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Wer fährt den Quattrini M1-L-60 und was kommt raus...


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vor einer Stunde schrieb Tim Ey:

Welche Membran fährst du denn? Hast du nen Vergleich auf dem Prüfstand gefahren?

Mir kommt es so vor, als ob alle Welt bei den RD und CR125 Membranlochstichen nicht schnell genug ne V-Force drin haben kann, aber bei den Quattrinis geben sich alle mit dem originalen Teil zufrieden.

Hatte die Italkit Membran verbaut, die normal für den Polini Rotax/Parmakit WForce passt

natürlich musst du da den Membrankörper und ASS anpassen weil ja der Lochstich anders ist

 

hab jetzt leider keine Kurve am Handy, brachte aber 1,8Ps/1Nm mehr übers ganze Band 

 

die Membran war das 

 

image.jpeg

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Der Quattribi Membranblock ist an sich schon eine sehr sehr gute Basis, wenn man das maximum rausholen will sollte man mit zusätzliche anpresszugen arbeiten , dir Vforce 2  honda cr125 mit gut abgestimmten Quattrini Membranblock kann da fast nicht mehr mithalten wobei die sonst überall sehr gute Ergebnisse erziehlt!

 

Ich hatte die Italkit im Wforce mit viel Drehzahlen gegen die vforce2 honda cr125 verglichen und die vforce war da fast überall 1ps besser, die Quattrini Membrane hab ich nicht gegengetestet da ich eine Adapterplatte benötigt hätte

 

 

Wenn vforce dann immer die Vforce2 cr125 , die größere von 250ccm Motoren waren wiederum schlechter 

 

 

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Interessant...selbst geschnitzt? Die Form ist etwas ungewöhnlich. Ich kenne das nur von den mehrlagigen Boysen. Die drücken ja eher mittig auf die Fläche der Membranplättchen!

Bearbeitet von lokalpatriot
Meine Fresse..hab mal ein paar Buchstaben geschubst
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vor 47 Minuten schrieb lokalpatriot:

Interessant...selbst geschnitzt? Die Form ist etwas ungewöhnlich. Ich kenne das nur von den mehrlagigen Boysen. Die drücken ja eher mittig auf die Flöche der Membranplättchen!

Die waren bei dem 60x53 dabei aber nich montiert. 

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vor 19 Minuten schrieb karren77:

Bekommt man die schnüffelstücke und einzeln? Wenn der komplett gerade ist, würd der wunderbar auf meinen eigenbau kasten passen. Gibts den mit etwa 35mm innen? 

 

Grüße

Ja und Ja (glaube es sind 34mm, aber mit reichlich Luft) 35 Oiro bei den übllichen Verdächtigen.

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Die Zungen die Seitlich ausen auf die Lamellen drücken sind genau so gut, von der Form her (dicke und genaues Maß ja unbekannt) , da die Membranblättchen unter Last neigen sich Mittig weniger zu öffnen als ausen und diese zusätzlichen Zungen gleichen  dies aus, vor allem bei dünnen Membranblättchen  unter 0,5-0,45

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Ahso, ok ;-)
 @Olly: Wenn, würde ich glaube ich zwei gegenüber liegende Bohrungen in Kopf und Zylinder ein Stück aufbohren und Buchsen einsetzen.

Überlege auch noch ob ich das mache oder wie Motorhead sagt einfach lassen.

 

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Schätze mal, dass das mit den engen Stehbolzenlöchern ausreichend zentriert ist.

 

Ansonsten würde ich Kopf und Zylinder zusammenstecken, mit 2 Stehbolzen verschrauben und im Bereich der Dichtfläche 2 kleine Bohrungen setzen in die eine Nadellager-Nadel passt.

Dann auseinander das Ganze, Dichtung dazwischen, mit der Nadel als Körner die Dichtung markieren, aufbohren (etwas größer als die anderen Löcher, da sich die Dichtung ja eh am Kopf zentriert) und ab dafür.

 

Grüße,

Arne

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Das mit den Stiften/Nadeln habe ich am Fuß gemacht, saubere Sache. Meine Idee am Kopf wäre eher wie beim Malossi MHR so Zentrierbuchsen zu benutzen.

