Motorhead Geschrieben 30. August 2016 Teilen Geschrieben 30. August 2016 (bearbeitet) bräuchte bitte mal eure einschätzung zu folgenden rostproblem: hab einen rasentraktor bekommen, der leider an ein paar stellen etwas verrostet ist: generell möchte ich den rost einfach stoppen und würd phosporsäure draufpinseln über nacht und einwirken lassen. reicht diese vorgehensweise, um den rost zu stoppen? grob drüberlacken soferns nicht eh selbst ausreichend dunkel wird wär dann mit mattschwarz aus der dose eine rein optische lösung... Bearbeitet 30. August 2016 von Motorhead Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Yamawudri Geschrieben 30. August 2016 Teilen Geschrieben 30. August 2016 Phosphorsaeure und dann entweder 2K PU oder 2K epoxy-lack, beides gibts beim polyestherwolf im 5. Bezirk. lg christian Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Motorhead Geschrieben 30. August 2016 Teilen Geschrieben 30. August 2016 (bearbeitet) was spricht gegen einfach lassen bzw dosenlack - es entsteht ja eine schutzschicht nach dem umwandeln, oder? wichtig ist mir, den rost zu stoppen - matt drüberjauchen wär noch drin... kaufen is nicht so mein ding Bearbeitet 30. August 2016 von Motorhead Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nico Caragua Geschrieben 30. August 2016 Teilen Geschrieben 30. August 2016 (bearbeitet) Mir wäre das zuviel Rost für Fertan (edit: oder andere chemische Produkte). Hier ein etwas umfangreicherer Artikel zum Thema Rost. Bearbeitet 30. August 2016 von Grauguss Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Motorhead Geschrieben 30. August 2016 Teilen Geschrieben 30. August 2016 (bearbeitet) danke - möchte ja phosphorsäure verwenden, kein fertan. drüberpinseln kann ja mal so negativ nicht sein denk ich Bearbeitet 30. August 2016 von Motorhead Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nico Caragua Geschrieben 30. August 2016 Teilen Geschrieben 30. August 2016 (bearbeitet) kommt mechanisches behandeln nicht in Frage? Ich kenne es so, dass i.d.R. im Phosphorsäurebad entrostet wird. In deinem Fall wird es mit einmal draufschmieren vermutlich nicht getan sein, besonders ohne mechanische Vorbehandlung. Außerdem muss eine Säure eigentlich neutralisiert werden. Ich würde das chemische Ergebnis nicht auf dem Blech lassen, auch wenn die Phosphatschicht ja sogar vor neuem Rost schützen soll. Ich bin mit Laugen und Säuren immer vorsichtig. Nicht dass es im Nachhinein nur noch alles schlimmer macht. Bearbeitet 30. August 2016 von Grauguss Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Motorhead Geschrieben 30. August 2016 Teilen Geschrieben 30. August 2016 (bearbeitet) doch, ich könnts schon mit dem drahtbüstenaufsatz für die bohrmaschine mal abschleifen, dann mit phosphorsäure behandeln und abspülen.... wobei ich da natürlich auf einen kleinen bereich testen kann.... Bearbeitet 30. August 2016 von Motorhead Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nico Caragua Geschrieben 30. August 2016 Teilen Geschrieben 30. August 2016 (bearbeitet) Ich finde diese CSD Scheiben (für die Bohrmaschine) super gut! kürzere Bearbeitung und höherer Abtrag als bei Drahtbürsten Bearbeitet 30. August 2016 von Grauguss Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Motorhead Geschrieben 30. August 2016 Teilen Geschrieben 30. August 2016 danke, werd ich mir besorgen! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hannes83 Geschrieben 30. August 2016 Teilen Geschrieben 30. August 2016 Ich würd auch den Rost einfach so weit es geht und du bock hast mechanisch entfernen und dann einfach Owatrol Öl drüberpinseln. Hab ich bei mir auch gemacht, ist bis jetzt auch nicht weiter gerostet, sieht halt glänzend..........! Drüberlacken geht dann halt aber nicht soweit ich weiss. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Motorhead Geschrieben 4. September 2016 Teilen Geschrieben 4. September 2016 (bearbeitet) Am 30.8.2016 um 09:14 schrieb Motorhead: so, hab mal mit drahtbürste die flächen am traktor gereinigt, mit phosphorsäure behandelt, gewaschen und bissl überlackiert fürs optische - bin mehr als zufrieden! Bearbeitet 5. September 2016 von Motorhead Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schrottpresse Geschrieben 4. September 2016 Teilen Geschrieben 4. September 2016 Ja die Phosphorsäure,bei richtiger Anwendung, fabelhaft! