cheesi77 Geschrieben 8. März 2010 Teilen Geschrieben 8. März 2010 Da im GSF auch sehr viele Häuslbauer usw. sindfolgende Frage an die GSF Gemeinde.wer hat schon ne Terrasse mit Holz gemacht.welches Holz: Bankirai, Red Cedar, Lerche ....wer hat da langzeiterfahren mit welchen Hölzernund welche Montag ist die beste?Krallen, Schrauben, distanze usw. da gibtsja so vieles und jeder will seinen sch..s verkaufen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
thisnotes4u Geschrieben 8. März 2010 Teilen Geschrieben 8. März 2010 Lärche oder Douglasie, bitte keine Tropenhölzer, auch wenn FSC-zertifiziert. Verlegung am besten auf Unterkonstruktion aus WPC-Profilen von Werzalit, Holz-UK modert halt irgendwann gerne. Alternativ gibt es auch von Werzalit einen Oberbelag aus WPC (Wood-Plastic-Composite), der ganz gut aussieht, aber eben nicht Holz pur ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
cheesi77 Geschrieben 8. März 2010 Autor Teilen Geschrieben 8. März 2010 unterkonstruktion WPC klingt mal gut aber oben solls echtes Holz werden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lilla Geschrieben 8. März 2010 Teilen Geschrieben 8. März 2010 Lerche ist doch super.Das hält bei meinem Schiff auch schon seit 50 Jahren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lupo1 Geschrieben 8. März 2010 Teilen Geschrieben 8. März 2010 (bearbeitet) ...Lerche .......Lerche ...Wenn ihr diese Vögel zum Bauen von Terassen und Schiffen verwendet, dann wird das bald eine ausgestorbene Tierart sein! Ausserdem kann ich mir nicht vorstellen, das diese Viecher recht druckresistent oder länger wasserfest sind. Abgesehen davon denke ich auch, dass Lärche die richtige Wahl ist, auch für die Unterkonstruktion. Die hält im Wasser sicher länger als eine Generation.Man muss halt mit der Farbe leben können, zuerst rötlich und bei längerer Bewitterung wirds silbrig-grau.Ausserdem würde ich beim Oberbelag darauf achten, dass möglicht keine Harzblasen zum Vorscheim kommen, klebt so gut auf der Fussohle!@Lilla: dein Schiff ist echt aus Lärche? Dachte immer, so Geräte sind aus Mahagoni/Teak oder Eiche...Bea meint noch, sie würde das alles mit Niro-Spaxs verschrauben Bearbeitet 8. März 2010 von Lupo1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
salami Geschrieben 8. März 2010 Teilen Geschrieben 8. März 2010 Wenn es Holz aus Europa sein soll, dann Lärche. Wie oben bereits beschrieben, verfärbt es sich mit der Zeit, hält aber (fast) ewig. Es gibt die Bretter mit eingefrästen Rillen, die leiten das Wasser gleich ab, natürlich nur, wenn man ein Gefälle berücksichtigt Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mopetenbengel Geschrieben 8. März 2010 Teilen Geschrieben 8. März 2010 Mein Kumpel hat seine Terrasse vor zwei Jahren mit Bankirai gestaltet, unten drunter ist eine Konstruktion aus Eiche (die Eichenlatten waren schon vorhanden, deshalb). Verschraubt wurde das ganze mit VA Torx Spax Schrauben (kurz vorgebohrt und etwas mit dem Kegelsenker rein und dann reingezogen). Sieht nach zwei Jahren begehen und viel Witterung (Wetterseite)eigendlich noch sehr gut aus, einziger Nachteil, so sagt er, ist die Tatsache das das Holz ziemlich schnell dunkler und grau wird, das geht auch mit jährlichem wachsen nicht mehr weg, aber wenn das nicht stört hat sehr lange etwas davon... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Vic Geschrieben 8. März 2010 Teilen Geschrieben 8. März 2010 an den schrauben darf nicht gespart werden, das holz hat ne enorme kraft und reisst minderwertige schrauben mühelos ab.vorbohren und versenken ist wie bereits erwähnt auch unbeding nötig. