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Rezession...


Schrottpresse

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BEi wem holt sich der Staat eigentlich das Geld, das er da rumpumpt. Ich mein der Staat hat ja auch schon das ein oder andere Millärdchen oder sogar schon Billionchäen schulden. DEr Staat macht Sculden bei Banken um es Banken zugeben, irgenwie sehr :-D

Jeder Staat verfügt ja über seine eigen Notenbank, diese erhöht dann die Geldmenge. Theoretisch über die herausgabe von Staatsanleihen, die dann jeder der will erwerben kann.

Bis jetzt wurden ja nur Garantien gesprochen. Die Kreditevergabe erfolgt vermutlich nur punktuell und das kann der staat verkraften. Die ganzen Massnahmen fördern natürlich die Inflation, das wird aber in Kauf genommen...

Bearbeitet von swissscooter
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Was die Staaten momentan machen, ist den Bank Kredite zu geben. Dies ersetzt das Interbankgeschäft welches zum erliegen kam weil die Banken sich gegenseitig nicht mehr trauen. Diese Kredite werden gegen Zinsen vergeben. Bei Banken mit finanziellen Problemen kauft sich der Staat ein (Geld gegen Mitspracherecht).

Was das mit ein paar überbezahlter vollpfosten zu tun hat musst du mir erklären.

Die Kredite die der Staat den Banken gewährt sind niedriger verzinst als das was der Staat dafür bezahlen muss (Inflation?). Ein Minusgeschäft, zwangsläufig. So stehts zumindest in den Nachrichten. Wenns nicht so krasse Folgen hätte, würde ich die ganze Scheisse gegen die Wand fahren lassen, Währungsreform und ein schönes Korsett für börsenfremde Geschäfte, also alles was nichts mit Unterstützung von Unternehmen zu tun hat, mit satt Steuern drauf.

Dazu noch Mithaftung für Aufsichtsräte und Vorstände.

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Die Kredite die der Staat den Banken gewährt sind niedriger verzinst als das was der Staat dafür bezahlen muss (Inflation?). Ein Minusgeschäft, zwangsläufig. So stehts zumindest in den Nachrichten. Wenns nicht so krasse Folgen hätte, würde ich die ganze Scheisse gegen die Wand fahren lassen, Währungsreform und ein schönes Korsett für börsenfremde Geschäfte, also alles was nichts mit Unterstützung von Unternehmen zu tun hat, mit satt Steuern drauf.

Dazu noch Mithaftung für Aufsichtsräte und Vorstände.

Diese kredite sind aber nur von kurzer dauer. Denke nicht dass die in der realität über Staatsanleihen finanziert werden. Aber das weiss ich nicht, sind das hier auch fleissig am diskutieren. Dein Korsett würd wenig helfen, es findet sich immer ein Land welches liberale(re) Bankgesetzte haben wird. Damit meine ich nicht die Schweiz, entgegen dem Halbwissen vieler, sind wir eines der am strengsten regulierten Länder in sachen Bankenkontrolle (ja, trotzt des ominösen Bankgeheimnisses). Oder hab ihr die letzten Wochen von einer schweizer Bank in finanziellen Nöten gelesen? Wir hatten die UBS, die in der subprime crisis Kapital benötige, dies hat sie aber rechtzeitig getan (wegen unseren Regulatorien tun müssen) so dass sie heute schon wieder, wenn auch einen kleinen, Gewinn ausweisen kann. Dazu muss man wissen, das der Staat Schweiz von seiner Finanzkraft her, vermutlich nicht einmal eine unserer Grossbanken retten könnte. Der Finanzsektor ist in der Schweiz überproportional gross, der Staat wäre da chancenlos!

Mithaftung der Vorstände wäre ja ein lobenswerter Ansatz, nur gäbe das ein paar harz4 zusätzlich, mehr nicht. Deren Saläre in Relation zum zum Teil benötigten Kapital ist verschwindend klein. Fixsaläre, ohne Bonusklauseln welche am Umsatz/Gewinn oder was auch immer gekoppelt sind, würde die Risikobereitschaft schpn dämpfen. Wenn dies aber nicht alle tun, wandern die gut ausgebildeten Angestellen einfach in ein Land ab, wo man mehr verdienen kann (oder warum kommen momentan so viele Deutsche in die Schweiz? :-D )

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...

