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Du kannst doch hier jetzt nicht von Heizung reden!


zoomjay

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Naja, im EU-Parlament hat er sich ja angeblich gut behauptet.

Leider gehört der der falschen Partei an - alleine wegen der Neiddiskussion bzgl. Krankenversicherung (ist solidarischer alle aus dem funktionierenden System in das System, welches die gleichen Probleme wie die Rentenversicherung hat, zu überführen - Tolle Lösung) kann ich die nicht wählen.

... aber was bleibt?

 

 

Können wir das Thema wieder wechseln? Wenn man rausguckt, ist es schon trist genug.

 

Wie war der Urlaub?

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Urlaub Urlaub ich will auch in Urlaub. :-D

Ne war gut. Leider was wenig Schnee aber Kaiserwetter die ganze Woche.

Gutes Apartement, gut gefuttert und gesoffen.

Als einziger Boarder mit den ganzen Frittenköppen.

 

@shiranda: macht ihr auch so mit Containern rum?

Also nur mal angenommen es wollte irgendwer nen Vw Bus nach Tansania verschifft haben weil seine Freundin aufn Kilimandscharo möchte :whistling:

 

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vor 20 Stunden schrieb Biff:

Naja, im EU-Parlament hat er sich ja angeblich gut behauptet.

 

:muah:

 

Der war gut.

So gut, das am Ende zur Wahl der Slogan umging ABS.

Anyone but Schulz.

 

Vergiß den Mann, der ist genauso ein Lobbyschweinchen wie Schröder und Merkel.

Themawechsel:

 

Wetter geht hier gerade so, ist nur was feucht.

Kann kaum laufen vor Muskelkater.

Frühstück war mager, muß mal was nachwerfen.

Nachher geht es zum Baumarkt durch den Berufsverkehr.

Gestern frei und heute frei und morgen wohl schon wieder einspringen.

Acht Stunden harte Arbeit.

 

 

 

 

*hust*

 

Okay, der war gelogen.

:-D

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vor 48 Minuten schrieb dreckige13:

Vergiß den Mann, der ist genauso ein Lobbyschweinchen wie Schröder und Merkel.

 

 

 

So siehts aus.

Seine ganze Ekelhaftigkeit steht ihm ins Gesicht geschrieben.

Ich weiß das, ich bin Misanthropistiker und kann fiese Menschen riechen, wenn ich sie angesehen habe.

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zeit zuhaus tut echt gut. alles ist an seinem platz, beide crosser sind ready to race, conzuela auch, es geht am acma motor weiter und ich hab fast alle gsf sachen weg gebastelt. heut den ganzen tag an biffiranda ihr seinem tor schweißen. wenn das so gut wird, wie der aufwand der es war dann muss es gut werden. ich hoff dat passt alles :-D

 

erwähnte ich, dass ich dringend ne halle brauch?!

und morgen wieder runter fahren geht mir gegen den strich auch wenn ich mich tatsächlich ein bisschen drauf freue da in der werkstatt am gitter weiter zu machen (nur aus monetären aspekten).

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Ehrlich gesagt...ICH BRAUCHE AUCH NE HALLE:wallbash: aber eher Richtung Alsdorf!?

Gestern war ich noch bei Motte und er hat mir den verkacktesten, hässlichsten Franz Bausatz geheftet, der mir je unter gekommen ist:-D.

Viel geiler find ich aber unserem Mottec einfach nur bei der Arbeit zuzugucken-der hat in einer Stunde mindestens vier mal versucht sich umzubringen...der hat in einer Stunde zwei mal eine gewischt bekommen weil Masse wo anders angeklemmt, hat mein Bier umgeworfen und beim Umgang mit der Flex muss ich mich manchmal umdrehen wegen Angst vor 1. Hilfe. War sau witzig und würde ich gerne häufiger machen aber du musst ja wieder nach Stutti:repuke:.

 

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Es gibt eben Schlosser und es gibt extrem Schlosser :-D

 

Wenn man die Bude gescheit verkabelt macht einer Gewischt von der hf zündung soviel wie der Schwall Bier auffe Buchs. Und flexen hat bei mir glaub ich in 15 Jahren erst drei mal zu ernsthaften Verletzungen geführt.