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Vespadirk Geschrieben 8. März 2010 Teilen Geschrieben 8. März 2010 (bearbeitet) Mein Kumpel hat seine Terrasse vor zwei Jahren mit Bankirai gestaltet, unten drunter ist eine Konstruktion aus Eiche (die Eichenlatten waren schon vorhanden, deshalb). Verschraubt wurde das ganze mit VA Torx Spax Schrauben (kurz vorgebohrt und etwas mit dem Kegelsenker rein und dann reingezogen). Sieht nach zwei Jahren begehen und viel Witterung (Wetterseite)eigendlich noch sehr gut aus, einziger Nachteil, so sagt er, ist die Tatsache das das Holz ziemlich schnell dunkler und grau wird, das geht auch mit jährlichem wachsen nicht mehr weg, aber wenn das nicht stört hat sehr lange etwas davon...Hier auch.Bankirai seit einem Jahr aufm Balkon. Jetzt schon total ausgeblichen. Da gibt es aber spezielle Lasur für, die den Rotton wieder herzaubern soll. Werde im Frühjahr berichten.Mein Holzfuzzi hat mir erzählt, dass die Unterkonstruktion immer aus dem selben Material/Holz sein soll, wie die Deckschicht. Wegen Verzug und so.Als Schrauben die Spax D-Cut(?) oder so nehmen. Sehr teuer, aber selbst in knüppelhartem Bankirai sehr gut zu Schrauben.Gruß Dirk Bearbeitet 8. März 2010 von Vespadirk Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
HerbertK Geschrieben 8. März 2010 Teilen Geschrieben 8. März 2010 Unterkonstrukt muss nicht aus dem selben sein. Holz hat unterschiedliche Spannungen in sich kommt daher wo es "gerade" gewachsen ist, ob am Hang oder eben in der Ebene mit weniger Drehwuchs in Richtung Zopf.Nimm doch Lärche hält hunderte von Jahren, haben die Alten auch schon für ihre Scheunen genommen und mittlerweile finde ich ist es das perfekte Holz für Fassade und Terasse da du es immer wieder Problemlos nachkaufen kannst wenn du später mal anbaust und noch nicht mal behandeln musst.Bankirai Mahagoni und wie auch immer das Ganze Vogelsitzbaumholz auch heißt unterliegt doch meines Wissens eh unter irgendeiner Einfuhrparagraphen/bestimmung/menge...oder? Macht es das nicht teuerer als EUware? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
cheesi77 Geschrieben 9. März 2010 Autor Teilen Geschrieben 9. März 2010 wir tendieren zur Zeit zu "western red cedar"das mit schrauben ist mir eh klar.werden auch so distanzen zwischen der UK und den Bretternverbauen zwecks distanz und das keine Staunässe entseht.Terasse soll so weit wie möglich barfuhs tauglich sein.deswegen ist hier die Lerche nicht so optimal. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
dirk_vcc Geschrieben 9. März 2010 Teilen Geschrieben 9. März 2010 Hallo,in mainem Bautagebuch habe ich eine kleine Fotostory, wie vor 5 Jahren unsere Terasse entstanden ist:http://www.mainhardts.de/a_terrasse/index.htmlWir sind mit unserer Wahl immer noch sehr zufrieden, aber klar jedes Holz wird etwas silberner mit der Zeit, damit muss man leben oder sehr häufig teueres Öl verwenden (machen wir nicht). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Herr Gawasi Geschrieben 9. März 2010 Teilen Geschrieben 9. März 2010 Hab Lärche aufm Balkon Douglasie war zu teuer Tropenholz als Terrasse finde ich etwas assi. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
