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Benzinpreise


roadrunner

Empfohlene Beiträge

Somit ist die Energiebilanz nicht wesentlich besser oder sogar schlechter als die von fossilen Brennstoffen (eigentlich auch "nachwachsenden Rohstoffen", nur werden halt keine neuen Quellen erschlossen).

Nicht ganz. Das "Nachwachsen" dauert halt nur ein paar tausend/millionen Jahre...

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"Betreff: Autofahrer

Liebe Autofahrer !

Es gibt zur Zeit eine Protestaktion gegen die steigenden Spritpreise, die

sich nun ganz konkret wie folgt äußert:

Am 1.12.2007 soll in Deutschland NICHT getankt werden, sodass deutlich

wird, dass die Verbraucher sehr wohl ein Veto einlegen können gegen die

ständige Erhöhung der Spritpreise.

Gebt diese Nachricht an so viele Leute wie möglich weiter - es tut ja

niemandem weh und kosten tut es auch fast nichts. :-D Wenn möglichst viele

mitmachen, gibt es halt die größte Wirkung.

Liebe Grüße,"

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...Auch ich finde die Streiks der GDL sehr gut, endlich mal eine Gewerkschaft die was durchzieht. Andere Gewerkschaften knicken ja meist vorher ein.

Es wird endlich Zeit das in Dtl was passiert und nicht alles hingenommen wird. Und das ist kein Gejammere auf hohem Niveau.

Bist Du eigentlich in einer Gewerkschaft?

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Auch wenn mich jetzt vielleicht alle steinigen werden, aber wir sollten die Atomkraft wieder weiter ausbauen und uns wenigstens hier vom Ausland unabhaenig machen, dadurch koennte wenigstens der Strompreis wieder dtl sinken und Alternative wie E-mobile interessant werden.

was lässt dich annehmen das wen wieder mehr AKWs gebaut werden das strom wieder billiger wird , würde man in Atomstrom, welcher sowieso mehr subventioniert wird als Ökostrom , die tatsächlichen kosten (abbau tw unter menschenunwürdigen Bedingungen ,Transport, Anreicherung,die noch immer nicht geklärte frage der Endlagerung ...etc) würde Atomstrom vermutlich das 3-4 fache kosten

oder was ist wen ein Gau passiert ,bitte nicht mit dem Argument kommen ,westliche AKW sind sicher :-D das ist ein Ammenmärchen der Kraftwerksbetreiber :-D

oder wie meintest du ein paar postings weiter oben >> ein paar Kraftwerke in Skandinavien bauen und dann den Strom importieren :-D :-D ok man wäre von Russland nicht mehr so abhängig aber man verlagert dann halt das Problems und wen was passiert sind die dann eh weit weg :-D ???

die Geschichte (26.April 1986!!!) sollte uns eines Besseren belehren :-D

Fusionskraftwerke werden frühestens in 50 jahren eine positive Leistungsbilanz vorweisen und was passiert bis dahin ?????

Nein AKWs lösen die Probleme nicht ,

Windkraft,Solar werden auch bei vermehrten Einsatz nur einen Bruchteil an der Benötigten Energie liefern können ,Energieeffizienz ist das Zauberwort egal ob bei der Antriebstechnik als beim Stromverbrauch und niemand erleidet dadurch eine Verringerung seines Lebensstandards

rally221

Bearbeitet von rally221
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ich hab jetzt die Faxen dicke!!!!

ich hab mir ein Erdgasauto gekauft.....

mußte eh mal ein neues her......

1KG Erdgas hat den energiegehalt von 1,3 Liter Diesel und kostet 93,9 Cent 1,3 L Diesel kosten zur Zeit ca 1,70 ?

rechnet mal aus wie viel ich billiger fahr..... und eventuelle "Umwerltzonen" und Fahrverbote interessieren micvh dann auch nicht mehr.....

grüne Plakette und gut is ......

Rita

PS Rechtschreibfehler bitte ignorieren...hab 3 Chianti intus...... :-D:-D:-D:-D

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was lässt dich annehmen das wen wieder mehr AKWs gebaut werden das strom wieder billiger wird , würde man in Atomstrom, welcher sowieso mehr subventioniert wird als Ökostrom , die tatsächlichen kosten (abbau tw unter menschenunwürdigen Bedingungen ,Transport, Anreicherung,die noch immer nicht geklärte frage der Endlagerung ...etc) würde Atomstrom vermutlich das 3-4 fache kosten

oder was ist wen ein Gau passiert ,bitte nicht mit dem Argument kommen ,westliche AKW sind sicher :-D das ist ein Ammenmärchen der Kraftwerksbetreiber :-D

oder wie meintest du ein paar postings weiter oben >> ein paar Kraftwerke in Skandinavien bauen und dann den Strom importieren :-D :-D ok man wäre von Russland nicht mehr so abhängig aber man verlagert dann halt das Problems und wen was passiert sind die dann eh weit weg :-D ???

die Geschichte (26.April 1986!!!) sollte uns eines Besseren belehren :-D

Fusionskraftwerke werden frühestens in 50 jahren eine positive Leistungsbilanz vorweisen und was passiert bis dahin ?????

