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SF kupplung Hartz4 bzw. Hartz5...........


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pfuuh..

Salvo hast Du keine bedenken das die rotierenden massen da ein problem werden könnten?

ich meine wenn der innenring, den ich jetzt beim 7001 schon recht massig finde, zusammen mit den wälzkörpern einfach mal so *hepp* auf 3000rpm beschleunigt werden, entwickelt der ganze

salat ja schon sowas wie eine trägheit. ich denk' halt nur daran ob das auf dauer nicht das schwächste bauteil schreddert, wahlweise den xl2 kupplungsdeckel oder abdeckplatte mit lager....

mach dir doch mal nen spaß und schnapp' dir ein lager, vielleicht sogar das 7001 und bepuste mal den innenring mit druckluft und wenn der dann so richtig speed hat, halt ihn mit den fingern an - ich bin sicher dann weißt du was ich meine...

bitte nicht mit größeren lagern ausprobieren, es sollen schon finger abgefallen sein...

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nö, hab da keine bedenken.

das 7001 ist +- ähnlich den 6200.

die bauform mit dem 7001 ist sehr ähnlich dem des originalen xl2 lager.

man hat ja keine enorme beschleunigungskraft, da der kuludeckelpilz immer anliegt, also rotiert die ganze suppe immer mit der ganzen kulu.

und das mit dem finger , naja, finger ist da ganz schnell ab.

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meinermeinung ist das problem nicht die kraft die nach aussen drückt,sondern die nach innnen ...

und da find ich das org xl2 lager nicht den burner....

da es nicht genug axial kräfte aufnehmen kann....man sieht es ja an den ergebnissen.

und es geht ja nicht nur mir so.zum glück... :wacko:

und kleine lager halten auch ne beschleunigung aus und fallen nicht zusammen ...wer hat in der ausbildung als mehaniker noch nicht ein kleines lager senkrecht die wand hoch gehen sehen aus blödsinn... :wacko:

#

meinermeinug ist die erste vaiante von vespetta unkaputtbar...da geht eher was anderes zu bruch ...schwieriger ist das einlaufen....

die 2, find ich sehr interressant ...würd mich interessieren was ´da raus kommt....:wacko:

Bearbeitet von Freakcity-racer
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Das glaub ich auch

en

ich nicht.

warum soll das ding immer anliegen müssen? bei einer nicht gelagerten druckplatte darf das teil auch nicht ständig anliegen.

mit den honda belägen brauchst eh weniger weg als mit reinen kork belägen.

Bearbeitet von gravedigger
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es macht schon einen unterschied zwischen "anliegen" und "kraft ausüben".

daüber hinaus möchte ich behaupten dass es mitlerweile zweifelsfrei bewiesen ist dass das xl2 lager mit den harten federn überfordert ist und da akut handlungsbedarf besteht. sowohl am ausrücklager als auch beim nebenwellenlager

Bearbeitet von lazying
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es macht schon einen unterschied zwischen "anliegen" und "kraft ausüben".

daüber hinaus möchte ich behaupten dass es mitlerweile zweifelsfrei bewiesen ist dass das xl2 lager mit den harten federn überfordert ist und da akut handlungsbedarf besteht. sowohl am ausrücklager als auch beim nebenwellenlager

sicher?

woher weisst das es nicht einfach alterung ist?

hab bei mir in der EHK ein gebrauchtes andrucklager eingebaut, eine saison esc und es war kaputt.

kulu war eine xl2 für 11 ps...

das lager in der hartz 5 mit 10 sehr harten federn sah nach 7 stunden rennbetrieb noch aus wie neu.

und ich glaube nicht das der pilz beim lager anliegt, meine hartz brauchte im endeffekt keine vorspannung... der kuluzug war so locker das man in von hand ein und aushängen konnte.

Bearbeitet von heizer
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Wäre mir auch sicher dass der Pilz nicht ständig anliegt. Normalerweise stellt man die Kulu so ein dass man einen kleinen Leerweg hat. Zusätzlich gibt es noch die Rückholfeder, die den Pilz bei XL2 Deckeln auch wieder aktiv zurückzieht. Somit kein Kontakt ohne Betätigung. Bei Mimiken die den Pilz nicht aktiv zurückziehen können liegt er dann halt evtl. gerade so an, aber ohne Last. So ist die Reibenergie und somit auch die Hitzentwicklung eher klein. Wahrscheinlich schwimmt er sogar nur auf seinem ölfilm...

Sonst würden wie auch schon angemerkt besonders die Modelle mit ungelagerten Andruckplatten sehr sehr schnell kaputt gehen. Hatte ich mal vor vielen Jahren. Wollte eine PX Malossi 4 Scheiben Kupplung durch übermäßiges Vorspannen zum Trennen überreden. Hat auch geklappt, nur hat sich der Trennpilz nach einigen Kilometern wunderschön per Reibschweißung mit der Andruckplatte verbunden.

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also ich bin mir da sicher.

der von dir geschilderte fall mag ja so gewesen sein, ist aber auch kein widerspruch denn die tragzahl ist eine wahrscheinlichkeit. da kann man glück haben oder eben nicht. grade beim ausrücklager kommen noch so sachen wie offset der wirklinien ins spiel, was bei der nw nicht so ist.

