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9mm Geschosse fürn Irak


sceleton

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So Leute, hab ich hier noch nie gelesen und warum sich nicht erstmal Zuhause informieren. Hatte letzte Woche meine Musterung. Natürlich bin ich als topfites Individuum Kriegsdiensttauglich. Da ich es nicht mit meinem Gewissen :-D vereinbaren kann den Dienst and der Waffe zu leisten, fühl ich mich gezwungen den KD zu verweigen. Ist ja alles kein Problem, hab die Formulare auch schon alle liegen, nur fehlt mir noch das Begründungsschreiben.

Nun mein Anliegen: Hat irgendwer hier schonmal das ganze Spiel mitgemacht und wäre wohl bereit mir nen bisserl unter die Arme zu greifen? Hab noch nie son Schreiben gesehen und ehrlich gesagt keine Ahnung wo ich anfangen soll, wie ich weiterschreiben soll und wie ich das Schreiben beenden soll.

Also Kriegsdienstverweigerer und Zivis, meldet euch!

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Surf mal ein bißchem im Inet und füttere Google mal mit den entsprechenden Suchbegriffen.

Hab letztes noch mal ein bißchen recherchiert und war verwundert was ich alles gefunden habe.

Verweigern solltest Du aber schonmal pauschal, Begründung mußt Du dann innerhalb einer Zeitfrist nachreichen (So war's bei mir auf jeden Fall).

Denk auch frühzeitig an einen Ziviplatz, kann man sich auch selbst suchen!!

Gruß,

Olli

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Ich war beim Bund, aber verweigern ist doch heutzutage kein Problem mehr. Der Staat freut sich über Zivis.

Mit "kann ich nicht mit meinem Gewissen vereibaren, ich möchte lieber friedlich einen zivilen Ersatzudienst leisten" dürftest Du doch durchkommen. Mir wurde damals sogar vom Wehrdienst abgeraten. O.ton: "Wollen Sie nicht lieber Zivildienst leisten??"

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Meine Ziwi Zeit war ne unheimlich gute erfahrung, hat mir echt was für meinen folgenden lebensweg gebracht.

Hat mir auch das Gefühl gegeben einmal was Sinnvolles in meinem leben zu machen :-D

als erstes das schreiben das man verweigern will. Ist 3 Zeilen lang.

Dann die Aufforderun für die Begründung. Das ist schon etwas schwieriger.

Ich hab da im ersten Anlauf meine persönlichen Beweggründe reingeschrieben und prompt eine ablehnung bekommen. Ich hab mir darauf hin meine gedanken über diesen apparat gemacht und bin zu dem schluss gekommen, dass es keinen sinn hat, bei diesen leuten seine eigene meinung auf papier zu bringen, sondern eine Begründen wort für wort abzuschreiben, die in meinem fall mindestens 25 mal durch deren hände gelaufen sein muss. Es ging darin um so sachen wie Krieg spielen als Kind un so nen schmarren. Hey es ist scheisse was man da schreibt....aber meine wirklichen gründe haben die Damen und Herren da einen scheiss dreck interessiert. Die schauen da nur auf Stichworte die im text fallen müssen.

Ich finds immer noch unglaublich, dass man sich dermassen rechtfertigen muss um Zivildienst zu leisten. für mich ist das weit ab von dem im Grundgesetz deklariertem freien Willen bzw. von der entscheidungsfreiheit.

Das Wort zum Freitag vom Gugelhupf

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Tja, muss ich doch wohl meine Deutsch LK gelehrten Formulierungen für die Deppen in Grün rauskramen wa. Das mit dem Panzer hat schon echt Style, aber das würd ich nur mit ner ACMA machen. Nene, kommt glaub ich nich so geil. da mach ich mir lieber doch Mühe mit dem Briefchen. Scheiße, und dann werd ich Politiker und sorg dafür das nur noch

******************PLASTEFAHRER AN DIE FRONT******************

müssen. :-D

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Ich war auch nicht beim BUND, hab aber T2 ohne Einschränkungen gekriegt! :-P

Ging so:

Musterung, ich in BW-Hose und T-shirt "Travel around, see many places, see interesting people - AND KILL THEM!" nach den Glockenspiel-Geschichten, kam ich zu diesem BW-Berater. Der fragte mich, warum ich zum bund wolle....... :-(

Ich voller Entusiasmus: "Da krieg ich dann ne richtige WAFFE und hab die Chance auf richtige, lebende Menschen und Tiere zu feuern, dann geht ein lebenstraum in erfüllung!!!!!!" :-D:-(:-(

Er: "warum wollen sie auf Menschen schießen, die BW soll der Bevölkerung doch schutz und Hilfe sein?!"