2 Löchern aufbohren, also Zylinder-Spacer-Kopf, und dann passt es sauber. Hat da jemand zufällig ein paar passende Buchsen rumliegen und will sie mir zufällig vermachen :)

 

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vor 29 Minuten schrieb Motorhead:

kopfdichtung_kupfer2_800.JPG

 

nicht notwendig weil KODI zentriert wird durch kopf!

Erkläre er sich!

 

Ohne Hülsen schaut es in meinen Augen so aus:

Der Absatz vom Kopf zentriert die Dichtung. Klar soweit.

Aber er reicht von der Größe nicht aus, das Ganze auch noch im Zylinder zu zentrieren, ergo bleiben nur noch die Stehbolzen übrig, um Kopf und Dichtung auf dem Zülünder zu zentrieren.

... oder eben Stifte, Buchsen, etc.

 

Die Aluhülsen auf dem Bild machen doch genau das, was @Olly will.

Rischtisch?

 

Grüße,

Arne

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am foto ist ein polini130, der braucht die zentrierung da sonst die dichtung mit den kolben kollidieren könnte.

beim quattrini steht der kopf 1.3mm in den brennraum und zentriert somit die dichtung. weiters kann der kolben nie die dichtung berühren, da kaum jemand 0.7mm QS fährt. daher nicht notwendig am m1l60 finde ich.

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vor 45 Minuten schrieb Motorhead:

am foto ist ein polini130, der braucht die zentrierung da sonst die dichtung mit den kolben kollidieren könnte.

beim quattrini steht der kopf 1.3mm in den brennraum und zentriert somit die dichtung. weiters kann der kolben nie die dichtung berühren, da kaum jemand 0.7mm QS fährt. daher nicht notwendig am m1l60 finde ich.

Trifft das mit den 1,3mm auch beim GTR zu? Der kleine hat da nämlich nur 0,8mm.

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wir haben 53hub, 8mm fudi. plus ausgleich, siehe unten ..... streuung am gehäuse... :-D

es waren bei 4 blöcken,  immer so 1mm kodi, das es gepasst hat (siehe oben, den zylinder ungefräst am quasi besten betriebspunkt zu betreiben, natürlich anwendungs-abhängig). jetzt grob gesagt. die "gute idee mit der zentrierung über eintauchen kopf in lauffläche" fiel dann, gefühlt doch weg... 

 

hat aber noch nie probleme gemacht. 

will jenen damit "mut machen", dass u.u. es zu kompliziert/aufwändig wird, was erfahrener weise nicht zwingend notwendig ist. sauber arbeiten -> ok, aber weltraumwissenschaft braucht es nicht immer :-D:cheers:

 

edith:  eine funktionierende kupplung, ein sauber abgestimmter vergaser, passender zzp, gutes getriebe,....    sind meiner meinung nach, hilfreicher als kopfzentrierungen :-) 

klar, sauber arbeiten :cheers:

Bearbeitet von richosburli
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Nabend! 

Ich wollte ja nochmal berichten, wie sich mein Setup jetzt fährt...

6.5mm Fudi (ungeplantes Gehäuse), 3mm Kodi mit Steuerzeiten 180/130. 

Keihin 35AS, Auspuff S&S Evo S und Vespatronic auf 24°. 

Umbau von 51 auf 54 Hub. 

Der Motor hat untenrum unvergleichlich mehr Power, macht richtig Spass damit 

aus unteren Drehzahlen Gas zu geben! Und das ewige Fummeln zwischen 

Gas und Kupplung an der Ampel hat damit auch ein Ende, ist nun ne völlig entspannte Nummer. 

Resoeinstieg kommt immernoch knackig, aber nicht mehr so heftig. 

Allerdings dreht der Motor jetzt weniger aus, ab 9000 Upm wirds zäh. 

Insgesamt bin ich mit dem Setup absolut zufrieden, im Zweiten steigt das Vorderrad und 

in der Stadt lässt sich gemütlich rumfahren. 

Nochmal ne Frage: Ich hab den Temperatursensor direkt im Kopf verbaut, relativ gut geschützt 

vom Luftstrom. An Temperaturen bekomme ich in der Stadt um die 110-120°, bei Knallgas etwa 165°. 

Viel zu viel oder ist das noch ok? Und nein, diesmal werde ich Tips nicht anzweifeln... Hatte 

wahrscheinlich auch nicht mein besten Tag erwischt..

 

 

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