 

Aber ich geb dir recht ich werde nicht umsonst Chaos frickler genannt :-D

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Wusstet Ihr schon, dass es nicht stimmt, dass der Schmierfilm bei einem Zweitakter abreisst, wenn man aus hoher Geschwindigkeit einfach mal das Gas zumacht.

Im Gegenteil, wenn diese Gefahr, eines daraus resultierenden Kolbenklemmers - bestünde, würde dies dazu führen die HU-Plakette entzogen zu bekommen.

Dass ein solches Phänomen nicht existiere, habe die Recherche ergeben. (Tja, in Wikipädia gibt es nur zwei Sätze dazu. Da die verschiedenen Bauarten bis hin zum Diesel-Zweitakter nur wenig unterschieden werden, findet man das Problem hier tatsächlich nicht. - Vielleicht war die Recherche ja hier am Ende.)

 

... so schreibt es zumindest der zweite gerichtlich bestellte Dekra-Gutachter.

 

Nicht nur, dass der Vogel quasi unbestraft bleibt, jetzt kann ich auch noch erwarten meinen Schaden selber zu zahlen. (Mit ganz viel Glück muss ich dem den Kratzer bezahlen, der entstanden ist, als er mich zu fall brachte.)

 

Sollte ich mich nochmal mit 'nem Zweirad in den Straßenverkehr trauen. nehme ich 'nen Teleskopschlagstock mit. Dann kann ich nachweislich auf den rechten Kotflügel hauen und habe dann einen Beleg, dass es mehrere "Abdräng"-Versuche gab.

 

 

:repuke::wallbash::wacko::wallbash::repuke:

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Hätte mich garnicht auf die dünne Argumentation gestützt sondern wäre durch sein Fahrmanöver zu Fall gekommen.

;-)

Kupplung ziehen und das Thema ist vom Tisch.

 

Hinterher ist man immer schlauer.

Ich würde ein wenig Zeit verstreichen lassen und dann machen wir nen Hausbesuch wenn du mit sieben Zeugen in einer Kneipe deinen Namenstag feierst.

:sly:

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Rechtsschutz zahlt den Rechtsstreit doch schon.

War ein Gegenargument zu der Behauptung, ich hätte ihm, während ich neben ihm her fuhr, mit der rechten Hand auf's Auto gehauen.(Kolbenklemmer gab es nicht)

1. Gas weg = Verzögerung

2. Gas weg = Schmierfilmabriss, Kolbenklemmergefahr

Fazit: Ich würde nicht auf die Idee kommen die rechte Hand bei dieser Geschwindigkeit freiwillig vom Gas zu nehmen. So, wie beschrieben, wäre es technisch nicht einmal möglich.

Ich bin aufgrund des Zusammenstoßes gestürzt. Also ganz klar aufgrund seines Fahrmanövers.

Es hat aber niemand gesehen, dass er dazu auf die Gegenfahrbahn gekommen ist und die Kratzspuren des Rollers fangen erst auf der rechten Fahrspur an. Dass der Roller sich nach Überschlag nochmal aufgestellt hat, ist angeblich auch unmöglich, daher seien die Kratzspuren der Beginn des Sturzes. Man geht aber wohl davon aus, dass ich gefallen bin, weil ich auf das Auto getrommelt habe. Chefin hat nix gesehen und auch so ausgesagt. Fremder Zeuge wusste nicht mehr, ob er dahinter oder davor war, behauptet aber schließlich er sei 100Mtr vor dem Niva gefahren und habe gesehen, dass ich auf das Dach des Corsa gehauen habe.

 

Dass der mich vorher mit dem Kotflügel an den Waldrand gedrückt hatte, kann eh nicht belegt werden und wird erst gar nicht relevant.

 

Offenbar ist ein hartz4-Empfänger, der Fussballschiedsrichter bei Jugendspielen ist, glaubwürdiger als dieser Rollerassi. (Sogar als der, der unter den Rollerassis der Autofahrer ist.)

