi wie bei nem Neuaufbau starten. Erstmal alle Nippel auf das gleiche Maß lose anschrauben und dann immer ne halbe Umdrehung weiter bis die Speichen ne gute Spannung haben, dann fertig zentrieren.

 

Warum? Nur so ein Gefühl, weil man selten weiß, wie die Speichen bisher schon so gezogen wurden. Es sei denn man kann auf ein Tensiometer zugreifen oder hat ein so gutes Gehör, dass man die Spannung nach Klang einsortieren kann.

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Ja, das klingt nach nem Plan: Erstmal die Spannung komplett rausnehmen, und dann bei Null anfangen.

 

Ich denke mal, die olle Stahlfelge ist deutlich weniger formtreu, als eine moderne Hohlkammerfelge aus Alu. Ich hoffe mal, ich krieg die wieder hin, da findet man nämlich nicht so schnell etwas optisch passendes.

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vor 16 Stunden schrieb kuchenfreund:

Ja, das klingt nach nem Plan: Erstmal die Spannung komplett rausnehmen, und dann bei Null anfangen.

 

Ich denke mal, die olle Stahlfelge ist deutlich weniger formtreu, als eine moderne Hohlkammerfelge aus Alu. Ich hoffe mal, ich krieg die wieder hin, da findet man nämlich nicht so schnell etwas optisch passendes.

Ich drücke Daumen!

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Kreide an der Gabel oder HR-Gabel abstützen, Rad in Drehung versetzen, Kreide langsam zum Rad hinbewegen.

Sollte einen Strich an der Felge oder Reifen machen.

Mitte vom Strich (längs) markiert die Stelle, wo der Schlag am größten ist.

die 3 oder 4 Speichen von der dem Schlag ABgewandten Seite 1/4 Drehung anziehen, die anderen 3 oder 4 auf der dem Schlag ZUgewandten Seite 1/4 Drehung lösen.

Rad drehen, gucken ob besser.

Wiederholen.

Gleichzeitig Lösen und Anziehen verhindert, dass man einen Höhenschlag einarbeitet.

 

Wenn da ein Höhenschlag ist immer Speichen von beiden Seiten lösen oder anziehen.

Ist etwas komplizierter als Seitenschlag. Angenommen bei 12Uhr hat die Felge nach innen zur Nabe einen Schlag. bei 12Uhr 1/4 Umdreh. lösen, bei 6Uhr 1/4 Umdreh. lösen, bei 3Uhr und 9 Uhr 1/4 Umdreh anziehen.

Lieber immer wenige Umdrehungen, gleichmäßig, als "Viel hilft viel", das macht es nämlich eher schlimmer bis ganz kaputt.

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Projekt Felgenrettung hab ich aufs nächste WE verschoben. Hab grad echt keine Lust auf Schrauben.

 

Aber mal ne andere Frage: Derzeit habe ich ein Vorkriegsfahrrad bei Ebay Kleinganoven inseriert. Der bisher einzige Interessent wohnt in Polen. Zahlen würde er per Paypal oder Überweisung, das ist ihm egal. Daher denke ich auch, dass alles seriös ist. Nur: Wie kann man den Drahtesel für einen brauchbaren Kurs nach Polen schicken? DHL und Herpes machen keinen Fahrradversand mehr, oder?

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