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Fettkappe für die hintere Bremstrommel passt nicht!


kbup

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Hi Leute,

habe mir einen Motor zusammengebaut mit einer Lusso-Antriebswelle und einer PXalt-Trommel.

Klappt bisher alles; nur die Fettkappe passt nicht mehr drauf: Die Welle schaut mehrere mm weiter aus der Bremstrommel raus als bei meinem Originalmotor mit der gleichen Trommel.

Brauche ich eine andere Kappe? Und wenn, welche? Die Lusso-Plastikkappe dürfte auch nicht passen. Oder habe ich irgendwas falsch montiert?

Bearbeitet von kbup
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Hi,

habe zur besseren Veranschaulichung mal 2 Bilder gemacht, auf denen gut zu erkennen sein sollte, dass die Antriebswelle ein wenig zu weit aus der Trommel heraussteht:

- Ist die vielleicht zu lang? Könnte sein, dass es sich dabei um einen Nachbau handelt.

- Möchte sie eigtl. nicht kürzen, aber wäre das eine Möglichkeit, falls ich keine passende Staubschutzappe finde?

- Oder liegt es an der Trommel? Also brauche ich doch eine Lusso-Trommel...

post-40111-0-13925800-1330961374_thumb.j

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wurmfortsatz :wacko:

ebenfalls noch nie gesehen - würde für mich auch nicht mehr unter fertigungstolleranz fallen. wenns sonst passt : absägen

beate sagt noch:

ich meine das loch für den splint dürfte so an der richtigen stelle sein

Bearbeitet von T5Pien
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Hat jemand noch einen Tipp, wie ich die Welle am besten abflexen kann? Eingebaut?! Was ist dann mit den Spänen und den Funken? Können die dem Motor schaden?

Einspannen lässt sich die Welle wohl schlecht. Könnte aber auch die Flex einspannen und von Hand mit der Welle an die Flex gehen. Ist das zu empfehlen? Hat jemand sowas schon mal gemacht?

Danke für die Tipps!

Bearbeitet von kbup
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Könnte aber auch die Flex einspannen und von Hand mit der Welle an die Flex gehen. Ist das zu empfehlen?

kbup.

Was? Du willst die Flex einspannen und dann den schweren Motor vor die Flex wuchten? :wacko:

Einfach abflexen das Ding. Ist der Zylinder und Vergaser schon drauf oder ist der Motor noch offen?

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Weiss ja nicht... Die Welle ist doch normal gehärtet, denk ich. Also so einfach sägen könnte schwierig werden....

Und: Ich will ja keine Unruhe stiften, aber das könnte ein Ausschuss-Teil sein. Als ich im Akkord wellenhärtend unterwegs war, mussten wir die immer einspannen. Mit der Länge hätt ich die nicht einspannen können. Und wenn mein Akkord grad heftig war, hab ich solche Teile immer in die Box zu den guten geschmissen... merkt ja keiner... :wacko:

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Und wenn mein Akkord grad heftig war, hab ich solche Teile immer in die Box zu den guten geschmissen... merkt ja keiner... :wacko:

Jaja, die berühmten Montags und besonders August Audis gibts hier auch, wenn wieder besonders viel fleißige Studenten am/im Werk sind :wacko:

Schneid jetz ab das Teil und basta! Oder friemel irgendwas cooles hin und du hast zumindest immer einen Gesprächspartner auf diversen Treffen :wacko:

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Warum soll der Andere auf die Bremse treten??? Die Karre hinten aufbocken.. 1.Gang einlegen und Gas geben.. Dann der 2. Mann an die Achse mit der Säge.. Ist dann so etwa wie an der Drehbank zu arbeiten.. :wacko: Achso und vergiss nicht ein Paar Sägeblätter zu besorgen.. Denn normal sind die Wellen wohl gehärtet..:wacko: Übrigens sollte nur Spaß sein.. Also irgendwie hätte ich zu der Welle kein vertrauen.. Stimmt denn der Sitz?? Kein Lagerspiel?? Gänge lassen Sich gut schalten??

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nur die Fettkappe passt nicht mehr drauf: Die Welle schaut mehrere mm weiter aus der Bremstrommel raus als bei meinem Originalmotor mit der gleichen Trommel.