 

Wegen der Erleichterung, einen potentiellen Mörder weniger auf der Straße zu haben, finde ich letzteren Vorschlag ernsthaft überlegenswert. Ich fang mal an zu sparen. Vielleicht bekomme ich dann endlich nicht mehr Puls, sobald mir der Unfall einfällt. Lieber würde ich mich ja selber auslassen, aber dafür habe ich dann doch zu viel zu verlieren.

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Ich blicke da nicht ganz durch was den Vorgang angeht, was vielleicht daran liegt das ich die Details garnicht kenne.

Ich schreibe jetzt ein paar Dinge dazu, die bitte ganz klar ohne Häme gelesen werden sollten.

 

Die Kiste mit dem Schmierfilmabriss ist zwar ein Zweitaktphänomen, aber am Ende ist das bei Serienfahrzeugen kein Problem.

Sonst müsste jede PX 200 auf Autobahnabfahrten abklemmen, was sie nicht tun.

Das die Geschichte nicht ankam, wundert mich daher nicht.

 

Am Ende wirst du wahrscheinlich eine Lehre daraus ziehen, die ich in meinem alten Job schnell gelernt habe:

Du gehst in keinen solchen Rechtsstreit ohne Zeugen.

Nie.

 

Edith: ach, nix.

 

 

Bearbeitet von dreckige13
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vor 12 Stunden schrieb Biff:

 

Sollte ich mich nochmal mit 'nem Zweirad in den Straßenverkehr trauen. nehme ich 'nen Teleskopschlagstock mit. Dann kann ich nachweislich auf den rechten Kotflügel hauen und habe dann einen Beleg, dass es mehrere "Abdräng"-Versuche gab.

 

Da ist der Vorsatz offensichtlich.

Ich empfehle ja für den wehrhaften Schmied äh Rollerfahrer gerne das Kettenschloß.

 

Edith: ach nix.

 

 

Ich schreibe zuviel, ich bin mal pennen.

 

Bearbeitet von dreckige13
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vor 13 Stunden schrieb dreckige13:

...

Am Ende wirst du wahrscheinlich eine Lehre daraus ziehen, die ich in meinem alten Job schnell gelernt habe:

Du gehst in keinen solchen Rechtsstreit ohne Zeugen.

Nie.

 

...

 

 

 

Und nach dem "Unfall" einfach direkt angeben, das man gerne alles selber zahlen möchte?

Wie verhinderst Du denn den Zivilrechtsstreit? Strafrechtlich bin ich ja gar nicht aufgetreten. Eben wegen fehlender Zeugen. Er hat gleich die Standardstrafe bei Unfällen mit Personenschäden akzeptiert und somit (mit Tagessätzen als Harzer, also wohl nicht viel) gezahlt und war damit strafrechtlich raus.

Das ist immer noch die Nummer vom 30.08.15, Rückweg aus Venlo.

Ich sehe immer noch nicht, wie ich irgendetwas davon hätte verhindern können. - Und glaub' mir, ich habe da mehrfach selbstkritisch drüber nachgedacht.

Dass der mich plötzlich mit dem Kotflügel auf die Seite schiebt, konnte ich nicht verhindern.

Ich bin froh, dass ich da raus gekommen bin. Und trotz überfahrener Äste nicht gegen nen Baum geknallt bin. - Ich hätte da den Spiegel abschlagen müssen, um zu beweisen, dass ich überhaupt so weit vorne war. Angeblich hat der sich ja nur unglücklich reingedrängt. Leider war ich da mit 'Nicht auf die Fresse fliegen', beschäftigt. Anhand der Nähe zwischen Auto und unbefestigtem Wald könnte man auch sagen, ich war mit überleben beschäftigt. - Liegt aber wahrscheinlich nnur daran, dass ich ja eh nicht Roller fahren kann.

Dahinter bleiben, schien mir keine Option. War mir zu gefährlich. Die Chefin hatte beschleunigt ich habe versucht wieder hinter die zu kommen. - Vielleicht hätte ich mich vor die setzen müssen und ausbremsen, damit die was merkt und ich den Typ ausem Auto ziehen kann.