Ich: "Um die Macht, die ein MG42 verleiht, auch Nutzen zu können....:" :plemplem:

Er: "Ich glaube, sie machen sich falsche Vorstellungen........ Sie hören später von uns."

Ich: "Wann darf ich denn anfangen??"

Er: (leicht genervt) "Sie hören von uns! Schönen Tag noch!"

eine Woche später bekam ich Post vom Bund : Aus gründen mangelnden bedarfs, sind sie Nicht eingezogen blablabla......

:-P:-(:-D:-P:-P:-P

Na dumm!!! Ich glaub, da braucht man aber auch die passende vergangenheit...

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Begründung:

Ich möchte den Wehrdienst verweigern, weil ich diesen Dienst bei der Bundeswehr nicht mit meinem Gewissen vereinbaren kann.

Wenn ich mich auf eine Gewissensentscheidung berufe, so stelle ich mir zwei Fragen: zum einen, was sagt mein Gewissen zum Töten und zum anderen auch - in einer reflektierenden Rückschau auf meine eigene Biographie - wie sich dieses, mein ganz persönliches Gewissen gebildet hat, so daß ich heute den Wehrdienst verweigere.

Krieg - und darum geht es bei dieser Frage ja auch - das ist für mich nicht irgendein Mittel zum Zweck, wenn alle anderen (politische, psychologische) versagt haben, sondern Krieg ist für mich zuerst einmal mit dem Zerstören und Töten verbunden. Wenn in diesem Zusammenhang, z.B. der Krieg in Jugoslawien, immer wieder vom Mittel zum Zweck die Rede ist, so muß ich mich sowohl mit dem Begriff des Mittels, als auch dem des Zwecks auseinandersetzen. Da der Zweck durch die politische Situation meist vorgegeben ist und dann erst das passende Mittel gesucht wird, habe ich mich zuerst mit dem Begriff des Zwecks beschäftigt.

Es gibt zwar ganz verschiedene Zwecke im Zusammenhang mit Krieg, wie den Angriffs-, Präventiv-, Verteidigungs-, Solidaritäts- oder Befreiungskrieg, doch, wie es das Wort Krieg in diesen Wortverbindungen schon sagt, hängt das Mittel sehr eng mit dem Zweck zusammen. Den Zwecken der Verteidigung, Solidarität oder der Befreiung kann ich durchaus zustimmen. Doch an diesem Punkt hört die Zustimmung auch schon wieder auf. Sobald zur Durchsetzung dieser gewiss ehrenhaften Ziele das Mittel des Krieges eingesetzt wird, kann mein Gewissen nicht mehr zustimmen, meldet es sich zu Wort, ja kann es quälend werden und bohrt in mir.

Was ich damit ausdrücken möchte, ist folgendes: Bei meinen Überlegungen habe ich mich auf das Töten und den Krieg konzentriert, wobei es für mich nicht auf das Ziel, den Zweck des Krieges, ankommt. Ich denke, daß es gleichgültig ist, wofür ich kämpfen soll, zumindest für mich und mein Gewissen.

Nun zum Mittel des Krieges. Alle Kriege haben eines gemeinsam: das Töten von Menschen. Die Geschichte zeigt es und es liegt auch in der Natur des Krieges begründet, daß getötet wird, egal was man der Bevölkerung sonst an Vorstellungen suggerieren möchte. Ich habe mich also gefragt, ob ich töten könnte und meine Antwort lautet ganz entschieden NEIN.

Das elementarste Recht eines jeden Menschen, ja sogar das wichtigste unter den Grundrechten, ist das Recht auf Leben. Dieses Recht, ohne das alle anderen Recht überflüssig würden, ist unveräußerlich.

Unveräußerlich bedeutet für mich aber, daß mir keiner dieses Recht nehmen kann, unter keinen Umständen, sogar ich selbst kann es mir nicht nehmen.

Woran aber liegt dieses Recht begründet?

Ist das was man in der Schule unter dem Begriff Grundrecht lernt, ohne es erklärt zu bekommen, nicht einfach nur eine schöne Behauptung? Ich denke nein. Die Begründung, daß ein jeder das Recht auf Leben hat, liegt in seinem bloßen Dasein. Alleine dadurch, daß er hier auf Erden existiert, ein Mensch ist, hat er dieses Recht.

