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Haltbare Kurbelwellen...


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Hallo zusammen,

Am Samstag ist mir ein unteres Pleuellager an einer Mazzu 51/97 Rennwelle festgegangen. Verdreht ist sie trotzdem nicht...

Da desöfteren vermutet wird, daß das untere Pleuellager bei direktgesaugten Zylindern (M1L neu) zu wenig Schmierung abbekommt, bin ich konsequenterweise auf der Suche nach einer 51/97 er Rennwelle mit geschlitztem Pleuel oder einem geschlitztem Pleuel für diese Welle, gerne mit 105mm Länge.

Ansonsten wird in Zukunft dann wohl 1:33 gefahren, danke für den Tip... weiter Tips sind erwünscht, allerdings würde ich wegen überschaubarem (Plug and Play) Aufwand gerne bei 51 mm Hub bleiben.

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Komischerweise hat ja der Motor das letzte Jahr mit dem "alten" M1L problemlos mit 1:50 gehalten, vielleicht funktionieren beim neuen M1L ja die Boyesenports mit dem Auspuff ziemlich gut (relativ wenig Gemisch durch die Wangenmitte), oder die Riesenmembran funktioniert vor dem eigentlichen Arbeitsbereich ziemlich schlecht (Durchflusswiderstand bei niedrigen Drehzahlen) ...

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Fahre auch 1:40 auf meinem 20 PS Polini. Andererseits ist nen Kollege von mir mit seinem 35PS Malossi letzes Jahr zum Run mal ne ganze Tankfüllung ohne Öl gefahren. Hat dann als er zurück war den Motor zur Kontrolle sicherheitshalber mal zerlegt.

Waren keinerlei Schäden an der Welle festzustellen. Nicht das ich das empfehlen würde, aber ich denke eine gescheite Welle mit gescheitem Lager und ausreichend Schmieröffnungen geht nicht so schnell fest. Wenn die trotzdem kaputt geht, liegt´s eher daran, dass eine der vorgenannten Punkte nicht passt, als an zu wenig Öl im Sprit.

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Also ich denke auch nicht dass es an der Schmierung liegt.

Vermute da eher einen Materialfehler bei der Mazzu.

Ausserdem sind die Mazzu nicht von bester Qualität und bei sehr leistungsstarken Motoren nicht ratsam.

Ob nun 1:40 oder 1:50 oder auch 1:33, ich denke das ist eine Frage des Geschmacks.

Bringen tuts nicht wirklich was wenn das Gemisch fetter ist, und um einen Kolbenfresser zu vermeiden gehören nunmal viele Umstände wie ordentlich eingestellter Vergaser und Zündung dazu.

Nur wegen der Gemischzubereitung klemmt der Motor nicht.

mfg mrfreeze

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Ob nun 1:40 oder 1:50 oder auch 1:33, ich denke das ist eine Frage des Geschmacks.

Bringen tuts nicht wirklich was wenn das Gemisch fetter ist, und um einen Kolbenfresser zu vermeiden gehören nunmal viele Umstände wie ordentlich eingestellter Vergaser und Zündung dazu.

Nur wegen der Gemischzubereitung klemmt der Motor nicht.

mfg mrfreeze

Der Topiceröffner hat ein Blaues Kurbelzapfenlager, und möchte bestimmt nützliche Tipps zur vermeidung in zukunft!

Die kurbelwelle hat auch auf der Drehschieberdichtfläche gestreift, da ist die frage ob das lager die welle angeheizt hat, und dann gestreift hat

oder umgekehrt

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Das ist doch mal ein Ansatz Jochen, bevor die nen Lageer wegen zu wenig Öl fest geht, klemmt zehnmal eher der Zylinder. Wen die Welle unter Last schleift, ohne Last aber nicht, heißst das du viel Schwingungen im System hast. So z. B. starke Biegung im unteren Pleuelauge, das gibt dann bei den harten Nadeln vom Lager ordentlich Reibung, das macht hitze und das macht......... genau kaputt

aber is ja nur so eine Idee

Ist ja nicht die erste Mazzuwelle

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Bei mir hat is die Mazzu Welle nach ca. 200 Km geklemmt.

Das untere Pleuellager hat sich kommplett verrieben und die Wangen genauso wie das Pleuel sind rund ums Lager ziemlich blau angelaufen.

Fahre einen M1L 09 und mische 1:35.

Die einzige erklährung die ich mir geben kann, ist daß das Lager besser geschmiert werden sollte, und daher sollte das Pleuel nicht die seitlichen ausnehmungen haben, sonder einen schlitz in der mitte des Lagers.