Nein AKWs lösen die Probleme nicht ,

Windkraft,Solar werden auch bei vermehrten Einsatz nur einen Bruchteil an der Benötigten Energie liefern können ,Energieeffizienz ist das Zauberwort egal ob bei der Antriebstechnik als beim Stromverbrauch und niemand erleidet dadurch eine Verringerung seines Lebensstandards

rally221

Was die Atomkraftgeschichte angeht, gebe ich Dir voll und ganz recht. Im Zweifel sind die wahren Kosten wahrscheinlich sogar noch höher, da die Auswirkungen der Altlasten in weite Zunkunft sich gar nicht beziffern lassen.

Man kann jammern soviel man will und Schuldige in Regierung, Bonzenkreisen oder sonst wo suchen. Fakt ist nun mal einfach, das ein System, daß auf dem Verbrauch endlicher Ressourcen in Verbindung mit permanentem Wachstum basiert, nicht unbegrenzt funktionieren kann.

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die vermeintlich drohende verringerung des lebensstandarts ist der schlüssel zu allem..

dass weniger mehr sein kann, wird der gemeine deutsche kaum einsehen können, solange er allsamstäglich die elektro-grossmärkte geizgeilenderweise nach stromverbrauchern durchforstet, die er eigentlich nicht braucht...

und die ökostromblenderei- hör ma uff - habe mal (im radio, von einem energieexperten) gehört, ein windkraftwerk verschlingt in der herstellung, aufbau, etc, mehr energie, als es während seiner gesamten arbeitsdauer überhaupt erzeugen kann..

solange elektrische dosenöffner und son quatsch gekauft werden..

Bearbeitet von cal.68
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@ Champ: war mal in einer drinnen, aber als die uns bei den Verhandlungen übern Tisch gezogen haben....

Werde höchst wahrscheinlich auch in naher Zukunft mein Auto auf Gas umbauen...

Gas ist super. Fahre seit 35.000 km auf GAs und würde es immer wieder tun. Habe unseren PT Cruiser in Polen umrüsten lassen und mir die Zulassungspapiere hier in Deutschland besorgt. Gesamtkosten von 1050 Euro waren nach nem halben Jahr amortisiert

Bearbeitet von kuntakinte
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ES GEHT NICHT UMS KÖNNEN ,ES GEHT NUR DARUM DAS WIRD ,DIE KONSUMENTEN ,WOLLEN

rally221

Ohne auf einen Anpiss-Wettbewerb aus zu sein und ums kurz zu machen:

Was die Konsumenten wollen, zeigen sie hier sehr deutlich. 1. billiger, 2. umweltfreundlicher. Ob die zwei Worte in einem Satz gerechtfertigt sind muss jeder selbst wissen, bzw. kommt wohl auf den Kontext an.

Egal.

Nur was die Umwelt/Alternative Energien mit dem Öllpreis zu tun hat, weiß ich nicht. Schliesslich gehen Analysten, meinen Quellen nach, von einem Spekulationsanteil zwischen U$ 30 und U$ 40 je Barrel Suppe aus. Die Geschichte hat als, meiner Meinung nach, absolut gar nichts mit der Umwelt oder sonst was zu tun. Es ist eine reine Stimmung an der Börse.

Die wird, genauso wie Anfang dieses Jahr im übrigen, schon mal wieder umschlagen und dann redet kein Schwein mehr davon. Wie Anfang diesen Jahres halt auch.

Chili

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Ich habe vor Kurzem gehört, dass sich der Benzinpreis im Vergleich zu den 70ger Jahren relativ gesenkt hat, im Sinne von "wie lange muss ein Arbeiter für einen Liter Benzin arbeiten".

Benzin ist immer noch zu billig: In Mannheim stehen 2 Tankstellen direkt nebeneinander, eine Aral und eine freie Tankstelle. An der freien Tankstelle ist das Benzin immer mindestens 4 Cent billiger als an der Aral. Man würde doch denken, dass jeder zur freien Tankstelle fährt. IST ABER NICHT SO!!! Ich bin jedes Mal völlig baff, wenn ich das beobachte.

