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Umfrage T5 Lenkerklemmung Spezialwerkzeug


velos

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Nabend zusammen,

ich wollte mal ne Umfrage machen, ob es Bedarf an einem Spezialwerkzeug für die Montage bzw. Demontage der T5-Lenkerklemmung-Nutmutter gibt.

Ich bin angeschrieben worden ob ich eine Idee zu diesem Werkzeug habe.

Ich bin absolut kein T5 Spezie und wäre auf Info`s von euch angewiesen. :-D

Ich denke an ein Werkzeug mit Führungsdorn welcher durchs Hauptwerkzeug ins Steuerrohr zur Führung gesteckt wird.

Das Werkzeug könnte man mit z.B. oben mit einem 21er Sechskant versehen um mit einem Steckschlüssel arbeiten zu können.

Gruß

Peter

Bearbeitet von velos
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führungsdorn is doof, weil man dann den großen schnappverschluß der tachowelle in die gabel schieben müßte....

hydraulikleitung muß auch(!) durch's werkzeug passen.

krone reicht. gerade aufsetzen, gerade belasten, drehen.

ed: gaanz heißer tipp: mach das rohr des werkzeugs von unten geschlitzt (mit überwurfring, damit es sich nicht aufbiegt), dann kann man seitlich die hydraulikleitung ausfädeln ohne sie zu öffenen

:-D

weissewasichmein?

post-1456-1235412602_thumb.jpg

ed2:

ring scheidet aus. eigentor. :-D vielleicht 'n "C" - ring zum verdrehen, einfach damit sich das geschlitzte rohr nicht weitet beim drehen.

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pssst - ja, einen gibts - aber wurde eingestellt, wegen a) fehlender stahlflex-schlitz-idee b) zeit und c) fertigungsmöglichkeit - die war da nicht mehr gegeben.

aber jetzt ist ja wieder jemand da.

:-D

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weiter Männers :-D

Problem sind bei solchen Teilen die Stückzahlen, wenn du da 10 Stück manuel anfertigst (im Teilkopf fräsen usw.) wirds viel zu teuer.

Für 17? kann ich die manuel sicher nicht fertigen

So ab 30 St. kann man mal rechnen, darum hier die Umfrage :-D

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auch 1x Interesse bei mit-Bremserei-Schlauch-tauglichkeit

....Ich denke, dass wir und auf jeden Fall über ein Oberflächenhärten bzw. Nitrieren Gedanken machen sollten, damit man das Werkzeug nicht nach dem dritten Gebrauch wegwerfen kann :-D

jupp, das währe seehr wichtig, da hab ich schon meine Erfahrungen mit verbogenen Nipplers usw. gemacht wenn das Zeugs im Lenker sich nich lösen lassen will.

Bearbeitet von martin-manuel
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So jetzt brauche ich Hilfe!

Die Kronen bzw. Nutmutter hat einen Dm. von ca. 41mm richtig?

Wieviel Platz ist noch neben der Mutter umlaufend?

Würde ein Ring mit ca. 55mm Dm. über die Mutter passen oder ist da schon was im Weg?

Hab da ne Idee....

Ich hab keine Hartware wo ich nachmessen kann und brauch eure Hilfe.

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    • Achso, hab ich falsch verstanden. Ich dachte die Fußdichtung sei auch mit Dirko bestrichen worden.   Bzgl. Zündkabel: hab ich das richtig verstanden, dass die Isolierung vom Zündkabel ( das zum Zündkerzenstecker führt) durchschlägt? Eigentlich soll die Isolierung genau das verhindern. Ist die rissig, angeschmolzen oder sowas? Wenn Du da eine gepfeffert bekommst, kann es ja auch sein, dass die im verbauten Zustand (Zündkerze an richtiger Position und Kabel angeschlossen) auch an falscher Stelle durchschlägt. Achte mal darauf, dass sich das betreffende Kabel nicht in der Nähe anderer Kabel oder Metallteile befindet. ggf. Lappen dazwischen o.ä.   Ich bringe gerne nochmal den Kulu-Siri ins Spiel. Im Vergleich zur Kompression spürt man den wahrscheinlich gar nicht, wenn er defekt ist. Man sagt ja, das Getriebeöl rieche dann nach Benzin, war bei mir aber auch nicht der Fall.     
    • Kommt drauf an, wo die die Beläge sitzen. Vorn oder Hinten? Hinten sind sie schnell eingeschliffen. Ein paar mal bremsen und die Sache ist erledigt. Vorne sieht das anders aus. Ich bin noch nicht dazu gekoimmen. Aber ich wollte schon immer mal eingeschliffene Beläge von hinten ausbauen und vorne einbauen, in der Hoffnung auf bessere Bremswirkung vorne mit diesen schon angepaßten Belägen. Hat das das schon mal jemand ausprobiert? Das Problem der schlechten Bremsleistung hat man ja bei der Vorderradbremse der alten PX. 
    • Ich habe die Risse (nach hinten und vorne vom Backenverschluss aus) letzte Woche bei einem Oldi Blech Fachmann schweißen lassen. Er hat WIG und MAG verwendet.   Hingefahren. Tank und Backenverschluss rechts raus, Motor dringelassen, abgedeckt mit Glasfasermatte, Batterie abgeklemmt.  Reingekommen ist innen wie in der Anleitung ein rundes Blech mit abgepasster Biegung. Die Löcher ins Chassis bohren hat gut geklappt, bis auf ganz hinten, da kam man am Zylinder nicht vorbei bzw. der Bohrer ist weggelaufen aufgrund des Winkels. Erst Risse geschweißt, dann Blech von außen verschweißt über die Löcher im Chassis. Am Schluß innen im Tankraum das Blech an den Stirnseiten gepunktet, wo man im oberen Bereich rangekommen ist.  Außen verschliffen. Fertig. 
    • Kann ich dich beruhigen, sind sie nicht. 
    • Trommel innen mit Kreide bestreichen, Beläge rein (markiert, auf/ablaufend) ohne Feder. Mit leicht gezogener Bremse die Bremstrommeln ein paarmal drehen.   Die Stellen an den Belägen abfeilen wo die Kreide haften bleibt. Und das so lange bis du siehst dass die Beläge vollflächig auf der Trommel greifen.   Geht schneller als man denkt und man hat die volle Belagfläche zum Bremsen.
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