Ich zumindest werden mal so eine Wellet testen.

Grüße,

Max

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Das ist doch mal ein Ansatz Jochen, bevor die nen Lageer wegen zu wenig Öl fest geht, klemmt zehnmal eher der Zylinder. Wen die Welle unter Last schleift, ohne Last aber nicht, heißst das du viel Schwingungen im System hast. So z. B. starke Biegung im unteren Pleuelauge, das gibt dann bei den harten Nadeln vom Lager ordentlich Reibung, das macht hitze und das macht......... genau kaputt

Wohow....

Hattest du nicht seinerzeit die Königswellen konstruiert?

Ich spar mir das klugscheißen aber das ist so ziemlich harter Unfug :-D

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Der Topiceröffner hat ein Blaues Kurbelzapfenlager, und möchte bestimmt nützliche Tipps zur vermeidung in zukunft!

Die kurbelwelle hat auch auf der Drehschieberdichtfläche gestreift, da ist die frage ob das lager die welle angeheizt hat, und dann gestreift hat

oder umgekehrt

Das lässt sich erst feststellen, wenn der Motor gespalten ist (Primärlager).

Ich gehe ja nicht davon aus, daß die KuWe auf der zuerst auf derDrehschieberdichtfläche gestreift hat, da die Steuerwange keine grossflächige Verfärbung aufweist und der Motor bis zum Stillstand keinen spürbaren Leistungsverlust hatte oder irgendwie unruhig lief. War eher so die Nummer 3er Gang Reso - klopf klopf klopf - steht.

Zu magere Bedüsung kann ich auch ausschliessen, ND45/HD138 auf 32er Koso, ich bin den Motor schon mit ND38/HD138 gefahren (Liedolsheim). Zündkerzenbild war sehr gesund (Liedolsheim), in Wackersdorf sogar eher zu fett.

Das ganze letzte ESC-Jahr hat er mit M1L alt auch problemlos gehalten.

Sollte das KuWelager primärseitig okay sein, passt jedenfalls die zu-wenig-Schmierung-Theorie - die evtl. durch die etwas andere Frischgasführung ungesund verstärkt wird (Boyesenports). Sollen ja auch schon Kurbelwellen von Falcs mit ähnlicher Gasgemischführung verreckt sein...

Ein anderer Ansatz ist, daß vonmiraus in der ü 20 PS/Nm Liga die Vespakurbelwangen schon fast grenzwertig schmal werden, um adäquate Kurbelwangenbreiten und Hubzapfenüberlappung und damit wenig Durchbiegung (die dann auch auf den Hupzapfen und damit aufs Lager ginge) zu gewährleisten.

Egal, die nächste Welle wird dann wohl irgendeine 51mm Welle mit dem am unteren Pleuellager geschlitzten 105er Pleuel von grand sport. Wenns dann mit 1:33 Gemisch wieder zermoscht, liegts an was anderem.

Edit: - zuerst auf der Drehschieberdichtfläche gestreift hat.

Bearbeitet von skinglouie
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? :-D

Was ist das Problem mit nem 1:33er Gemisch zu fahren?

Hatte wirklich noch nie einen Antriebsschaden...

Früher fuhren (fast) alle 2T Maschinen mit 1:25

ich behaupte mal aus Lagersicht ist es wurst ob du 1:25 oder 1:50 oder sonst was in der Region fährst. Wichtiger als das bischen Schmiermittel ist der Kühleffekt des Frischgases.

Hier liegt in meinen Augen der wunde Punkt. Bevor man hier aber weiter spekuliert sollte der Motor mal ganz auf und dann würde mich interessieren ob dieses Problem mit anderen (besseren?!) Wellen auch schon aufgetreten ist, unter besserer Welle würde ich was gewuchtetes verstehen, das sollte dem Lager auch entgegenkommen.

Mein erster Tip ist aber immer noch Überströmer weiter in den Fuß ziehen und hoffen...

Bearbeitet von scooteria frankonia
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Hier wird ja geil abspekuliert :-D

Dann möchte ich auch noch "Fluchtungsfehler der Zylinderfußfläche" in den Raum werfen...

was das Mischungsverhältniss angeht würde ich das nicht als Spekulation bezeichnen, hast schon mal planetenradsatzlager im Ölnebel oder bei minderschmierung laufen gesehen.

Ich frag da gern nochmal bei den Spezialisten nach, da ich nur mit Fettgeschmierten Lagern arbeite, nach meinem Wissenstand kannst du aber vernachlässigen ob da 1:50 oder 1:25 gefahren wird. Wichtig ist das was an der Lagerstelle ankommt und zwar konstant.