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Yamawudri Geschrieben 4. September 2016 Teilen Geschrieben 4. September 2016 Mit der trennscheibe schleifen bzw seitlich andruecken gebe ich Dir den "dringlichen" Rat solche stunts im Sinne deines Augenlichtes besser zu unterlassen!!! Mir hat es im Rahmen meiner relativ langen (bin ein alter +45 Sack) beruflichen Taetigkeit leider die eine oder andere Trennscheibe um die Ohren und va Augen geworfen und jedesmal ein erschreckendes Erlebnis mit follow up check ob alle Augen, Finger etc noch da sind (mache diesmal ausnahmsweise keine scherzerln) rlg christian Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Motorhead Geschrieben 4. September 2016 Teilen Geschrieben 4. September 2016 (bearbeitet) danke für den tipp. Bearbeitet 5. September 2016 von Motorhead Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
T5Rainer Geschrieben 4. September 2016 Teilen Geschrieben 4. September 2016 (bearbeitet) vor 38 Minuten schrieb Motorhead: wenn man aufpasst gehts NEIN! P.S.: Selbstverständlich kannst Du tun und lassen was Du willst, aber das hier öffentlich so wie oben zitiert zu propagieren, ist unverantwortlich. Dein Zwinker-smiley macht's leider nicht besser. Bearbeitet 4. September 2016 von T5Rainer Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Yamawudri Geschrieben 4. September 2016 Teilen Geschrieben 4. September 2016 (bearbeitet) Sprach Cptn. Hook Allen Ernstes, Oida!!!! Faecherscheiben gibts ja eh immer wieder um Nasenrammel beim Hofer (aldi in Deutschland) Bei die kleinen Flex "wirkt" es noch irgendwie packbar bei die Groszen bricht beim zerreissen die Hoelle aus!!! Allen Ernstes nit einem finger weniger lebt sichs, je nach Ansicht (falls'd auf toepfern stehst siehe A.Sorbas), ganz heiter weiter, mit einem Auge weniger oder einem flotten Flex-schmiss kannst nur noch 3.Nationalratspraesident werden. lg christian Bearbeitet 4. September 2016 von Yamawudri 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Motorhead Geschrieben 5. September 2016 Teilen Geschrieben 5. September 2016 leute leute, kriegt euch wieder ein ich habs verstanden! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schrottpresse Geschrieben 5. September 2016 Teilen Geschrieben 5. September 2016 Owatrol nehme ich nur wenn ich ein wenig rostlook haben will... Konserviert wie die Sau( tschuldigung der Wortwahl!) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
joe:V Geschrieben 10. Januar 2017 Teilen Geschrieben 10. Januar 2017 Leute - Frage zum Rost. Ich hab nen Unimog - der wie auf dem Bild zu sehen rostet. Das ganze ist jetzt mit ner Flex(Drahtbürste) abgeschliffen und mit Pelox behandelt... Aber warum wird das nicht metallisch blank? -> sieht schlimm aus aber da ist noch blech vorhanden. - wenn ich mit der Flex und Schleifscheibe rangeh kommt das blanke Metall raus. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Friseur Geschrieben 13. Januar 2017 Teilen Geschrieben 13. Januar 2017 Ich wollte jetzt nicht das ganze Topic lesen. Wenn was doppelt ist, dann einfach Ignore. MEINE Erfahrung mit FERTAN ist echt echer sehr ernüchtern (keine Kaufempfehlung) Ich hab ein Paar Teile sauber entlackt und mit FERTAN behandelt (100% nach Anleitung). Es bildete sich eine schwarze Schicht. Nur diese Schicht konnte ich mit Klebeband abziehen (Klebeband drauf, 5 Min warten, wieder unter = blankes Blech). Seit dem Versuch mache ich nichts mehr mit Fertan! Wie soll da der Lack auf der Fertanschicht halten? Gute Ergebinsse erziehlst du durch pasivieren (verdünnter Phosporsäure vom Lackierer) und/oder mit 2K Epoxid. