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Geschrieben

Wie kommt es, dass keiner die Gummis von Jockeys empfiehlt? Die wollte ich nämlich demnächst verbauen.

 

 

kann man verbauen, sind gut

Geschrieben

Hab die Dinger jetzt bestellt. Rund 62€ inkl. Versand. Mal sehen wie lange es dauert bis sie da sind.

Hab mir die heut auch bestellt. Versandzeit wird angegeben 1-2 Wochen. Na mal sehen. Hab noch dazu geschrieben dass die Rechnung außen ans Paket soll. Meistens geht es dann durch & der Postbote kassiert dann die Gebühren/Steuer.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Hab die Dinger jetzt bestellt. Rund 62€ inkl. Versand. Mal sehen wie lange es dauert bis sie da sind.

Gestern kam das Schreiben vom Zoll, heut hab ich die Teile abgeholt. Hat jetzt ca. 2,5 Wochen gedauert und insgesamt 73,19€ gekostet (inkl. MwSt.). Da kann man nicht meckern.

Bearbeitet von Quickshifter
Geschrieben

hab die Jockeys Breitreifen Gummis verbaut ...

Mit gewindestange reihziehen kein Problem ..

 

Bin leider noch nicht gefahren wegen den Vibrationen, werde dann berichten

Geschrieben

Hab jetz grade die normalen gebuchsten Gummis vom Jockey montiert. Konnte die von Hand einpressen. Die Schwinge war zwar gereinigt und die Gummis gekühlt, aber kommt mir trotzdem seltsam vor daß das so leicht ging. Oder soll das so, daß man die auch irgendwann mal wieder wechseln kann? Hätte schon mit bißchen mehr Widerstand gerechnet.

 

Gruß Jan

Geschrieben

Das sind die Dinger. Machen nen guten, nicht zu harte Eindruck. Ein volles Döschen Schlumpfwichse zum Einführen ist auch dabei. :whistling:

 

 

 

mich irritiert son bisschen, dass die hülsen in keiner form gegen verrutschen in den gummis gesichert ist.

 

also sollte dein motor es sich mal überlgen, könnte er sich gescmeidig bis an den rahmen heran vibrieren. als preventivmaßnahme würde ich nach dem einbau auf die von aussen überstehenden hülsen noch in irgendeiner form einen kuststoffring beilegen.

Geschrieben

Hatten die alten (Design eher wie PX 200) Gummis von Claus auch nicht. da war die Innenhülse fest umspritzt etc..

 

Scheiben wurden damals auch nicht mitgeliefert da die Originalen weiterverwendet wurden.

 

Habe ich dann direkt auf Breitreifenmaß gekürzt und für sich die paar mal die ich gefahren bin sehr gut, zumindest ohne mehr Vibrationen.

 

 

Gruß

 

Markus

Geschrieben

sind da gar nicht die Scheiben dabei?

 

Welche Scheiben?

 

mich irritiert son bisschen, dass die hülsen in keiner form gegen verrutschen in den gummis gesichert ist.

 

also sollte dein motor es sich mal überlgen, könnte er sich gescmeidig bis an den rahmen heran vibrieren. als preventivmaßnahme würde ich nach dem einbau auf die von aussen überstehenden hülsen noch in irgendeiner form einen kuststoffring beilegen.

 

Jetzt wo du es sagst irritiert mich das auch. Wie haben es denn die anderen hier verbaut?

 

 

Der Einbau wird noch bissl dauern...

Geschrieben

Richtig, der Bund steht über. Aber das nützt nix wenn der Motor samt Gummis auf den Hülsen wandert.

Evtl. sitzt das im eingebauten Zustand dann aber so straff, dass sich da nichts mehr verschieben kann?

Geschrieben

wenn das nicht fest würde, dann hätten die gummis und die hülsen einen groben konstruktionsfehler. wenns aber satt klemmt stellt sich die frage wie schnell das ausfedern dann passieren kann. lass uns bitte wissen wies im rahmen aussieht.

Geschrieben

Mach ich, wird aber wie gesagt noch dauern.

Wenn die Drehbewegung durchs Einfedern im Material aufgenommen wird, dann dürfte dies das Ausfedern noch unterstützen.

Wir werden sehen. Vielleicht können andere berichten die die Teile schon verbaut und gefahren haben?

Wie sehen die Poly-Teile aus den bekannten Shops aus? Was ist da anders?

Geschrieben

"I will also say ... installing a set of all three bushings is a BITCH of a job. I even had access to the factory tool for a Sprint / P-style engine ( though, i was doing it on a GS-style ) ...and it was still an absolute pain in the ass."

[emoji16] [emoji16] [emoji16]

Scheint wie vermutet ziemlich auf Spannung zu sein, da rutscht wohl nix mehr. Deshalb auch das Flutschi für den Einbau. Ich bin gespannt...

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe meine eben mal gezogen, die sind weich wie Butter.

