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Geschrieben

Mugello mit Brotdosenauspuff und 22er Gaser wird nicht so hoch drehen aber drückt genug für 5,2 = DL125 mit 18/47 (entspr. DL 200).

Mit genau der Konfiguration (Cubman / Jetex) ging der gesteckte Mugello von Michi gute 100 km/h auf einem LI150 Getriebe mit 15/46 = 5,2.

Geschrieben
Mugello mit Brotdosenauspuff und 22er Gaser wird nicht so hoch drehen aber drückt genug für 5,2 = DL125 mit 18/47 (entspr. DL 200).

Genau die Kombi fahr ich (wenn auch nur theoretisch). Abstimmen ist nicht so einfach.

Geschrieben

Spiel bei hinterem Ritzel normal?

( hab unverbaut zig Spinne/ Ritzel/ Buchsen Kombis durchprobiert, teilw. mit Neuteilen, Ritzel erschienen immer arg jackelig)

Geschrieben

Kommt leider vor. Ich denke das Axialspiel wurde schon durch eventuelles Abdrehen der Spinne auf 0.1mm minimiert. Um das Radialspiel du beseitigen hab ich mir endweder Sinterbuchen anfertigen lassen oder den Händler gebeten mir eine zur Spinne passende Buchse rauszusuchen.

Geschrieben
Kommt leider vor. Ich denke das Axialspiel wurde schon durch eventuelles Abdrehen der Spinne auf 0.1mm minimiert. Um das Radialspiel du beseitigen hab ich mir endweder Sinterbuchen anfertigen lassen oder den Händler gebeten mir eine zur Spinne passende Buchse rauszusuchen.

Danke.

Leider fehlt mir etwas Zeit. Womit muss ich rechnen, wenn ich den Kram nicht ( weitgehend) spielfrei in Betrieb nehme?

Geschrieben
Ich hab gestern ne Kurve von einem p&p-gesteckten Mugello 186 V2 (?) mit KRP1-Curly und TMX30 gesehen.

Da lagen bei ca. 8.000 U/Min 20,6 PS an der Kupplung an. :-D

post-9826-1251061148.jpg

:-D:-D

Geschrieben

servus,

hab hier mein 225ger rapido projekt so gut wie fertig. leider sind die gäule mit der 18/47ger eher was für den seniorenclub.(sx200 getriebe) bin am überlegen ob nun 17 oder 16 rein soll. hat da wer erfahrung. vmax ist eher zweitrangig, zu kurz sollte es aber auch nicht werden.

gruß

Geschrieben

gut! dann schmeiß ich mal mein ewig laaanges getriebe raus und rüst um auf kurz.

gruß jo

Geschrieben

nächstes problem: hab nur die genieteten körbe der li. in den gängigen shops gibts die passenden buchsen für gp körbe nicht. beim worb sind se sack teuer.

gehen die nieten zwangsläufig (schnell) auf oder kann ich bedenkenlos die li geschichte verbauen.

wenn einer seinen 46ger p korb MIT buchse verkaufen will :-D

Geschrieben (bearbeitet)

5,10 Euro sind sack teuer? :-D

Gut, im Vergleich zu den 3,82 Euro beim Center oder den 3,75 bei LTH sind das natürlich Welten. :-D

Und natürlich kannst du weiter deine LI Teile fahren, hier gibts diverse Mitleser die solche Körbe mit Sicherheit schon zig-tausend Kilometer mit Ü-20 PS bewegen.

Die gehen natürlich nicht sofort auf, wenn sie aber aufgehen, sollte das besser bei Standgas und mit der Hand am Killschalter passieren.

-

Bearbeitet von gonzo
Geschrieben
wenn einer seinen 46ger p korb MIT buchse verkaufen will :-D

hab noch nen 46er ts korb, für welchen ich keine verwendung mehr habe. mit buchse. 400km gelaufen.

payähm bei interesse.

Geschrieben

kettenspannung so ok oder lieber mehr spannung?

ist ein inderblock der nun nach 1500 km das erste mal geöffnet wurde. soll ich die kettenspanner in grün gleich nachrüsten oder sind die indischen originalen ok?

post-8498-1251282676_thumb.jpg

Geschrieben

Die Kette dürfte maximal gelängt und sein. Beschaffe Dir besser eine neue Kette. Ich schmeiße das orig. Blechzeugs grundsätzlich raus. Hab kein Vertrauen mehr - weder zu oben noch zu unten.

Stichwort: Nietenkopf frißt Schweißpunkt auf

Geschrieben

Manche schwören auf Regina Extra (ital.), andere hingegen auf JWIS (dt.). Rolon, IRIS, no name würde ich nicht nehmen.

Anzahl Kettenglieder kannst Du wohl besser selbst zählen, als ich anhand des Bildes. :-D

Geschrieben

ich geh mal stark davon aus daß du einen 200er block hast. also indische GP200. dann sollte da normalerweise eine 18/47er übersetzung mit einer 82er kette drinnen sein. trotzdem nachzählen und originalen kettenspanner sowie kette in die rundablage geben wie schon vom grossmeister angeordnet.

was immer du dann mit einer kunststoffbuchse mit inbus im kettendeckel meinst entzieht sich meiner kenntnis vorerst mal absolt erfolgreich. sorry. indische russifizierung vielleicht? :-D

hast du den block innen eigentlich mühselig sauber gemacht oder war da wirklich so wenig öl drinnen?

Geschrieben (bearbeitet)
war im grunde ein guter halber liter drin, jedoch recht schwarz und dickflüssig. laufleistung des motors 1500 km.

ich meine die "buchse" unten links im foto, unterhalb der kickstarterfeder.

Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh! :-D

Du meinst also die Ummantelung der Kickstarterschaft Anschlagsschraube. Dieses Kunststoffding kannst du getrost weglassen, die Schraube verhindert nur ein Überdrehen des Kickstarters, ich wüsste nich mal wo es das Teil geben könnte. :-D

Ich fahr auch ohne.

Bearbeitet von gonzo
Geschrieben

kann jemand was zu dem gaser sagen? bevor ich gross was am motor mache, wollte ich ihn erstmal durchn tüv bringen, sprich dafür sorgen dass der roller läuft.

im stand läuft der roller nun gar nicht, oder halt nur mit viel vollgas im stand.

post-8498-1251379813_thumb.jpg

Geschrieben (bearbeitet)

Was soll man dzu sagen? Ein äußerlich recht sauberer Jetex 22. Wenn der Motor im Standgas nicht laufen will, sollte man(n) dafür sorgen, daß der Gaser auch innen schön sauber ist. :-D

Was heißt "läuft nur mit viel Vollgas" ?

Edith meint: Die Karre ist insgesamt zu sauber.

Dafür ist der Motoraughängungsbolzen zu kurz oder zu weit in Fahrtrichtung rechts, als das die Nylocmutter mit dem Kunststoffeinsatz gesichert wäre. :-D

Bearbeitet von T5Rainer

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    • Sooo... Mal gucken wer's errät.   Wo verspeisen ich gerade diese Kulinarische Köstlichkeit, für die das ganze Land hier bekannt ist?   Kleiner Tipp: Hier gibt es einmal im Jahr eine "Motorrad Woche".   Und eine Rennstrecke gibt hier auch, aber keine ESC Rennen.
    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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