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Vsprint74 Geschrieben 14. Januar 2017 Teilen Geschrieben 14. Januar 2017 Epoxy Brunox verwenden, 2-3x auftragen und man kann direkt überlackieren. Hab es 2012 gemacht und bisher 0,0 Rost, auch den belasteten KarosserieübergängenGesendet von iPhone mit Tapatalk Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hito.de Geschrieben 3. Mai 2017 Teilen Geschrieben 3. Mai 2017 Hallo zusammen, ich habe eine Karosserie sandstrahlen lassen. Diese hatte nach einem Unfall ein neues Trittbrett erhalten, diverse Bohrlöcher zugeschweisst bekommen und überdies noch einiges an Lack drauf. Diesen wollte ich nicht per Hand runterschleifen, genausowenig wie den in mancher Ecke sitzenden Rost.. Der Sandstrahler hat bewusst nicht bis zum Erbrechen draufgehalten, weil er nichts kaputtstrahlen wollte. Das Blech war nach dem Strahlen gut entlackt, aber auch sehr rauh. Da dieses Projekt seit 2011 vor sich hin dümpelt und ich nicht weiss, wann ich mal voran komme, habe ich zur Konservierung erstmal alles satt mit Fertan eingepinselt. Ich war nicht geizig damit. Dann habe ich zunächst alles so stehen lassen im kühlen Keller (ich schätze zwischen 8°-16°C) und nicht "nachgefeuchtet". Drei Wochen später habe ich dann die Karosse mit dem Hochdruckreiniger an der Tanke gründlichst abgespült. Dabei kamen dann graue, schwarze als auch hellbraune Oberflächen zum Vorschein. Das Hellbraun war mir allerdings erst zuhause aufgefallen, als ich die Karosserie mit dem Heissluftföhn getrocknet und anschliessend in die Sonne gestellt habe. Jetzt meine Fragen. Ist das braune wirklich Rost? Ist er entstanden, weil ich Fertan zu nachlässig verwendet habe? (zu schnelle Trocknung, nicht warm genug) Die Stellen, wo noch dick schwarz ist, bekomme ich auch mit Wasser und Bürste nicht weg. Kann ich da bedenkenlos drüber, mit Grundierung in meinem Fall? Mit dem Fertan bin ich soweit sehr zufrieden. Hätte im Nachhinein aber die Anwendungsbeschreibung strikter befolgen sollen. Wahrscheinlich werde ich die braunen Bereiche erneut mit Fertan einpinseln. Dann aber für 2-4 Tage feucht halten / abdecken mit Folie und im direkten Anschluss abspülen. Habt ihr Tipps oder Anmerkungen? Nur her damit! Gruß Torge Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Motorhuhn Geschrieben 3. Mai 2017 Autor Teilen Geschrieben 3. Mai 2017 Fertan ist ein schwieriges Thema – zumindest meiner Erfahrung nach. Würde bei dem braunen tatsächlich von Rost ausgehen – könnte daran liegen, dass das damals zu schnell getrocknet ist. Ich habe bei mir das Fertan so gut es geht runtergewaschen und wiederholt – insgesamt 3mal. Und darauf geachtet, dass es nicht zu schnell trocknet. Vor dem Grundieren habe ich das ganze allerdings mit einem Fließ geschliffen um die Partikel/Oberflächen, die nicht wirklich gut hafteten (aber beim Waschen nicht runtergingen) zu entfernen. Den Arbeitsgang soll man sich sparen können, allerdings habe ich nicht den Eindruck, dass die Grundierung gut haftet, wenn man die dickere, schwarze Oberfläche unbehandelt überlackiert. Wie man das allerdings bei nicht gut zugänglichen Stellen machen soll, ist mir schleierhaft. Für Hohlräume usw. sicherlich besser als nichts – aber viel erwarten würde ich mir da nichts. Dann von einer sorgfältigen Versiegelung mit Wachs/Fett schon eher. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gotcha Geschrieben 4. Mai 2017 Teilen Geschrieben 4. Mai 2017 Am 3.5.2017 um 16:13 schrieb hito.de: Hallo zusammen, ich habe eine Karosserie sandstrahlen lassen. Diese hatte nach einem Unfall ein neues Trittbrett erhalten, diverse Bohrlöcher zugeschweisst bekommen und überdies noch einiges an Lack drauf. Diesen wollte ich nicht per Hand runterschleifen, genausowenig wie den in mancher Ecke sitzenden Rost.. Der Sandstrahler hat bewusst nicht bis zum Erbrechen draufgehalten, weil er nichts kaputtstrahlen wollte. Das Blech war nach dem Strahlen gut entlackt, aber auch sehr rauh. Da dieses Projekt seit 2011 vor sich hin dümpelt und ich nicht weiss, wann ich mal voran komme, habe ich zur Konservierung erstmal alles satt mit Fertan eingepinselt. Ich war nicht geizig damit. Dann habe ich zunächst alles so stehen lassen im kühlen Keller (ich schätze zwischen 8°-16°C) und nicht "nachgefeuchtet". Drei Wochen später habe ich dann die Karosse mit dem Hochdruckreiniger an der Tanke gründlichst abgespült. Dabei kamen dann graue, schwarze als auch hellbraune Oberflächen zum Vorschein. Das Hellbraun war mir allerdings erst zuhause aufgefallen, als ich die Karosserie mit dem Heissluftföhn getrocknet und anschliessend in die Sonne gestellt habe. Jetzt meine Fragen. Ist das braune wirklich Rost? Ist er entstanden, weil ich Fertan zu nachlässig verwendet habe? (zu schnelle Trocknung, nicht warm genug) Die Stellen, wo noch dick schwarz