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wer nicht gerade QM fährt und hier die kulu dauernd einschleifen lässt kann auch locker eine starre druckplatte fahren.

bei px bzw. lambretta funzt das auch problemlos und das trotz höherer drehzahl beim kurbelwellenkupplungsmotor.

aber nicht mit dem beliebten xl2 deckel :wacko:

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Wäre mir auch sicher dass der Pilz nicht ständig anliegt. Normalerweise stellt man die Kulu so ein dass man einen kleinen Leerweg hat. Zusätzlich gibt es noch die Rückholfeder, die den Pilz bei XL2 Deckeln auch wieder aktiv zurückzieht. Somit kein Kontakt ohne Betätigung. Bei Mimiken die den Pilz nicht aktiv zurückziehen können liegt er dann halt evtl. gerade so an, aber ohne Last. So ist die Reibenergie und somit auch die Hitzentwicklung eher klein. Wahrscheinlich schwimmt er sogar nur auf seinem ölfilm...

Sonst würden wie auch schon angemerkt besonders die Modelle mit ungelagerten Andruckplatten sehr sehr schnell kaputt gehen. Hatte ich mal vor vielen Jahren. Wollte eine PX Malossi 4 Scheiben Kupplung durch übermäßiges Vorspannen zum Trennen überreden. Hat auch geklappt, nur hat sich der Trennpilz nach einigen Kilometern wunderschön per Reibschweißung mit der Andruckplatte verbunden.

Also das Gleiche hatte ich mit der PX Malle 4 Scheiben-Malle Kulu damals auch probiert: einmal is der Pilz gebrochen und einmal hat´s den Pilz etwas sehr verbreitert an der Andrückfläche.

Bin mir also auch sicher, dass es eine normale Pilz/Druckplatte net lange überlebt, wenn da zu viel Druck dahinter is. Im Normalfall haste ja wirklich immer etwas Spiel oder spannt ihr eure Hebel schon so vor?

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@heizer

ich möchte keine romane schreiben, wenn's dich interessiert kannst ja mal den rohloff mattek oder sowas anlesen.

ich hab mal überschlagen, so ein xl2 lager dürfte ca. 103.000 Umdrehungen mit 95% w'keit überleben bei den starken federn, bei 3000U7min ist das etwas mehr als ne halbe stunde. waren eher pessimistische annahmen, wenn ich ganz soft zu dem lager bin kratzt es an einer stunde.

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Ich glaube ohne dass der Druckpilz ankommt ist es nicht möglich

Was man unter Spiel und den ersten 10-15mm Leichtgängigkeit am Hebel versteht ist glaube ich eher das die Federn sich in der Kupplung die ersten mm leichter komprimieren lassen

Bei einem PX Motor liegt der Druckpiltz ganz sicherlich immer an.

Was mir aufgefallen ist bei dem letzten Lager das in Sven seinem 40+ Motor verbaut ist das das XL2 Lagerinnenteil wenn man es herausgezogen hat sicherlich schon 2mm Spiel hatte.

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Meine Druckplatte ist noch die aus dem 57er Falc von vor Jahren. Und da war die auch nicht neu. Vermutlich vorher auch schon im Polini gefahren. Also locker 10k km mit 6 Worb-Federn plus 3 Cosa-Federn in der XL2 und nun schon ein paar tausend mit 10 XXL Federn in der Hartz 5. Natürlich macht mich das nervös, wenn ich das hier sehe aber irgendwie scheints schon öfter zu halten als kaputt zu gehen.

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Ich glaube ohne dass der Druckpilz ankommt ist es nicht möglich

Was man unter Spiel und den ersten 10-15mm Leichtgängigkeit am Hebel versteht ist glaube ich eher das die Federn sich in der Kupplung die ersten mm leichter komprimieren lassen

Bei einem PX Motor liegt der Druckpiltz ganz sicherlich immer an.

Was mir aufgefallen ist bei dem letzten Lager das in Sven seinem 40+ Motor verbaut ist das das XL2 Lagerinnenteil wenn man es herausgezogen hat sicherlich schon 2mm Spiel hatte.

Nein, unsere Kupplungsfedern sind linear gewickelt. Die Federn sind am Anfang genauso "hart" wie am Ende - sonst könnte man ja auch keine Federraten in N/mm angeben. Was sich ändert ist die Summe der Kraft. Die Leichtgängigkeit des Hebels am Anfang besteht aus Anlegen des Pilzes, Gegenkraft der Rückstellfeder des Kuludeckels und Spannen des Kuluseils. Danach steigt die Betätigungskraft sprunghaft an - das sind dann die Kupplungsfedern. In unserem Fall geht das dann eben linear weiter.

Zum XL2 Ausrücklager: Hatte damit noch nie Probleme (mit dem orginalen, nicht das mit dem Radialrillenkugellager) und wüsste in meiner näheren Umgebung auch von keinem Ausfall seither.

Bearbeitet von Johannes
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nach der kuluformel, 4 reibscheiben, my 0,1 dm/2 5cm, Moment90Nm, macht 4kN. im echten leben vermutlich nen bischen mehr.

versteh ich net ganz, du hast ausgerechnet, wieviel Federkraft benötigt wird um 90Nm übertragen zu können, oder? Was hat das mit den realen Fern zu tun? Die meisten schmeissen ja gerne zu harte Federn rein, mich eingeschlossen. Warum nimmt man da net einfach die Federkraft bei voll gezogener Kulu? Die Werte hab ich zwar net, aber alles andere macht doch weniger Sinn oder? Meinetwegen Gewicht auf die Kulu legen, bis sie voll gedrückt wird, dann das Gewicht wiegen und in N umrechnen. Is zwar russisch, aber wenigstens mal nen Wert.

Und das tritt nur auf , wenn man die Kulu voll zieht, das macht man ja normal nur beim Schalten 2 sec. oder so. In Summe hält dann so ein Lager schon ne Zeit...

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