Der fuhr bis auf wenige Zentimeter bei der Chefin auf, um zu verhindern, dass ich einschere.

Natürlich habe ich randaliert, aber zu keinem Zeitpunkt  - waren schließlich über 90Km/h - die Hände von den Griffen genommen.

Dass ich angeblich auf das Auto gehauen habe, hielt ich für absolut unglaubwürdig und argumentierte zusätzlich damit, dass das ja gar nicht geht, weil ich zum Einen die Geschwindigkeit nicht halten und zum anderen die Gefahr des Schmierfilmabrisses nicht eingehen würde. Bei etwas für mich so offensichtlich Gelogenem, denkst'e Dir doch, "Alter, dat geht doch gar nicht." Geht halt angeblich doch. Die Recherche hat ja auch ergeben, dass der getunte Motor (Alles eingetragen) da keinen Unterschied macht. (Laut dem Gutachten ist die übrigens eine Weiterentwicklung, die die Besonderheit der vollständig abnehmbaren Backen aufweist.)

Der ist 3x nach links gezogen und hat mich beim letzten Mal erwischt. Aus Reflex am Arm. Sonst wäre er mir in die Backe gescheppert.

Das zugegeben zu haben, scheint nun die Falschaussage, ich hätte ihm auf's Auto gehauen, zu untermauern.

Ich bin der Meinung, dass mir das das Leben gerettet hat, denn auch so landete ich mit dem Gesicht auf Höhe des Hinterrads.

Dies ist aber laut Gutachter Blödsinn. Ich hätte nicht unter das Auto kommen können.

 

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Nach so ner Aktion wäre es richtig gewesen, sich untereinander und unter vier Augen abzusprechen, bevor die Bullen eintreffen. Das hätte einiges retten können. Anderenfalls einfach erstmal garnix zum Hergang sagen wegen Schock...beide. Außer vielleicht zu stammeln: "Der hat mich abgedrängt".

Ist halt die Frage, ob eine so "verweigerte" Aussage zu einem Krankenhausaufenthalt führt, was die Sache evtl. noch schlimmer gemacht hätte.

Fakt ist: Ihr wart zu zweit, er allein und sonst keine Zeugen. Damit dürfte alles klar sein.;-)

 

Eddie:

Fährt hier eigentlich wer am WE zur Schmilzrunter-Werbeveranstaltung?

Ich nich.

 

 

 

Bearbeitet von Smallframeschüttelhippe
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vor 7 Stunden schrieb Smallframeschüttelhippe:

....

Fakt ist: Ihr wart zu zweit, er allein und sonst keine Zeugen. Damit dürfte alles klar sein.;-)

 

Den Rest habe ich nicht verstanden, aber das hier stimmt nicht.

Der Typ, der mich angeblich durch den Niva im Rückspiegel beobachtet hatte, stand dabei. - Alleine deshalb kann der nicht vor uns gewesen sein. Das interessiert aber auch keinen. Ausserdem hatten Autofahrer hinter uns angehalten, die aber angeblich nur gesehen haben, wie ich flog. Weder warum, noch, was vorher war.

(Ich nehme ja an, dass die in Kolonne zum Fußballspiel fuhren oder sich zumindest kannten. Zeugen, wenn ich den umgehauen hätte - was ich im ersten Moment durchaus vor hatte (ich bin aufgestanden, habe geguckt, ob ich mich bewegen kann und bin auf den zu gelaufen mit der Absicht den kaputt zu machen.), hätte s genug gegeben. Wahrscheinlich 'zum Glück' stand die Chefin, der "Zeuge" und mindestens ein Weiterer zwischen mir und dem. Ja, ich wache nachts auf und ärgere mich ihm nichts getan zu haben. Wer weiss aber, wo ich dann heute wäre. Ich kann ja jetzt schon nicht belegen, was der getan hat und könnte ebenso wenig begründen, warum ich den verletzt hätte.