Keine Ahnung, was es für welche waren. Aber durch die eher vagen Beschreibungen in diesem Topic bin ich auch nicht wirklich schlauer geworden. Präzises Fahrverhalten in allen Ehren, aber noch mehr Rödelkiste als sowieso schon muss ich jetzt auch nicht haben.

Ich glaub, ich bestelle nochmal normale und frage vorher bei dem Shop, welche von den angebotenen die härtesten sind.

post-41605-0-66492300-1422310147_thumb.j

Bearbeitet von Deichgraf
Geschrieben (bearbeitet)

so denk ich

ich warte aber quickshifters rückmeldung ab bevor ich welche bestelle.

Bearbeitet von PxWN
Geschrieben

so denk ich

ich warte aber quickshifters rückmeldung ab bevor ich welche bestelle.

Oder auf meine - ich hab die Clauss auch mal bestellt. Finde es ganz gut, dass die komplett mit Stoßdämpfergummi sind.

Geschrieben (bearbeitet)

Meine sind gestern gekommen. Hat geklappt mit der Rechnung außen am Päckchen. Musste nicht zum Zoll, der Postmann hat die 11.19eur Zoll kassiert.

 

Der Rand der übersteht is 3.5mm breit und sollte den Rahmen nicht berühren!? Die Röhrchen werden vermutlich ordentlich gequetscht. Die Buchsen werden trocken mit nem Holz/Gummihammer eingeschlagen. Die Schlumpfwixxe is nur für die Röhrchen gedacht. Werd die mal die Tage verbauen, Fahrtests werden aber noch dauern. 

 

Zur Härte, sind deutlich härter als die ori Teile - trotzdem noch "quetschbar". Windige Beschreibung, i know :-)

 

post-45742-0-36641200-1422639753_thumb.j

post-45742-0-61441100-1422639759_thumb.j

Bearbeitet von Locke82
Geschrieben

Interessant, danke, aber es stellt sich die Frage, warum man die Rohre im Polyurethan einschmieren soll, wo die doch gegen das Wandern so fest sitzen sollen..

Bau mal ein und berichte, bitte.

Geschrieben

Geb dir Recht, alles etwas suspekt. Die Pu Buchsen haben 45mm im Durchmesser. Die Aufnahme am Motor 43mm? grad gemessen mit montierten ori Gummi... Vermutlich sitzt das so stramm dass es ohne Flutschi nich zusammen will. Weitere Vermutung, vlt härtet das schmierzeugs auch aus.

Geschrieben

Also von Auto her kenne ich das so das sich die Hülse in der PU Buchse dreht. Da ist aber auch meist der axiale Weg begerenzt und es kann nichts zur Seite wandern.

 

Deshalb ja meine Annahme das die Buchsen flutschie in den Rahmen gehen und ein Verschieben nur bedinngt nicht möglich ist.

 

Hier mal ein Beispiel von nem Bekannten.

 

 

 

Geschrieben

Hab grad nachgemessen. Die originalen Hülsen stehen bei mir 4 bzw 4,5mm über die Schwinge hinaus.

Die PU-Buchsen haben einen Kragen der 3,5mm dick ist.

Somit hat mein Motor genau 1,5mm Spiel um auf den Hülsen hin- und her zu rutschen.

Die Schwinge hat einen Innendurchmesser von 43mm, die PU-Buchsen einen Außendurchmesser von 44mm.

Die Hülse hat ausgebaut in der PU-Buchse Spiel und kann ohne Kraftaufwand durchgeschoben werden. Wenn man die Buchse aber nur mit zwei Fingern zusammendrückt, sitzt die Hülse fest.

Ich mach mir da ehrlich gesagt keine Sorgen dass da irgendwas irgendwohin rutscht.

Geschrieben

Um das von oben nochmal zu vertiefen, die Drehbewegunbg an der Schwinge ist auch nicht so groß oder?

 

Wenn jetzt die Hülse so wie bei den Org. Selentgümmi fest mit de Buchse verbunden wäre, ergäbe das ein gegen den Stoßdämpfer wirkendes Moment. Bei den weichen Gummis kein Problem aber bei PU ist das fraglich. Somit ist wohl eine Verdrehung mit gewissem Moment gewünscht.

 

Bei dem MX oben aus dem Video waren die Buchsen zu Anfang nur in die Achsschenkel gesteckt und nicht verklebt, da hat Sich dann anstatt der Hülse die Buchse gedreht und es wurde ein Moment aufgebaut. Nach der Überarbeitung flutscht die Hülse in der Buchse und diese sitzt fest im Achschenkel wie es soll.

 

Bin gespannt was hier noch bei raus kommt.

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    • Sooo... Mal gucken wer's errät.   Wo verspeisen ich gerade diese Kulinarische Köstlichkeit, für die das ganze Land hier bekannt ist?   Kleiner Tipp: Hier gibt es einmal im Jahr eine "Motorrad Woche".   Und eine Rennstrecke gibt hier auch, aber keine ESC Rennen.
    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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