Nach meiner Überzeugung geht sein dasein nämlich auf Gott, den Schöpfer zurück. Er wollte diesen Menschen so wie er ist und Er war es auch, der ihn erschaffen hat. Man könnte jetzt einwenden, daß seine Eltern ihn schlicht gezeugt hätten, womöglich auch noch ungewollt. Wenn dieser Mensch ungewollt ist, warum hat er dann das Recht auf Leben?

Natürlich haben ihn seine Eltern gezeugt, aber Gott, so denke ich, war es, der ihn geschaffen hat. Geschaffen heißt, daß Gott ihn so gemacht hat, wie er ist, mit all seinen physischen und charakterlichen Eigenschaften. Darauf hatten die Eltern keinen Einfluß. Und dadurch, daß er s gewollt ist und das er so wie er ist auch einzigartig in seinem dasein ist, bekommt er seinen Wert oder mit anderen Worten sein Recht auf Leben, solange sein Dasein auf Erden anhält. Dieses Recht ist vollkommen unabhängig von dem was der Mensch getan hat, ob er zum Beispiel eine Straftat begangen hat oder ob er einen anderen angegriffen hat, oder ob er einem bestimmten Land oder Volk angehört. Zu diesem Recht auf Leben gehört auch, sich entfalten zu dürfen. Wenn man dieses Recht auf Leben nun verletzt, sprich jemanden tötet, so wird man vor Gericht gestellt. Dieser Vorgang wird als eine ganz natürliche und gerechte Reaktion angesehen. Töten ist eine Straftat und für diesen kriminellen Akt wird man vom Staat, zurecht, hart bestraft. Das Töten ist nicht erlaubt, weil das elementarste Grundrecht verletzt wird. Wenn man nun aber dieser ganz individuellen Ebene die politische gegenüberstellt, so muß man feststellen, daß auf dieser Ebene das Töten scheinbar nicht mehr verboten ist, sondern vom Staat sogar befohlen werden kann. Ist das nicht ein eklatanter Widerspruch? Auf der einen Seite wird das Töten vom Staat hart bestraft, auf der anderen Seite wird es sogar vom Staat angeordnet. Kann man das Töten im Krieg wirklich durch die Politik legitimieren und legalisieren?

Ich denke unter gar keinen Umständen. Das zentrale Vergleichsmoment in beiden Situationen ist das Töten, welches immer eine Tötung bleibt, egal ob es aus individueller Motivation oder aus staatspolitischer Motivation heraus zu rechtfertigen versucht wird. Meiner Ansicht nach müßte hier wie dort genau der gleiche Maßstab angelegt werden, da der Tatbestand doch der gleich bleibt. Das Lebensrecht des Einzelnen darf weder von politischen noch von militärischen Umständen abhängig gemacht werden. In diesem Fall würde sich der Staat zu einer Instanz, welch über Leben und Tod, über das Recht, ja sogar über die Grundrechte entscheidet, mache. Eine solch hohe Instanz, welch diese Entscheidung treffen kann, ist für mich aber niemals der Staat, sondern Gott. Der Staat vertritt in diesem Punkt eine Doppelmoral, die ich, wenn ich in der Bundeswehr dienen würde, übernehmen müßte. Eine Doppelmoral kann ich mir selbst gegenüber aber nicht zulassen, da ich ja dann auch ein doppeltes gewissen haben müßte. Eine solch Situation könnte ich nicht ertragen.

Eines muß man sich bei der Frage nach Wehr- oder Zivildienst immer wieder ganz klar vor Augen führen. Im Krieg würde ich als XXX töten und nicht etwa nur als Bürger der Bundesrepublik Deutschland.

Wenn im Krieg im Namen von Staaten getötet wird, so entscheidet der Staat, ob ich töten muß oder nicht, daß heißt der Staat trifft Entscheidungen, während der Einzelne entpersonalisiert wird und zum bloßen Ausführungsorgan des Staates wird. Zwar fällt die Entscheidung auf Staatsebene, die Konsequenzen muß aber zu einem großen Teil der Soldat selbst tragen. Konkret auf mich bezogen würde das nämlich bedeuten, daß ich, und keineswegs der Staat, den Soldaten, den Menschen, der gegnerischen Seite töten müßte. Für mich würde der Krieg plötzlich so persönlich, dass es ein Krieg zwischen mir und dem gegnerischen Soldaten werden würde. Mein Gegenüber wäre dann nicht mehr nur ein Bürger eines Staates X, sondern ein Individuum mit dem gleichen, von Gott gegebenen Lebensrecht, wie ich es auch für mich selbst einklage.