Also nicht das wir uns da falsch verstehen. Fixsaläre befürworte ich nicht. Die Manager können von mir aus 100 Mio pro Jahr verdienen, erwirtschaften ja auch einiges. Jedoch nicht ohne Risiko und Haftung, dafür müssen neue Gesetze her. Ich hab in einem anderen Forum gelesen, dass das Gesetz zur Managerhaftung bereits seit Jahren in der Schublade liegt. Wäre dies nicht ein ausgezeichneter Zeitpunkt das mal hervorzukramen?

Nun, das engere Korsett müsste natürlich international geschnürt werden. Sollte das mit den großen Industrienationen durchgeboxt werden, dürften sich die Steueroasen schwer tun, wenn man den Geldfluss dahin/daraus stoppt. Da müssen halt harte Bandagen her, anders gehts aber imo nicht. Aber ich glaube jetzt schon wieder, dass nach dem Aderlass des Steuerzahlers die ganz Chose genauso weiterläuft wie vorher. Bis zur nächsten Krise. Da hat das geld die Macht und die Polititnicks sind da nur hilflose Marionetten an Gummibändern.

Ich kann die Reichen sogar verstehen. Wenn ich die Möglichkeit hätte, meine Kohlen ins Ausland zu schaffen, würde ich das genauso tun. Mittlerweile bin ich zwar etwas liberaler geworden, aber das was momentan abgeht bringt mich auf die Palme. Wie gesagt, die ganze Scheisse gegen die Wand fahren lassen und neu anfangen. Ohne Schulden, aber nicht mal das bringen die auf die Reihe und handeln lukrative Bedingungen für den Staat aus. Da kann man nur noch den Kopf schütteln als wäre man Autist. Einerseits wolen die Unternehmer einen schlanken Staat und kaum gehts in die Binsen darf den Scherbenhaufen der dumme Michl bezahlen. Wird Zeit dass da mal ein paar Hunderttausend vor den Bundestag marschieren.

Ich liebäugele ausserdem mit der Schweiz aus mehreren Gründen, ich bin da schon eher suissophil:

1. faires Steuersystem

2. faires Sozialsystem

3. Mehr Geld bleibt vom Lohn übrig durch 1 und 2

4. Bankgeheimnis ist für mich sehr wichtig

5. mehr Mitbestimmungsrecht

6. Meist freundliche Leute

Gibt auch noch mehrere Punkte wie z.B. die Achtung der freiheitlichen Grundrechte. Ich mag halt nicht unbedingt weg von hier und die Schweiz ist so ein bisschen wie das Allgäu. Ich bin ja ein Landei, aber selbst mir ist das zu idyllisch :-D

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1. faires Steuersystem

2. faires Sozialsystem

3. Mehr Geld bleibt vom Lohn übrig durch 1 und 2

4. Bankgeheimnis ist für mich sehr wichtig

5. mehr Mitbestimmungsrecht

6. Meist freundliche Leute

dagegen:

1. Keine Eintragungen bei Rollern (nur original fahren)

2. Jedes Rollerersatzteil kosten Unmengen an Versand und Zoll

:-D

Tatsache ist, dass (Über)reglementierungen nicht alles löst. Besser wäre, einen Weg finden, welcher die Selbstverantwortung jedes einzelnen fordert und miteinbezieht. ich weiss utopisch....

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if you're in trouble, double :-D

Mehr fällt mir dazu nicht ein. Ich für meine Person bleibe dabei! Kaufen (sofern langfristig Cash übrig).

...und ???

wieder 500 Punkte seitdem runter

Aktuell./. 10% !!!

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Was mich nachdenklich macht ist, dass in Afrika z.Zt die größte Hungersnot seit 20Jahren herrscht und lediglich 2Milliarden Dollar benötigt würden damit überhaupt kein Mensch mehr auf dieser Welt Hunger leiden müßte.

Und die ganzen korrupten Banker, das ganze marode Finanzsystem bekommt Hilfen in Billionen Höhen und es geht trotzdem als weiter den Bach hinunter,

echt heftig.

