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vor 8 Minuten schrieb Blue Baron:

Bekommt man irgendwie Löwenzahn aus dem Rasen raus? Oder geht das nur mechanisch richtig gut? 

 

von Hand ausstechen :wacko:

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Für Löwenzahn gibt es auch Chemiekeulen. Aber wirklich Spaß macht es mit so einem Pumpgun Ausstechdings:

 

Da es ziemlich große Löcher hinterlässt, ist es nur bei vielen Pflanzen sinnvoll, wenn man die Löwenzahninvasion einmal besiegt hat und nur mehr einzelne Pflanzen findet, ist IMHO ein normales Stemmeisen besser.

  • 3 weeks later...
Posted (edited)

Ich hätte eher auf Beinwell oder Königskerze getippt.

Edit: stimmt wohl auch nicht.

Edited by pehaa
Posted

Danke, tolles Forum. :thumbsup:

Konnte es näher auf kreuzblättrige Wolfsmilch eingrenzen.

Blöd nur, dass der Saft ätzend/giftig ist.

Zwei Stück stehen direkt neben der Sandkiste der Kids. Will ja nix riskieren, aber die sehen so schick aus. :???:

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Hallo Zusammen,

 

ich muss meine Terrasse mit einer kleinen Mauer abfangen.

Höhe der Mauer wird zwischen 20cm und an der höchsten Stelle 45cm. Terrassenbelag werden Betonplatten auf Split verlegt.

 

Für die Mauer hätte ich gerne Steine im Format 20x10x10 verwendet. Die Mauer wird dann also recht „dünn“ mit nur 10cm Auflagefläche.

Unterbau für die Mauer soll Mineralbeton und gegossenes Fundament werden. Dann eben Mörtel und die 3-4 Reihen Steine mit Kartuschenmörtel.

 

Wie ist Eure Einschätzung? Drückt die Terrasse da irgendwann mal die Mauer weg? Wirklich hoch wird da ja nicht. 20er Randsteine mit Betonkeil halten ja auch bissl was.

Fällt mir schwer einzuschätzen. 

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vor einer Stunde schrieb Cargo Jet:

Hallo Zusammen,

 

ich muss meine Terrasse mit einer kleinen Mauer abfangen.

Höhe der Mauer wird zwischen 20cm und an der höchsten Stelle 45cm. Terrassenbelag werden Betonplatten auf Split verlegt.

 

Für die Mauer hätte ich gerne Steine im Format 20x10x10 verwendet. Die Mauer wird dann also recht „dünn“ mit nur 10cm Auflagefläche.

Unterbau für die Mauer soll Mineralbeton und gegossenes Fundament werden. Dann eben Mörtel und die 3-4 Reihen Steine mit Kartuschenmörtel.

 

Wie ist Eure Einschätzung? Drückt die Terrasse da irgendwann mal die Mauer weg? Wirklich hoch wird da ja nicht. 20er Randsteine mit Betonkeil halten ja auch bissl was.

Fällt mir schwer einzuschätzen. 

Das hält. Du wirst ja auch vorher den Unterbau noch verdichten. Daher wird es da nix verschieben.

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vor 12 Minuten schrieb Cargo Jet:

Der Unterbau ist schon bis fast auf Niveau gerüttelt.

Die Ränder hätte ich nach dem Mauerbau mit dem Handdammer gestampft. 

 

Ja, easy, dann verfüllst du innen noch bissl mit Speiß, dann rutscht da nie was weg.

Posted (edited)
vor 1 Minute schrieb Cargo Jet:

 

Was ist Speiß? 

Dünner Beton: Sand, Kies und Zement.

Mit relativ geringem Anteil an Zement.

Vier Schaufeln Sandkies auf eine Schaufel Zement.

Edited by PK-HD
Posted

Noch eine Frage:

 

Muss für so eine kleine Mauer wirklich ein Fundament gegossen werden?