Man muß sich die Konsequenzen klarmachen, die diese Personalisierung mit sich bringt. Dieser Gegner ist wie ich in eine Gesellschaft eingebunden, er hat Freunde wie ich, eine Familie, die ihn liebt und braucht. Dieser Mensch ist unersetzlich und wenn er nicht mehr da sein sollte, hinterließe er ein großes Loch. Durch das Fehlen dieses Menschen kann das Lebensglück vieler anderer Menschen zerstört werden, so daß der Tod weite Kreise zieht.

Ich muß mein Gewissen also nicht nur fragen, ob ich als Soldat einen Menschen töten könnte, sondern zusätzlich auch noch, ob mein Gewissen auch die Folgen dieses Todes ertragen könnte. Mein Gewissen sagt auch hier eindeutig NEIN.

Wie die Geschichte uns zeigt, erzeugt Gewalt immer auch gleichzeitig Gegengewalt und nur wer auf Gewalt friedfertig reagiert, kann es schaffen, diesen Teufelskreis der Gewalt zu sprengen.

Wenn ich auf Gewalt mit Gewalt reagieren würde, so hätte der andere aus seiner Sichtja wieder einen Grund Gewalt anzuwenden. Gewalt, selbst wenn sie nur eine Reaktion auf Gewalt ist, provoziert immer neue Gewalt und neues Unheil. Ich bin aber zutiefst davon überzeugt, das mit Gewalt der Frieden niemals erreicht wird.

Von vielen Menschen wird die Friedenshoffnung als realitätsferne Utopie bezeichnet, aber ich glaube fest daran, daß Konflikte friedlich bewältigt werden können.

Von diesem Standpunkt aus, den ich vertrete, kann ich nicht bei der Armee dienen. In der Bundeswehr würde ich zum töten ausgebildet und das werde ich niemals tun können. Das Leben ist ein solch hohes Gut, daß dessen Schutz über allen Überlegungen anderen steht, egal wessen Leben es ist. Deshalb könnte ich niemals auf einen Menschen schießen und somit in Kauf nehmen, ihn zu töten.

Aus diesem Grund beantrage ich auch unter Berufung auf das Grundrecht der Kriegsdienstverweigerung im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland (Artikel 4,

Absatz 3, Satz 1) meine Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer.

Das is meine Verweigerung, hab ich mir nicht selbst ausgedacht! Wie schon geschreiben, die Wahrheit is egal, es müssen die richtigen Sätze drin stehen...

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Verweigern is doch wirklich nich mehr so schwer...

Ein Freund von mir bekam T5 weil er !!!Heuschnupfen!!! hatte... also da hättest du dir wirklich nicht die große Mühe geben müssen um als T5 eingestuft zu werden... :-(

Aber wenn das schon hinter dir liegt und du dir schon von so ner BW-Schönheit mit 64 Jahren, fetter Akne und etwa 150kg an die Glocken greifen lassen durftest und du tauglich bist ...

...dann schreib halt ein bissele FriedensLaberLaber und schon is gut...

Durfte mehrmals die Erfahrung machen, dass bei Freunden oft mal !!!eine!!! DinA4 Seite ausreichend war... :-( ... zwei brauchten sogar gar kein Begründungsschreiben... :-( Ich hatte damals mir auch die Mühe gemacht und vier Seiten geschrieben und auf christliche Erziehung und unvereinbarkeit mit dem Glauben gemacht... und letzten Endes wärs wahrscheinlich nicht mal nötig gewesen. :-D

Wird bestimmt ganz easy klappen.... :-(

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mein Verweigerungsschrieb war grad mal ne halbe Seite lang....ich find ihn aber nicht mehr...

hab nur geschrieben, dass ich keine Waffe anfassen kann und dass ich es sowieso nicht mit meinem Gewissen vereinbaren könnte, jemanden zu töten...

hat geklappt...

Aber mein ziemlich krasser Heuschnupfen hat gar nicht geholfen! ich bin mit kaputtem Rücken, kaputten Knien und Heuschnupfen T3 geworden. :-D

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Euch Drückeberger

Öhmm...sry, aber ich glaube da hassu was falsch verstanden, 99!