ist, bekomme ich auch mit Wasser und Bürste nicht weg. Kann ich da bedenkenlos drüber, mit Grundierung in meinem Fall? Mit dem Fertan bin ich soweit sehr zufrieden. Hätte im Nachhinein aber die Anwendungsbeschreibung strikter befolgen sollen. Wahrscheinlich werde ich die braunen Bereiche erneut mit Fertan einpinseln. Dann aber für 2-4 Tage feucht halten / abdecken mit Folie und im direkten Anschluss abspülen. Habt ihr Tipps oder Anmerkungen? Nur her damit! Gruß Torge Wieso um alles in der Welt sollte man einen Rostumwandler auf eine frisch gestrahlte Karre pinseln?????? Am besten gleich noch mal strahlen und anschliessend mit 2K-Epoxy grundieren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hito.de Geschrieben 4. Mai 2017 Teilen Geschrieben 4. Mai 2017 Weil Fertan nicht nur Rostumwandler ist, sondern auch auf blankem Blech einen Rostschutz bildet. Bei richtiger Anwendung. Dabei gut in die Ritzen fließt, wo der Strahl nicht hinkommt. Ich weiß noch nicht, wann ich zum Grundieren und Lackieren komme. Muss noch was schweißen. Wegen Trennung habe ich gerade viel Ärger am Hals und komme nur sporadisch in meine Werkstatt. Bin derzeit Kellerbastler mit spiessigen Mitbewohnern. Ausserdem wollte ich es einfach mal ausprobieren! An den Stellen, wo das Fertan lange genug reagieren konnte, funktioniert es prima! Als Nächstes kommt dann Grundierfüller drauf, dann dichte ich die Fugen ab. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gotcha Geschrieben 4. Mai 2017 Teilen Geschrieben 4. Mai 2017 vor 3 Stunden schrieb hito.de: Weil Fertan nicht nur Rostumwandler ist, sondern auch auf blankem Blech einen Rostschutz bildet. Bei richtiger Anwendung. Dabei gut in die Ritzen fließt, wo der Strahl nicht hinkommt. Ich weiß noch nicht, wann ich zum Grundieren und Lackieren komme. Muss noch was schweißen. Wegen Trennung habe ich gerade viel Ärger am Hals und komme nur sporadisch in meine Werkstatt. Bin derzeit Kellerbastler mit spiessigen Mitbewohnern. Ausserdem wollte ich es einfach mal ausprobieren! An den Stellen, wo das Fertan lange genug reagieren konnte, funktioniert es prima! Als Nächstes kommt dann Grundierfüller drauf, dann dichte ich die Fugen ab. Fertan ist eine Tanninlösung die nicht als Grundierung gedacht oder geeignet ist. Auf blankem Stahl hat das Tannin nichts womit es reagieren kann, es liegt also tot in deinem Film und Du hast ausserdem noch Wasser auf die frisch gestrahlte Oberfläche gebracht, auch in die Fugen. Eine 2K-Epoxy-Grundierng hätte einen 10-mal besseren Job gemacht und einen Bruchteil gekostet. Aber mach so wie Du denkst 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schrottpresse Geschrieben 5. Mai 2017 Teilen Geschrieben 5. Mai 2017 Mach ne Rusty nail daraus und gut is;-) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Yamawudri Geschrieben 5. Mai 2017 Teilen Geschrieben 5. Mai 2017 Imho persoenlich haette ich es wenn denn schon mit phosphorsaeure gemacht aber selbst das waere ziemlicher pfusch. das beste ist auf blanke flaechen sofort zink-chromat farbe aufbringen (tlweise suf Pu-traegerbasis) dann epoxy und dann lackieren. die zink chromat farbe sollts im marinebedarf auch in spraydosen geben. Wobei mil-spec zum mischen das non plus ultra ist wobei unbedingt atemschutz handschuhe und overall!!!!! lg christian Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kon Kalle Geschrieben 8. Mai 2017 Teilen Geschrieben 8. Mai 2017 Am 10.1.2017 um 08:39 schrieb joe:V: Leute - Frage zum Rost. Ich hab nen Unimog - der wie auf dem Bild zu sehen rostet. Das ganze ist jetzt mit ner Flex(Drahtbürste) abgeschliffen und mit Pelox behandelt... Aber warum wird das nicht metallisch blank? -> sieht schlimm aus aber da ist noch blech vorhanden. - wenn ich mit der Flex und Schleifscheibe rangeh kommt das blanke Metall raus. Pellox musst du ggf. öfters verwenden, wenns noch schwarz wird ist noch Rost vorhanden. erst wenn sich nichts mehr farblich ändert ist der Rost weg. Steht auch so im Heftchen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
joe:V Geschrieben 8. Mai 2017 Teilen Geschrieben 8. Mai 2017 Danke - ich hab die schadhafte Stelle komplett rausgeschnitten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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