Vielleicht wären einige von Euch tatsächlich schlauer gewesen oder hätten sich in der Situation zumindest "besser" verhalten.

Aus meiner Sicht konnte ich nur verlieren. Sowohl als schwaches Glied im Straßenverkehr, als auch rechtlich, oder aber wenn ich sofort bestraft hätte.

 

Mal ganz davon ab: Es geht hier ja (Zivilrecht) "nur noch" darum, wer den Schaden zahlt. Aufgrund seiner Schutzbehauptung, ich hätte wegen eines leicht zu knappen Einschermanövers einfach die Nerven verloren und ihm mehrfach aufs Auto gehauen, muss ich wohl jetzt meinen Schaden selber zahlen und mit ganz viel Glück auch nen Kratzer am Corsa (auch wenn ich mich wiederhole), der entstanden ist, als der mich angefahren hat und der Bremshebel das Auto traf.

 

Ich heul einfach weiter ins Kopfkissen.

 

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Biff, du sollst dich von mir nicht angegriffen fühlen.

So war das nicht gemeint.

Das ich in solchen Situationen evtl. anders reagiert hätte liegt an der Übung.

 

Man macht im Schock nicht alles richtig.

Dem Typ nix zu tun war jedenfalls für diese Situation die richtige Entscheidung. 

Kostet dich sonst nur Knete.

Du wärst heute auch hier, nur ärmer. 

Und auch das weiß ich aus Erfahrung. 

 

Prinzipiell ist es so, das Schüttelhippe es auf den Punkt gebracht hat.

Kurz absprechen, im Zweifel nix sagen weil Schock und bei solchen Geschichten zum Anwalt.

Nun kann man über viel lamentieren,  die Kiste ist ja durch.

 

Ich habe nirgendwo geschrieben das du nicht Roller fahren kannst.

Das war auch kein Vorwurf oder sollte in diese Richtung gehen.

 

Du hieltst seine Geschichte für unglaubwürdig.

Genauso taten die das mit der Schmierfilmabriss Kiste.

Das dich keiner gefragt hat warum du nicht hinter dem wieder eingeschert bist wundert mich.

Und nein, wäre ich auch nicht.

Mir hat man die Frage in einem anderen Kontext gestellt.

Ohne Sturz,  aber mit Hantier.

;-)

 

Ich wollte dich nicht anpissen, sondern darüber tippen das mich das Ergebnis nicht überrascht.

Aus genannten Gründen.

 

Und den Frust verstehe ich durchaus.

 

Ob der Tuppes Hartzer ist oder nicht, ist dabei doch scheißegal.

 

So eine Kiste ist eine Horrorvorstellung für Zweirad Fahrer.

Erst Recht wenn man nicht richtig Leistung hat um so Typen wegzuziehen.

Mir fallen spontan mehrere Geschichten ein wo ich mit dem Roller ausgebremst,  abgedrängt, überholt und geschnitten sowie durch beschleunigen bei meinem Überholvorgang auf der Gegenfahrbahn verhungern lassen wurde. 

Ich meine solche Sachen passieren heute viel öfter als früher.

Bei zwei solcher Ereignisse hatte ich in den letzten Monaten Arbeitskollegen hinter mir als Zeugen.

Zum Glück.

Sonst wären die Sachen vielleicht hässlich oder teuer geworden. 

 

 

 

 

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vor 6 Stunden schrieb Biff:

Den Rest habe ich nicht verstanden, aber das hier stimmt nicht.

Der Typ, der mich angeblich durch den Niva im Rückspiegel beobachtet hatte, stand dabei. - Alleine deshalb kann der nicht vor uns gewesen sein. Das interessiert aber auch keinen. Ausserdem hatten Autofahrer hinter uns angehalten, die aber angeblich nur gesehen haben, wie ich flog. Weder warum, noch, was vorher war...

 

 

Auh, das hatte ich so nicht aufm Schirm, also volle Fahrt zurück.:rotwerd:

Auch ich will dich nicht angreifen, in keinster Weise. Ich wollte nur nen Tipp geben, wie es beim (hoffentlich niemals) nächsten Mal besser laufen könnte.

