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Geschrieben

post-5335-1126118554_thumb.jpgpost-5335-1126118660_thumb.jpgDie fotos erklären alles von selbst hat mich beinahe abgeschmiert.

ich wüsste jetzt nur gerne wieso weshalb warum?

Anzugsdrehmoment falsch?

Muttern?

Was vergessen?

:-D:-D( :plemplem:

Welche ergänzenden Schäden außer Bremstrommel und Felge könnten entstanden sein?

Hauptwelle?

Geschrieben

ursache:

nicht fest genug angeschraubt.

fehlerquelle:

hutmuttern....die haben einen "anschlag"...du glaubst sie ist fest, dabei steht nur der stehbolzen an der hutmutternkappe an...

Geschrieben

Hallo, Herr Scheib!

Manchmal braucht man halt nicht nur nen Hammer... :uargh: ;-)

Zu Deiner Verteidigung muss man aber sagen, dass es auch Hutmuttern gibt, bei denen es klappt ! :-D

Wenn Du Felgen brauchst, weegscht jo, wu se lischn. :-D:-D

Gruß, Marc

Geschrieben

Klasse Fuchs so kenn isch disch

Wichtiger wäre mir die Bremstrommel oder kann man die Bolzen einzeln austauschen???

@ King Kerosin

ich handle normal nicht mit drehmomenten eher mit nach fest kommt ab und ich höre kurz vorher auf.

zu den Muttern: die Gewindetiefe der Mutter und die Länge des Gewindebolzens sind gemessen hätte noch 1,5mm Platz gehabt

Geschrieben

...die felge war trotzdem nicht fest deshalb ist das loch ausgeschlagen...und wenn du sagst du hast sie alles was geht angezogen, dann kann es logischer weise nur den grund mit den hutmuttern geben...

Geschrieben

nja, normal gehen die kappen ja ab bei den dingern wenn der bolzen zu lang is....dafür brauchts ja nichma 20 nm.....naja is auf jeden fall kacke so....reparieren.... :-D

Geschrieben

...die bolzen kann man wunderbar ausbohren von der rückseite (motorzugewandten seite) der bremstrommel...nur soviel wegbohren wie der bolzen original verschlagen ist, dann mit 2 mutern kontern und herausdrehen...und dann halt einfach normale M8 Bolzen einsetzten und mit loctite endfest einkleben...wer auf nummer sicher gehen will kann sie auch dann noch zusätzlicher verschlagen...

Geschrieben

Kenn ich!Das Prob ist das hier nach fest viel zu schnell AB kommt!Die Bolzen sind leider nicht aus V2 Stahl sondern eigendlich zu weich.Das Gewinde der Bolzen geht nach einigen malen rauf und runter kaputt!Dahilft auch kein festes Anziehen!

Ergo neue Felgen(Ausbohen und neue Bolzen könnten Dich hinterher mehr Mühe iund Geld kosten als gebrauchte Felgen.

UNd immer ,wirklich immer gute Sprengringe vrewenden!

Aber zu Deiner Sorge, das es sonstige Schäden gegeben haben könnte ,kann ich Dich beruhigen.Eigendlich kann da nicht viel passieren ,denn der Rest ist eigendlich sehr robust gebaut!

Mfg Jörg

Geschrieben
Kenn ich!Das Prob ist das hier nach fest viel zu schnell AB kommt!Die Bolzen sind leider nicht aus V2 Stahl sondern eigendlich zu weich.Das Gewinde der Bolzen geht nach einigen malen rauf und runter kaputt!Dahilft auch kein festes Anziehen!

Ergo neue Felgen(Ausbohen und neue Bolzen könnten Dich hinterher  mehr Mühe iund Geld kosten als gebrauchte Felgen.

UNd immer  ,wirklich immer gute Sprengringe vrewenden!

Aber zu Deiner Sorge, das es sonstige Schäden gegeben haben könnte ,kann ich Dich beruhigen.Eigendlich kann da nicht viel passieren ,denn der Rest ist eigendlich sehr robust gebaut!