salih Geschrieben 9. März 2010 Teilen Geschrieben 9. März 2010 Lärche oder Douglasie, bitte keine Tropenhölzer, auch wenn FSC-zertifiziert. Verlegung am besten auf Unterkonstruktion aus WPC-Profilen von Werzalit, Holz-UK modert halt irgendwann gerne. Alternativ gibt es auch von Werzalit einen Oberbelag aus WPC (Wood-Plastic-Composite), der ganz gut aussieht, aber eben nicht Holz pur ist.Werzalit ist super, wird schliesslich in meinem Kaff produziert Eine Freundin hat das Werzalit-WPC seit 4 Jahren auf einer ihrer Terassen liegen und das sieht immer noch top aus. Ich finds ne gute Alternative zu echtem Holz, ehrlich gesagt hab ich erst gar nicht gecheckt dass es nicht echt ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bluestar Geschrieben 9. März 2010 Teilen Geschrieben 9. März 2010 Ich habe seit 7 Jahren Douglasie auf 2 Terassen, unbehandelt, voll dem Wetter ausgesetzt. Das Holz wird grau, aber sonst passiert nichts, ich finds wunderbar.Grüße,Marc Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
reng-deng-deng Geschrieben 9. März 2010 Teilen Geschrieben 9. März 2010 wir tendieren zur Zeit zu "western red cedar"das mit schrauben ist mir eh klar.werden auch so distanzen zwischen der UK und den Bretternverbauen zwecks distanz und das keine Staunässe entseht.Terasse soll so weit wie möglich barfuhs tauglich sein.deswegen ist hier die Lerche nicht so optimal.WRC ist sehr schön und witterungsbeständig, aber auch weich! In Gartenmöbel aus WRC kann man mit dem Fingernagel Rillen ziehen Positiv ist aber, daß WRC sehr leicht ist, wenn ihr also das Zeug erst weite Wege schleppen müßt, paßt das. Wir haben eine Bank aus WRC, die ist über 15 Jahre alt und steht wie eine eins. Lärche hab ich leider keine Erfahrung mit, wird aber auch sehr gerne genommen. Bangkirai nur aus FSC Beständen kaufen, es wird zwar viel Schindluder mit FSC getrieben, wenn möglich auf PURE FSC achten! Wenn ihr Mixed FSC nehmt, dann kann es sein, daß überhaupt nix zertifiziertes drin steckt. Schon mal über Stauseeholz nachgedacht?? Guck mal unter www.Stauseeholz.com. Da gibts Infos. Zur Pflege: wenn der Boden oll aussieht mit Intensivreiniger reinigen und neu ölen. So bekomme ich unsere Bangkirai Fliesen und Jatoba Möbel jedes Jahr aufs neue rot. Das ist zwar Arbeit, aber das Ergebnis ist der Hammer! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Vespacruiser Geschrieben 9. März 2010 Teilen Geschrieben 9. März 2010 Die schreinerei, in der ich meine Lehre gemacht habe, hat Terrassen und Balkone immer mit Bangkirai belegt. Das kommt durch seinen hohen Anteil an Ölen sehr gut mit wechselhaftem Wetter klar. ist knüppelhart und resistent gegen Pilzbefall. Von dem Holz bin ich absolut überzeugt!kann aber wie bereits erwähnt auch aus Raubbau kommen. Lärche splittert sehr gerne mal, also eher nix für barfußgänger ohne HobbitfüßeRed Cedar ist soweit ich weiß ziemlich weich, aber haltbar... außerdem kann der hohe gehalt an Gerbsäuren dunkle, fleckige verfärbungen hervorrufen (bei Eisen u.ä.) z.B. Gartenmöbel.Ich habe noch nicht mit WCR gearbeitet, denke aber, es könnte ne gute alternative zu den beliebten, aber gefährdeten Tropenarten sein. BIO is das aber nich... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lilla Geschrieben 9. März 2010 Teilen Geschrieben 9. März 2010 (bearbeitet) Man muss halt mit der Farbe leben können, zuerst rötlich und bei längerer Bewitterung wirds silbrig-grau.Genau wie bei Teak. Das ist ja auch ein effektiver UV Schutz. Ich finde das ausgebleichte eigentlich auch sehr schick (O-Lack )Deshalb ist es mir auch unverständlich, das Yacht- und Gartenmöbelbesitzer dieses ölhaltige Holz immer wieder reinigen&ölen.@Lilla: dein Schiff ist echt aus Lärche? Dachte immer, so Geräte sind aus Mahagoni/Teak oder Eiche...Eichenspanten mit Lärchenbeplankung. Das ist ziemlich normal. Mahagoni haben nur die besonders schicken Yachten, da Mahgoni aber auch extrem austrocknet, müssen diese Schiffe, wenn sie wieder ins Wasser kommen ewig am Kran hängen und quellen, weil sie sonst absaufen.Mein Mast ist natürlich aus Duglasie! Bearbeitet 9. März 2010 von Lilla Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