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Benzin ist immer noch zu billig: In Mannheim stehen 2 Tankstellen direkt nebeneinander, eine Aral und eine freie Tankstelle. An der freien Tankstelle ist das Benzin immer mindestens 4 Cent billiger als an der Aral. Man würde doch denken, dass jeder zur freien Tankstelle fährt. IST ABER NICHT SO!!! Ich bin jedes Mal völlig baff, wenn ich das beobachte.

Das liegt daran, daß sehr viele Autos auf unseren Straßen Geschäftsfahrzeuge sind. Viele Fahrer von Firmenwagen haben Tankkarten, die an bestimmte Tankstellen gekoppelt sind. Aral hat da sehr frühzeitig mit angefangen, die haben in den 90ern die Routex-Card massiv bei mittelständischen Unternehmen populär gemacht. Der Einzelne, der so eine Karte hat, muß dann halt bei bestimmten Tankstellen tanken, dem ist der Spritpreis aber eh egal, der Tankt immer voll, zieht die Karte durch und fertig.

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Das liegt daran, daß sehr viele Autos auf unseren Straßen Geschäftsfahrzeuge sind. Viele Fahrer von Firmenwagen haben Tankkarten, die an bestimmte Tankstellen gekoppelt sind. Aral hat da sehr frühzeitig mit angefangen, die haben in den 90ern die Routex-Card massiv bei mittelständischen Unternehmen populär gemacht. Der Einzelne, der so eine Karte hat, muß dann halt bei bestimmten Tankstellen tanken, dem ist der Spritpreis aber eh egal, der Tankt immer voll, zieht die Karte durch und fertig.

Das sind definitiv keine Geschäftswagen, glaube mir ...

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Ist ja auch das Gleiche mit diesen V+ - SuperDuper Spritsorten. Eigentlich benötigt das kein Auto, was regulär bei uns verkauft wird, dennoch tanken manche Leute trotz deutlich höherem Preis, weil sie sich einreden, daß sie dann mehr Leistung haben (schließlich tankt Schumi das ja auch).

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das einzig sinnvolle, um etwas zu demonstrieren oder zu ändern, wäre, dass alle, aber absolut alle, die auch mit zügen oder öffentlichen

verkehrsmitteln klarkommen, einen monat darauf umsteigen. und zwar weltweit.

damit würden die ölreservern der ländern derart überfüllt, dass sich der marktpreis aufgrund des vielen öles auf dem markt senken würde.

aber das ist utopie.

shell und co juckts einen dreck, die merken das noch nicht mal, wenn du am 01.12. nicht tankst, holst du´s am 02.12. nach...

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In der aktuellen ACE Zeitung steht ein interessantes Umfrageergebnis. Die Frage war, wieviele Leute, die mehrere Fahrzeuge zur Verfügung haben, tendenziell eher mit dem Fahrzeug fahren, tendenziell eher das Fahrzeug nehmen, das weniger Sprit verbraucht. In Deutschland sind das dieser Umfrage nach nur 16%, in den anderen europäischen Länder zwischen 35% und 50%, in Italien sogar deutlich über 50%.

Ebenfalls interessant, daß mehr als 70% der Deutschen nicht bereit sind, auf ein kleineres oder schwächer motorisiertes Fahrzeug umzusteigen.

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Ich habe vor Kurzem gehört, dass sich der Benzinpreis im Vergleich zu den 70ger Jahren relativ gesenkt hat, im Sinne von "wie lange muss ein Arbeiter für einen Liter Benzin arbeiten".
... Ebenfalls interessant, daß mehr als 70% der Deutschen nicht bereit sind, auf ein kleineres oder schwächer motorisiertes Fahrzeug umzusteigen.

Benzin ist noch nicht teuer genug ...

Bearbeitet von Skawoogie
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Wozu teuer genug? Um sich das Autofahren einzuschränken oder abzugewöhnen? Oder damit's einfach nur weh tut beim Tanken? Oder damit ich ein schlechtes Gewissen hab mit meinen 10-12 Karren? Oder damit ich endlich lern, meine Freizeit sinnvoller zu gesalten, als meine komplette Zeit und Geld in was zu stecken, was keine Zukunft mehr hat?

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Ein Umdenken unserer Gewohnheiten bezüglich des Individualverkehrs wird es nur über den Geldbeutel geben. Alle Argumente, die ich hier und auch im "Geschwindigkeitslimit in Deutschland"-Thread lese, bestätigen das meiner Meinung nach. Und dass wir ein völlig irrationales Hobby haben, ist auch für Dich nichts neues ...

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