Meiner Meinung nach ist das Geschehen an den Börsen, alles was dort gehandlet wird, im Grunde genommen nur fiktiv, die eigentliche reale Wirtschaft steht nicht so schlecht da.

Genau dieses Verhalten konnte man doch die letzetn Jahre an den Börsen beobachten, alles beruht nur auf Fiktion. Es hat geheißen das Rettungspacket kommt, also gingne die Börsen schon bevor es beschlossen wurde kurzfristig hoch. Dann kam das Paket, die Börsianer erkannten, ach ist doch nicht genug, also geht wieder runter. Gibts glaube ich auch ein Sprichwort: kleiner Finger-ganze Hand- ganzer Arm???

Meiner Meinung nach muß es zu einer schmerzhaften Bereinigung kommen und danach zu neuen fixierten Spielregeln und Grenzen.

Der Staat müßte jetzt die Bürger steuerlich entlaßten, damit diese endlich wieder Kaufkraft haben, die die letzten 1-2 Jahre deutlich gesunken ist.

Zudem müßten auch Notprogramme für einzelne Bürger/Firmen aufgelegt werden.

Ceterum censeo: die 3.Welt und die Hungerleidenden Bürger müßten endlich richtig Beachtung finden und Maßnahmen von der Staatengemeinschaft ergriffen werden, dass kein Kind, kein Mensch mehr Hunger leiden muß und alle wenigstens eine Schulbildung mit Lesen und Schreiben erhalten.

Also nicht schon wieder sowas wie in der Vergangenheit w.z.B Subventionen gegen Waffenliefrungen usw, sondern richtige aufrichtige Hilfe.

Klar: dann können die Industrienationen die 3.Welt halt nicht mehr so maßlos ausbeuten.

Jedenfalls wirds endlich Zeit was zu unternehmen.

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@ roadrunner

;-) gut gebrüllt Löwe

seit anfang der 70iger liegt die Tobinsteuer in den schubfächern aber keiner öffnet sie :-D ,der Hr tobin veranschlagte damals einen %satz von gerade mal 0,05%/ transaktion also peanuts keiner der handelden wäre dadurch in den ruien getrieben worden aber alle die nicht an diesen transaktionen beteiligt gewesen wären hätten was davon gehabt

denke es wird noch länger mit den kursen bergabgehen ,schlimm find ich aus das eigentlich finanziell gesunde unternehmen davon betroffen sind und treffen wird es wieder die arbeiter und Angestellen die wegen fallender Kurse gekündigt werden , der rest der noch arbeitet wird wg der Mrd-spritzen der jeweiligen Notenbanken über kurz oder lang durch steuererhöhungen zu spüren bekommen >> desweiteren (gilt nur für Österreich) denke ich das wir uns die geplante Steuerreform sowieso einrexen können :-D gibt höchstens ne minireform die sowieso wieder der wirtschaft zugute kommt >>da kommt dann aus dem Wirtschaftsministeruim sicher wieder so ne meldung ,wir müssen unsere Unternehmen stärken damit sie arbeitsplätze halten :-D )

Mittelfristig ( die nächsten 5 Jahre ) kommen auf uns alle harte jahre zu >> stagflation aber global mit einigen ausnahmen ( China + indien+ einige Südamerikanische Länder zB Brasilien, Peru sowie einige GUS Staaten)

diese globale stagflation kann aber auch durchaus positiv gesehen werden ,die oben erwähnten staaten werden ihr Lohnniveau an das unsere anpassen müssen somit wird das billige Produzieren bei denen nicht mehr rentabel und die Firmen werden wieder vermehrt hier produzieren

Desweiteren sollte auch klar sein das das es nicht ewig ein Wirtschaftswachstum geben kann , vorallem wen diese Wachstum darauf basiert ,das rohstoffe aus 3.weltländern entnommen wird ohne dort an wertschöpung zu hinterlassen , die menschen dort nicht wissen wie sich ernähren sollen wären wir hier das essen in unseren Mülltonnen werfen :-D und der ewige raubbau an der natur wird auch nicht ohne folgen bleiben >> stichwort Ökologischer Fußabdruck sowie die Grenzen des Wachstums

vielleicht sollte man sich auch mal darüber gedanken machen

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ach so? das is schon geschichte? tja wers glaubt wird seelig...