Brauche ich eine andere Kappe? Und wenn, welche?

also ich

bild mir grad ein...

DAS radl in tscheina

hat bissl anders geklungen

beim umfallen!!

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Was? Du willst die Flex einspannen und dann den schweren Motor vor die Flex wuchten? :wacko:

Einfach abflexen das Ding. Ist der Zylinder und Vergaser schon drauf oder ist der Motor noch offen?

göttlich :wacko: !

flex ab den schiss...

kumpel hält eben ne decke vorn lack und gut is...

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Hi Leute,

die Welle ist aus der Bucht und ist ansonsten o.k.: kein Lagerspiel, Schaltung klappt!

Der Motor ist schon kurz gelaufen, gefahren bin ich allerdings noch nicht. Werd ihn mal einbauen und dann sehen, was ich mache...

Danke für die Tipps!

Bearbeitet von kbup
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Bitte ein Video vom Kürzen der Welle einstellen :wacko: :wacko: :wacko:

Wenn der Motor sonst läuft würde ich mir auch keine Sorgen machen.

Vielleicht mal vorher vorsichtig eine RUnde im Hof drehen und schauen ob alles passt.

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  • 2 Wochen später...

Hi Leute,

die "Fettkappe passt" jetzt! :wacko:

Nachdem ich lang überlegt hab', wie ich die Welle abflexen soll, hab ich mal die Eisensäge angesetzt, und siehe da: nach 10 min war das Teil gekürzt! Hab ich mir schwerer vorgestellt, aber war kein Problem! Sieht jetzt so aus, wie wenn nix gewesen wär...

Danke nochmals für die Tipps und für die amüsante Diskussion! :wacko:

Gibt leider kein Video; wäre aber auch nicht spektakulär genug gewesen.

post-40111-0-24957100-1332182973_thumb.j

Bearbeitet von kbup
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    • Gesteckter BGM auf Px alt Motor mit Vape. Springt nur mit Sprit im Zylinder oder Bremsenreiniger im Ansaugtrakt an, läuft 10 Sekunden mit heftich Rauch, aus dem Rohr kommt Sprit und geht dann unwiederbringlich aus.   Zwei SI 20.20 probiert, Spritzufuhr am Banjo sprudelt, Zündung funktioniert (offenbar), Düsen gereinigt und getauscht. Immer das Gleiche.   Muss auch immer dreimal treten bis der Kick ordentlich antritt, das is aber wahrscheinlich normal bei 177 cc…   Jemand ne Idee, wie ich die zum Laufen krieg? 
    • Wenn Gleichrichterdioden aus der gleichen Produktcharge kommen, sind meistens auch die Unterschiede bei Reihenschaltungen technisch vertretbar. Es gibt ähnliche Gleichrichterschaltungen aus den frühen 70er Jahren, wo an jeder Diode ein 2MOhm Widerstand parallel geschaltet wurde. Chinesische Hersteller schalteten teilweise sogar 3 Gleichrichterdioden in Reihe und verzichteten auf hochohmige Ausgleichswiderstände.   https://www.motelek.net/andere/cdi/tj_zuendbox.png   Wesentlich gefährlicher sind mögliche Rückschlag-Spannungsspitzen im Mikrosekundenbereich (beispielsweise durch defekte Vorwiderstände im Zündkerzenstecker), dann stirbt naturgemäß die eingegossene Gleichrichterdiode im Zündschaltgerät.   https://www.motelek.net/andere/cdi/?file=motoplat2_def.png   Auch eine extern vorgeschaltete Diode als Notreparatur stirbt wieder, wenn im Zünkerzenstecker Vorfunkenstrecken auftreten. Mit einem zusätzlichen parallegeschalteten Varistor, wird die Gleichrichterdiode weitgehend unverwundbar!   https://www.motelek.net/motoplat/wartung/?file=schutzschaltung.jpg       
    • Kann ich nur zustimmen, bei mir sind es in den letzten 2-3 Jahren um die 200-300 gewesen, so ein Schaden ist noch unbekannt. Vor kurzem war ein Motor zur Revision da mit 10000km und FA Schaltarm, das sah auch noch gut aus.    Manchmal hat man mysteriöse Fälle die unerklärlich bleiben
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