joknoxville Geschrieben 9. März 2010 Teilen Geschrieben 9. März 2010 also ich hab wpc und bin sehr zufrieden damit. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
reng-deng-deng Geschrieben 9. März 2010 Teilen Geschrieben 9. März 2010 Red Cedar ist soweit ich weiß ziemlich weich, aber haltbar... außerdem kann der hohe gehalt an Gerbsäuren dunkle, fleckige verfärbungen hervorrufen (bei Eisen u.ä.) z.B. Gartenmöbel.Ich habe noch nicht mit WCR gearbeitet, denke aber, es könnte ne gute alternative zu den beliebten, aber gefährdeten Tropenarten sein. BIO is das aber nich...WRC kommt / kam z.B. aus den Urwäldern Kanadas. Wir haben vor Jahren mal MacMillan Bloedel vertreten, die dort eingeschlagen haben. Es hat ziemlich heftige "Diskussionen" mit den Indianern gegeben. Die Wälder wurden aber wieder aufgeforstet, nur sieht ein Kahlschlag halt ziemlch heftig aus... Und zu dem Eisen: wir haben mal unseren Garten mit Eisendünger gedüngt und die Mietzis einen Tag später rausgelassen. Jetzt ist unser Kirsche Parkett mit schwarzen Katzentapsen versehen. Also VORSICHT mit Eisen im direkten Kontakt mit Holz!! Man kann es zwar mit Faxe Weichholzlauge wegtupfen, aber wir haben aktive Katzen und das ist mir zu viel Arbeit. Die Flecken bleiben jetzt halt (sie gehen nicht mehr weg, werden auch nicht heller oder so). Der Gleiche passiert aber auch auf anderen Holzarten. Nur mal so zur Info Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
stani Geschrieben 9. März 2010 Teilen Geschrieben 9. März 2010 Aus meiner Erfahrung u. Beobachtungen im Verwandten/Bekanntenkreis:Ausbleichen u. vergrauen werden alle Holzarten, hilft nur Ölen dagegen.Kenne mittlerweile mehrere Leute, denen es sogar Bangkirei ordentlich verzieht (trotz Fachmannmontage) und splittert.Splittern können auch die meisten Hölzer, Lärche aber besonders - mit kleinen Kindern ist Lärche nix, meine Frau hängt mindestens 1x am Tag mit der Pinzette da u. holt Splitter aus den Füssen. Da ist Thermofichte noch besser.Dieses Plastikverbundholz (WPC) schaut auf den ersten Blick gut aus, bei der langen Suche u. Vergleichen u. Angebote einholen nach den richtigen Holz hat´s mir aber immer weniger gefallen. Sieht doch sehr künstlich aus u. beim Barfuß gehen ist echtes Holz einfach angenehmer.Ich hab´s bei mir schon so gehalten, gleiches Holz (bzw. Holzhärte) Unterkonstruktion u. Sichtholz.Edelstahlschrauben (nicht zu kurz) sowie Vorbohren ist Pflicht, je härter das Holz desto wichtiger.TIPP: Damit auch das Unterkonstruktionsholz nicht am nassen Boden aufliegen kann, habe ich mir noch von einer Fabrik ein altes Gummiförderband (1cm Stärke) geholt, in Streifen geschnitten u. untergelegt. War der Tipp von einen Holzverlegeprofi u. das war Außerdem hab ich die Unterkonstruktionsbalken mit 10er Bohrer durchbohrt, auch in die Betonterrasse darunter reingebohrt u. dann mit Fischer Schlagdübel/Schrauben fixiert. Schwimmende Montage ist nix.Greetz, STANI Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Herr Gawasi Geschrieben 9. März 2010 Teilen Geschrieben 9. März 2010 Schwimmende Montage ist nix.Wenn man so wie ich jährlich den Dreck unter der Holzterrasse (Balkon) rausholen muss, finde ich eine schwimmende und noch dazu geteilte Verlegung in einzelne (große)Paneele recht optimal Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
reng-deng-deng Geschrieben 9. März 2010 Teilen Geschrieben 9. März 2010 Wenn Du Geld zuviel hast, guck mal hier: www.duradeck.deDas ist ein "unsichtbares" Verschraubungssystem. Sieht gut aus, ist aber teuer.. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