Mfg Jörg

<{POST_SNAPBACK}>

...das hier aber nicht die rede von den felgenstehbolzen sondern von den stehbolzen der bremstrommel die rede ist, ist dir schon klar, oder? :-D

...und die halten einges mehr aus als ein paarmal rauf und runterschrauben..

:-D:-D

Geschrieben (bearbeitet)

Servus,

Ich fahre auch schon ne Weile mit Hutmuttern rum. Geht einwandfrei, wenn man die richtigen nimmt. Hutmuttern gibts üblicherweise in zwei Ausführungen. Mit langem und mit kurzem Hut. Ich hätt noch ne Schachtel Hutmuttern rumliegem, falls Du noch Bedarf hast. Sind aus Edelstahl, aber nicht poliert (kann man aber ganz gut selbst polieren. Ca 3 min pro Mutter)

Edit meint grad, dass er ja die langen Hutmuttern drauf hat und wundert sich.

Bearbeitet von Bertl
Geschrieben
Sonst keine PROBLEME?!

Scheiss drauf solang das Zeug hält!!!!!!!!

<{POST_SNAPBACK}>

:-D -eben.

Und jeder weiß was gemeint ist.

Elende Oberlehrer... :-D

Jeder hier kann ja auch mit "Flechs";"Flex" was anfangen...diesen Namen gibt es aber ebenso wenig wie "Knarre"oder "Ratsche".

:-D

Geschrieben

War vielleicht Lack auf dem Gewinde? Denn wenn dieser warm wird, ist dieser wie ein Schmierfilm! Das kenne ich noch von meinen Lackiererzeiten, denn da war es immer so bei dem LKW Felgen!

Zudem würde ich die Hutmuttern verwerfen!

Geschrieben (bearbeitet)
Sonst keine PROBLEME?!

Scheiss drauf solang das Zeug hält!!!!!!!!

<{POST_SNAPBACK}>

Klar. Schick einen Anfänger mit nem Zettel (nicht ausgesprochen!) wo Logtitte, Lockteit, Loughtide oder so was draufsteht mal zum Fachhandel. Is ja aber auch sonst bestimmt nicht verkehrt, wenn man sich zumindest mal ein klein wenig an die gängigen Rechtschreibregeln und Zeichensetzungen hält. Gerade bei Markennamen und "Fachworten" - und die 7 Ausrufungszeichen empfinde ich als schreien ... :-D

Edit: Probleme? Nö. Ich benutze die dafür vorgesehenen Befestigungsteile (M8 & "Sprengring"). Hält bei mir bei allen Rollern ausgezeichnet.

Bearbeitet von t4.
Geschrieben

Würde ich nen Lehrjung losschicken mit nem Zettel auf dem "Loctide" steht-mit was kommt der wohl zurück??

Einer elektrischen Kettensäge???

:-D

Geschrieben
Looktight  :-D

<{POST_SNAPBACK}>

aaiiiiiittt!

und immer dem lehrling/leerling/lerling/lährling/lärling :plemplem: die alte pulle mitgeben.... dann muss der meister auch nicht so viel schreiben!

Geschrieben
Würde ich nen Lehrjung losschicken mit nem Zettel auf dem "Loctide" steht-mit was kommt der wohl zurück??

Einer elektrischen Kettensäge???

:-D

<{POST_SNAPBACK}>

Uh, sorry. Ihr habt recht. Selbst der Worbel schreibt das SO ...

Ansonsten noch:

LocTide - auch kuhl :plemplem:

Rock@: ich kenn deinen Lehrjungen nich'. Aber wenn ich mir so einige Lehrjungens innem GSF ankucken tu', krichich imma so Ärpelpahka von whegn die schlächte Nützung vonne doitsch Schprach. Weisste? Krichich Plack, ey. Echt. :-D

Geschrieben

Ja nun-sind wir nicht auch noch vom alten Eisen;haben wir nicht die Rechtschreibereform mit durch exerziert??

Gerade deswegen sollten wir über einer leíchten Legasthenie bei den "jungen Lüüts"stehen...und wie gesagt-LOCTIDE,LOCTHIDE,LOLOLOC-kriegste überall auffer Welt-wa?

In diesem Sinne-freundliche Grüße-Knud! :-D

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    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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