und macht das sinn deiner meinung nach? wenn ein paar überbezahlter vollpfosten so mit dem geld hantieren und dann der staat bzw. die halbe welt zur hilfe rücken muss?

fragt sich nur wann die nexte finanzkrise kommt, denn jetz wissen die herrschaften ja eh: wenns scheisse baun hilft Ihnen eh wer....

offtopic on:

ich möchte dich bitten in bezug auf den ersten satz deines beitrages noch mal den text von swiss durch zu lesen. als hinweis würde ich dir dazu raten wollen den terminus "konditional" zu ergoogeln. darüber hinaus bitte vielleicht auch noch mal angewöhnen texte einfach wirklich zu lesen, also wort für wort, bevor der offensichtlich generell hohe blutdruck so weit angestiegen ist dass er die sehfähigkeit beeinträchtig und so das leseverständniss über gebühr erschwert.

offtopic off.

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...und ???

wieder 500 Punkte seitdem runter

Aktuell./. 10% !!!

Habe die Tage mit ABB und UBS (schweizer Titel) schön mein Taschengeld aufgebessert und schon in mein Serie 2 Projekt investiert. Im Moment ist mein Gewinn aber auch geschmälert, bin gestern zu früh eingestiegen. Mache mir da aber wenig Sorgen. Tradinggewinn sind auch jetzt (oder eben genau in solchen Zeiten) möglich.

Rate aber keinem mir das gleich zu tun. Ich sitze an der Quelle. Das ist mein Job. Auch investiere ich nur in Bluechips welche ich wenn der Kurs weiter fällt langfristig in meinem Depot behalten kann. Und nein, ich gehöre nicht zu jenen Bankern die Monster Bonis kassierten oder kassieren. Ohne Bankspesen (bzw. sehr geringen) kann man auch mit kleinen Investition an der Börse etwas verdienen.

Würde dem Topiceröffner aber raten den Titel zu ändern. Mein Vorschlag "das Gespenst der Rezession geht um". Ist nicht zynisch gemeint. Aber lässt man die Panikmache der Tagespresse weg ist noch nicht raus, ob es nur eine Wachstumsdelle ist oder tatsächlich in einer Rezession endet. Ich weiss ich bin da eher der Optimist... Muss ich ja :-D

if you're in trouble, double sollte nicht so ernst genommen werden. Ich persönlich halte mich eher an die Regel "wirf schlechtem Geld kein gutes nach"

Das Thema der bösen Manager kann ich nicht mehr hören. Klar ist es schlecht, wenn diese bei Gewinnen mächtig abkassieren und Verluste auf den Staat abwälzen dürfen. Möchte aber anmerken, dass diese Leute sehr oft einen Teil ihres Salärs in Wertpapieren (sehr oft Optionen!!!) beziehen. Diese Wertschriften werden als Einkommen versteuert. Um aber die Spekulation mit Papieren der eigenen Firma zu verhindern ist das Zeug sehr oft mit Haltefristen belegt. Die bekommen Optionen welche sie versteuern, nicht verkaufen dürfen und heute noch im Depot liegen habe.... ... ratet mal was das Zeug heute noch wert hat. So ungerecht ist die Welt nicht :-D

@rally221 als der Club of Rome die Grenzen des Wachstums veröffentlichte war man auch noch davon überzeug dass es kein Wachstum ohne Inflation geben kann. In den 90iger Jahren hat man aber genau dieses Szenario gehabt. Sehr viele Theorien basieren auf der Modernen Wirtschaftstheorie (Miller Modigliani, Kines und wie sie alle heissen) wie sich heraustellt sind aber viele Modelle zu einfach, die Realität ist eben doch etwas komplexer. Wachstum kann in Sektoren entstehen welche man heute noch nicht einmal kennt.