Ich habe meine Pflicht ebenfalls beim Bund geleistet, und bin mit meinem

Vaterland jetzt schon seit mehreren Jahren quit.

Ach ja, für alle die noch icht wissen, ob sie verweigen sollen, oder nicht:

Ich hatte die coolste Zeit..beim Bund. Morgens in Uniform auf der Vespa

an der Wache vorbeigedüst (die kannten mich ja) und dann ab zum

Antreten (nicht die Vespa...)!

War irgendwie die Erfahrungen wert.

Gruß Dirk

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ich bin wegen heuschnupfen (is nichmal ein richtiger, hab ich nur wenn ich rauch und dann nur ca 1 woche im jahr) t2 geworden, ham die mir einfach so geglaubt... sonst hätte ich zu den Fallschirmspringern können, darauf hätte ich bock gehabt, sonst hats mich nicht wirklich gereizt, also zivi (und ne gute stelle erwischt... :-D )

am liebsten wär ich natürlich nicht t2 sondern Super Sprint geworden :-(

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Nochmal bez. der Musterung um Klarzustellen, dass die beim Bund momentan echte Probs mit neuen Wehrdienstleistenden haben.

Ich hab nen krummen Rücken, schiefe Füsse und sämtliche Allergien incl. Astma vorgewiesen (sogar Begründet obwohl unbegründet :-( ) und wurde, naja ratetmal was ich gemustert wurde? ----------------------------------------------------> T2!!!

Ich glaub man muss schon beide Beine ab haben, irgendnen LSD verspakter Psycho und gleichzeitig abs. ersichtbar Pazifist sein um T5 gemustert zu werden, so wie die mich gemustert haben.

Hab heute noch mit nem Kollegen gesprochen, der sage und schreibe 3 Seiten durchwegbegründet abgeschickt hatte. Antwort von der Bearbeitungsstelle: .....ihr schreiben reicht leider aufgrund der Tatsache das sie die Gymnasiale Oberstufe besuchen nicht aus. Bitte vevollständigen Sie ihre verweigerung bis zum....... :-D

Ich bin echt kurz davor mir nen bisserl humaneren Staat als unsere BRD zu suchen. Wie sieht`eigentlich in Holland, Dänemark oder Belgien aus? Sind ja eigentlich recht Humane Staaten!

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@ Pfeife

Na da hat sich wohl der Fehlerteufel eingeschlichen ! :-(

Habe den Text vor 2 Jahren von nem Kumpel bekommen . (Originalfassung mit Fehlern ).

Ich weiss wirklich nicht mehr ob mir das damals aufgefallen ist !

Wenn nicht (Peinlich Peinlich) . Hatte ja schließlich Deutsch LK.

Muss wohl " Roher Physischer Gewalt" heisen . "Psychischer" past in diesem Zusammenhang nicht.

Naja egal , Verweigerung wurde angenommen . Fehler macht mal jeder .

Auch wenn das ein wirklich "SAU DUMMER" war.

Mfg Stephan

:-D

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Nochmal bez. der Musterung um Klarzustellen, dass die beim Bund momentan echte Probs mit neuen Wehrdienstleistenden haben.

....

Ich bin echt kurz davor mir nen bisserl humaneren Staat als unsere BRD zu suchen. Wie sieht`eigentlich in Holland, Dänemark oder Belgien aus? Sind ja eigentlich recht Humane Staaten!

Nun mal nich gleich in die Hose machen... :-(

bis jetzt hats doch wohl jeder der wirklich wollte auch geschafft zu verweigern... :-D:-(

Muss mal daheim schauen nachher, da fuhr mal so ne Diskette rum mit Schriftstücken und Tipps... wenn du Glück hast find ich Sie noch, könnt den Inhalt in dem Falle dann per eMail verschicken...

:-(

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Verweigerungen wurden hier ja schon gepostet, ich bin mit ner selbst zusammengeschusterten durchgekommen, wenns auch nicht 100% der Wahrheit entsprach - wie sollte ich mir sonst meine Quake - Sucht erklären? :-D

Aber ein Kumpel ist am Abend vor der Musterung nur durch Köln gelatscht, einen Fuß immer auf dem Bordstein, den anderen in der Gosse. Kapitaler Haltungsschaden - und tschüss. :-(

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