Im Zweifelsfall immer erstmal Schnauze halten bis das Blut nichtmehr kocht, man sich ausgetauscht hat und man einigermaßen weiß, was da gespielt wird oder evtl. werden könnte.

 

Demnach hattest du nie eine wirkliche Chance und hast dich, mit der "Entscheidung", den nicht gleich vor Ort waidmännisch aufzubrechen, absolut gut getan. Sei froh, dass die Nummer in Anbetracht dessen, was noch so hätte passieren können, so "glimpflich" abgelaufen ist. Da hing mal eben deine gesamte Existenz dran.

 

Und für ein "Ach nix" isses ja nie zu spät. Sowas verjährt nicht.

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Ich glaube wir "reden" einfach aneinander vorbei.

Ich fühle mich nicht so angegriffen, wie Ihr glaubt, habe aber gemerkt, dass ich der Einzige bin, den es wundert/erstaunt/schockiert, dass die Aussagen zum tatsächlichen Hergang unglaubwürdig sind und die Lügen alle plausibel. Diesbezüglich bin ich wohl naiv und konnnte mir das nicht vorstellen.

 

Es geht übrigens nicht um die Aussagen am Unfallort. Daran ist nur zu bemängeln, dass die Rennleitung keinen Bock hatte, weil erstens auf der Grenze zweier Reviere ("hätten Sie nicht Hundert Meter weiter fallen können?") und zweitens zum Schichtwechsel. Eben weil ich dem erst auf die Schnauze hauen wollte, hielten die den Quatsch wohl für plausibel. Die Dame aus dem zweiten Streifenwagen kam zu mir und hielt das auch für unplausibel, hatte aber nichts damit zu tun, weil die erste Streifenwagenbesatzung aufnimmt.

Der erste Gutachter hatte geschrieben, dass es möglich gewesen sei, dass ich auf das Auto schlage. Dem hatte ich widersprochen ... und mich wohl zu sehr auf meine eigene Angst - das Gas bei dieser Geschwindigkeit plötzlich loszulassen und zu zu machen - bei meiner Argumentation konzentriert.

Ausserdem stand darin, dass ich dem Unfall hätte entgehen können, wenn ich den Überholvorgang abgebrochen hätte. Eben da war ich aber gerade bei.

Auf Höhe des linken Kotflügels, auf Höhe der Fahrertür und auf Höhe des Hinterrades hatte der nach links gezogen. Beim letzten Mal erfolgreich. - Hier argumentiert der zweite Gutachter, dass ich stärker hätte abbremsen können und dann nur wenige Sekunden neben dem gewesen wäre. Ausserdem hält er es für wahrscheinlicher, dass der nur den Niva überholen wollte. Auch, dass der dann ja hätte blinken müssen und sich gar nicht erst "zwischen uns" hätte einordnen müssen (Von dem eigentlich Angriff ist ja eh nicht mehr die Rede), sondern den Niva auch direkt hätte überholen können, hält er für eine nicht nachvollziehbare Argumentation.

 

"Ach nix" verjährt nicht. - stimmt!

Ob ich das dann hier aber thematisieren hätte sollen ...

Vielleicht eine Fachberatung beim nächsten Feuer/Grillen.

Beängstigend ist, dass der Lernerfolg bei dem Vogel wohl der ist: 'Kann man machen, man muss nur behaupten, dass der Moppedfahrer einem auf's Auto hauen wollte.' (Ich gehe sogar so weit zu behauten, dass der Ein oder Andere bei der ersten Aktion tatsächlich im Wald gelandet und schwer verletzt geblieben wäre. Wäre das eines der Mädels gewesen ...  - Ist aber vielleicht nur Selbstüberschätzung.)

 

Die TS ist dann - mangels finanzieller Mittel - erst mal für tot erklärt.

Ohne GoPro und Bügelschloss, weiss ich nicht, ob ich mich nochmal mit nem Zweirad in den Straßenverkehr traue.

Aber ich bin ja eh ne Mimi. ;-)

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