Bearbeitet von swissscooter
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Würde dem Topiceröffner aber raten den Titel zu ändern. Mein Vorschlag "das Gespenst der Rezession geht um". Ist nicht zynisch gemeint. Aber lässt man die Panikmache der Tagespresse weg ist noch nicht raus, ob es nur eine Wachstumsdelle ist oder tatsächlich in einer Rezession endet. Ich weiss ich bin da eher der Optimist... Muss ich ja :-D

jupp :-D , ist vielleicht besser ein Sammeltopic für und gegen die Globalisierung und folgen der Krise allgemein...

Bearbeitet von rolling rambo
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@ swiss

mag sein das diese theorie nicht mehr aktuell ist , aber zumindest der ökologische Fußabdruck ist aktuell und nicht von der hand zu weisen

was mich noch brennende interessiert wäre was ein Bänker??/Börsianer??? wie du von der tobinsteuer haltet , dazu gab nämlich noch niemand ein statement dazu ab :-D

Bin jetzt werder großartig pesimistisch noch Optimistisch ,ich seh das ganze ziemlich realistisch >> hatte kommen müssen ich wurde immer belächelt als ich sagte mein geld kommt konservativ auf ein sparbuch und bausparer ,bekomme ich zwar weniger ertrag aber dafür bin ich auf der sicheren seite

wie gesagt es kommen jetzt sicher einige harte Jahre auf uns zu ,einige wenige staaten werden trotz alledem mit guten witschaftsdaten aufhören lassen >> zumeist weil sie es mit stärkerer inlandsnachfrage zustande bringen teils durch starke(benötigte) Infrastrukturmaßnahmen ankurbeln) man braucht ja blos schauen wieviel geld China und Indien in den Bau weiterer Kraftwerke steckt oder das Umweltschtzprogramm von 400Mrd $ dient einzig und allein die witschaft anzukurbeln

aber China ist ganz gefährlich, nicht im militärischen ,sondern das dort genauso eine Blase platzt , dort werden kredite ohne jedliche sicherheit vergeben ,und sollte diese Blase platzen also banken auf faulen Krediten sitzen bleiben , dann gute nacht

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Rezession ist zwar Scheisse, aber ansich auch erstmal nicht gefährlicher als ein Schnupfen. Wenn man den nicht beobachtet und, wenn er zur Grippe zu wird, richtig behandelt, kann man auch dran sterben. Angst haben muss man deshalb noch lange nicht. Ist sogar meist kontraproduktiv.

Naja, eine Gesellschaft, die so viel Angst hat, dass jetzt Nackscanner an Flughäfen aufgestellt werden, um eine Illusion von Sicherheit zu schaffen, ist halt der größte Hypochonder.

Gefahren begegnet man nicht mit Angst, sondern mit gelassener Vorsicht. Also immer locker durch die Hose atmen.

Bearbeitet von Brosi
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Habe diejenigen , die Gewinne aus der Krise generieren können , diese schon in einen neuen Ford oder Opel , etc. investiert ? :-D

Sehr unterhaltsam auch das Interview mit H. Schmidt in der Zeit ....

Bearbeitet von sukram
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Habe diejenigen , die Gewinne aus der Krise generieren können , diese schon in einen neuen Ford oder Opel , etc. investiert ? :-D

VW braucht ja keine Hilfe wenn ich mir den Kurs heute anschau. :-D

Meine kleine Taschengeldaufbesserung wurde hier im Forum und bei einem Teilhändler investiert :-D

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VW braucht ja keine Hilfe wenn ich mir den Kurs heute anschau. :-D

Deren Helfer steckt in Zuffenhausen, oder?

Wo stünden die Wolfsburger ohne die Sportler?

Edit ruft hinterher, dass das nichts mit Lokalpatriotismus zu tun hat, sondern eine ernstgemeinte Frage ist, ganz gleich, wer wen in welcher Form stützen / pushen kann.

Bearbeitet von M210
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Dass ein Kleinserienhersteller in der Lage ist, die Mehrheit beim größten Autohersteller Europas zu erwerben zeigt doch eigentlich, wie irrsinnig die Börse ist.

Zur heutigen Kursexplosion auf zeitweise 635 Euro: angeblich waren es weniger die Zukäufe von Porsche, sondern Optionsscheine auf fallende Kurse, die Börsianer zum Kaufen zwangen. Ich versteh´s selbst nicht.

Edit korrigierte den Kurs.

Bearbeitet von Gammel
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