joknoxville Geschrieben 9. März 2010 Teilen Geschrieben 9. März 2010 Splittern können auch die meisten Hölzer, Lärche aber besonders - mit kleinen Kindern ist Lärche nix, meine Frau hängt mindestens 1x am Tag mit der Pinzette da u. holt Splitter aus den Füssen. deswegen wpc. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lummy Geschrieben 9. März 2010 Teilen Geschrieben 9. März 2010 achtung, sibirische lärche strahlt radioaktiv, das weiss ich, ehrlich ... :-Dwürde (heimische) lärche nehmen, mind 34mm stark und alle 50cm einen Balken in der Unterkonstruktuion, dann verzieht sich nichts. Die geriffelte Oberfläche neigt übrigens mehr zum Spriessen als eine glatt gehobelte und das Wasser rinnt auch nicht besser ab. Glatt sieht auch besser aus und bleibt länger sauber.WPC hat den Style von einem Baumarkt-Plastikroller, Tropenholz ist dann die Harley Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Vespacruiser Geschrieben 9. März 2010 Teilen Geschrieben 9. März 2010 (bearbeitet) Die Flecken bleiben jetzt halt (sie gehen nicht mehr weg, werden auch nicht heller oder so). Der Gleiche passiert aber auch auf anderen Holzarten. Nur mal so zur Info zum beispiel bei Eiche, Nussbaum und ähnlichen Holzarten. gibt aber auch welche, die weniger Gerbsäure haben, da gibts keine Fleckenbildung.Das sind dann meistens die Tropenhölzer. die sind durch ihre Härte oder enthaltene Öle vor Schädlingen geschütztWas außerdem gegen Lärche spricht sind Harzgallen. das heißt, du ziehst dir nicht nur splitter in die sohlen, es kann dazu auch noch stellenweise klebrig werden, weil die Brühe stellenweise austritt Bearbeitet 9. März 2010 von Vespacruiser Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
cheesi77 Geschrieben 9. März 2010 Autor Teilen Geschrieben 9. März 2010 @stani: welches Holz hast du? hab ichs überlesen oder du nicht geschrieben? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
HerbertK Geschrieben 9. März 2010 Teilen Geschrieben 9. März 2010 ja nimm halt Beton und ein wenig Farbe, äscht jetzt Chessi Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
cheesi77 Geschrieben 9. März 2010 Autor Teilen Geschrieben 9. März 2010 ja nimm halt Beton und ein wenig Farbe, äscht jetzt Chessi beton habe ich jetzt ja schon.wollte ja nur nachfragen es gibt ja auch tausendefragen zu den lammis wieso nicht zum eigenheim.kostet ja auch ne menge geld und da will mannhalt soweit wie möglich alles richtig machen.wie bei der lammi auch:) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
stani Geschrieben 9. März 2010 Teilen Geschrieben 9. März 2010 @stani: welches Holz hast du? hab ichs überlesen oder du nicht geschrieben?Hatte eine kleine Dachterrasse mit Lärchenholz, meine Tante hat beim Sitzplatz beim Pool (weit genug weg, also kein Spritzwasser) auch Lärche - splittert einfach wahnsinnig viel.Hab jetzt eine 60m² Terrasse u. am anderen Ende des Gartens noch ein 20m² Hängematten-Ruheplätzchen u. alles mit Thermofichte. Ist relativ weiches Holz, wie lange es halten wird, weiß ich nicht, hab´s aber ordentlich verlegt u. hoffe/schätze mal so 10-12 Jahre Lebensdauer. Aber der Preisunterschied hat´s gemacht, der ist halt schon enorm. Und was mir ehrliche u. richtige Fachverkäufer/Monteure so erzählten, wird´s bei anderen (auch Tropen-) Hölzern auch nach ca. 15 Jahre zum austauschen. Beim Verlegen hatte ich qualitativ ein recht gutes Gefühl.Und ich schätze mal, da will ich, bzw. meine Frau eh wieder mal was Neues. Um den Preisunterschied zu Bangkirai u. Co kann ich mir alle 3 Jahre eine neue Terrasse kaufen (wenn der Arbeitsaufwand nicht wäre ).Greetz, STANI Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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