 

Reicht hier nicht eine 50cm Mineralbeton Schicht gerüttelt und dann eine Betonschicht mit Keil wie bei Tiefbordrandtsteinen?

Mehr als 4-5 Reihen Steine werden das ja nicht. 

 

Posted

Deine Eingangsfrage bezog sich ja darauf, ob die Stützfunktion gegen die max 45cm hoch anliegendeTerasse gegeben sei.

Ich glaubte von Beginn an nicht, dass das als solche Schichtung halten könne, sondern hätte diese lediglich als "Sichtseite" eines massiveren Unterbaus gesehen, so wie Trockenmauern ja gern angelegt werden.

Die derzeitige Wetterlage mit ü100 l Wasser pro qm wäre mir heikel genug, an diese Stelle möglichst stabil zu bauen. 

 

Mein Gefühl sagt also, dass das nicht optimal sein kann, aber oben schreibt PK-HD ja, da er Erfahrungswerte disabezüglich hat, über welche ich jedoch nicht verfüge.

 

Findet sich dazu nichts belastbares an Profi-Info aus dem www.gartenbauernetz?

Posted
vor 18 Minuten schrieb M210:

Mein Gefühl sagt also, dass das nicht optimal sein kann, aber oben schreibt PK-HD ja, da er Erfahrungswerte disabezüglich hat, über welche ich jedoch nicht verfüge. 

Jein, von Erfahrungsschatz will ich nicht sprechen.

Aber gut verdichteter Schotter mit verklebter Randbegrenzung sollte eine begehbare Fläche aushalten. Von starkem Niederschlag war ich jetzt dümmlicherweise nicht ausgegangen, da ich Honk eine Terrasse im Kopf mit einer Überdachung verbunden habe. In del Fall würde ich, wie bereits geschrieben, auf jeden Fall einen Ring aus Beton zwischen die Mauer und den verdichteten Schotter ziehen.

Posted (edited)
vor 2 Stunden schrieb Cargo Jet:

Noch eine Frage:

 

Muss für so eine kleine Mauer wirklich ein Fundament gegossen werden?

 

Reicht hier nicht eine 50cm Mineralbeton Schicht gerüttelt und dann eine Betonschicht mit Keil wie bei Tiefbordrandtsteinen?

Mehr als 4-5 Reihen Steine werden das ja nicht. 

 

Grundsätzlich für jede Mauer, wenn sie lange stehen soll.

 

 

Deine 50 cm Beton sind ja schon ein ganz ordentliches Fundament. Fänd ich an der Stelle übertrieben.

Edited by PK-HD
Posted

Die Terrasse ist komplett überdacht mit Dachrinne. 

Die Steine werden verklebt und nicht trocken geschlichtet. 

 

Auf Gartenbauforum möchte ich verzichten, da wird eher über Sinn und Unsinn von Dachplatten diskutiert als über meine Frage. 

 

Also rüttel ich ein ordentliches Fundament aus Mineralbeton und setz die erste Reihe in Beton. 

 

 

 

  • 3 weeks later...
Posted (edited)

Gibt es eine Art hermetisch dichtende Vergussmasse auf nat. Harzbasis, um ein in den Stamm ragendes Loch zu verfüllen? Der Ast ist ab und Nässe und Schädlingen steht Tür & Tor offen in den Stamm. Kann ja nicht gut sein so.

 

 

20190607_190931.jpg

 

20190607_190924.jpg

Edited by M210
Posted

Wie wäre es mit Wachs?

 

Es gibt auch was Professionelles, hab ich mal gesehen wie das gemacht wurde, weiß aber nicht mehr wie das heißt.

Posted
vor 3 Minuten schrieb PK-HD:

Wie wäre es mit Wachs?

 

Es gibt auch was Professionelles, hab ich mal gesehen wie das gemacht wurde, weiß aber nicht mehr wie das heißt.

Wachs soll man nicht mehr,da es nicht luftdurchlässig ist und innen  fault glaube ich 

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