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Hier wird ja geil abspekuliert :-D

Dann möchte ich auch noch "Fluchtungsfehler der Zylinderfußfläche" in den Raum werfen...

Dadran hats bei mir auch mal gelegen (allerdings wars da wohl ne schiefe 1,5mm :-D Papierdichtung )

By the Way, da bin ich auch 1:33 gefahren. Wenn der Rest kacke ist nützt das auch nix mehr

Vielleicht sind die 2-4 Hundertstel auf die im allgemeinen Gefräst wird doch nicht genau genug?

Wäre mal interessant zu wissen ob die gefressenen Pleul mit Blauer Wange alle mit geplanten Blöcken unterwegs waren...

Bearbeitet von Tim^ey
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Ich gehe davon aus, daß wenn das Laufbild des Zylinders sehr (vielleicht auch absolut) symmetrisch aussieht irgendwelche Fluchtungsfehler kein Thema sind. Und ein Zylinder mit einer 045er Fussdichtung mit 12-13 Nm Drehmoment angezogen macht auch keinen Fluchtungsfehler, Quetschkante im kalten Zustand auch auf 0,01 oder 0,02mm diesselbe (sagt zumindest der digitale Mitutuyo). Vorallem: Ungeplante Dichtfläche, laut Haarlineal auch plan.

Nochmal: Der Motor hatte eine ESC - Saison mit max. 20PS/Nm, mindestens 5 Kartbahnnachmittage und ca. 50 Prüfstandsläufe hinter sich, der "alte M1L" sieht von den Laufspuren fantastisch (und vorallem symmetrisch belastet) aus. Das Laufbild des 09er M1L sieht ähnlich gut aus (hat auch beim Lagerschaden nichts abbekommen). Keine Klemmspuren, oberes Pleuellager weder angelaufen noch grosses Lagerspiel oder eingelaufenen Kolbenbolzen, ist wohl genügend Frischgas und Öl da. Kolbenunterseite blankes Alu, also auch nicht übermässig mager. Beim letzten Mal Zylinderziehen war auch kein übermässiges Seiten- und Höhenspiel spürbar.

Bild: Meiner Meinung ist das primär ein heissgelaufenes Pleuellager, der Pleuelfuss ist bei dem ganzen am heissesten geworden - sieht fast aus wie ausgeglüht. Die Steuerwange und die Limawange sind relativ gleichmässig angelaufen, die Steuerwange ein wenig mehr - mehr Material kann mehr Hitze speichern. Die Riefen auf der Steuerwange vom Drehschiebereinlaß sind mir zuwenig (verfärbt auch) als Fehlerursache.

post-13468-1246924873_thumb.jpg

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Servus,

ich habe eine 51er Mazzuchelli ETS Welle drin, die hat auch blau anglaufene Wangen um den Bolzen. Wie das Pleul aussieht weiß ich nicht mehr. Ist Übrigens ein gehäusegesaugter Membranmotor ohne Drehschieberdichtfläche. Er hat 3 mal angerieben während der suche nach der richtigen HD. Sonst fältt mir da nix ein. Hab das ganze jetzt aber wieder so verbaut. Die Welle war leichtgängig und ohne spürbar höherem Spiel.

Ist übrigens ein 133er Polini <16PS

gruß Wlade

Bearbeitet von VespaWlade
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  • 6 Monate später...

Darf ich mal kritisch anmerken, dass hier recht schnell aus einem Einzelschaden ein Serienproblem konstruiert wird? Ich behaupte jetzt auch dass Zylinder unproblematisch 1:100 verkraften, gerade die unteren Pleullager und die Hauptlager das aber eher nicht abkönnen. Mich würde zudem auch interessieren wann sich denn die These der schlechteren Schmierung bei Direkteinlasszylindern zur Tatsache verdichtet hat? Ist das jetzt gesichert? Das scheint ja bei Zweitaktern allgemein keine ganz unübliche Einlassposition zu sein, manch ein Fahrzeug kombiniert das sogar mit Leistung und Drehfreude ohne den Dienst zu quittieren. Ich frag' das nur, weil andererorts in sportlich betriebenen Zweitaktern gerne alternativlos 1:33 oder 1:40 gefahren wird. Gerhard und Salih sind mit Malossikram und gerne mal Mazzuchelli Welle (wenn ich mich nicht irre) auch schon über den Ring geblasen, mit ziemlich satt Leistung und Drehzahl. Den Leistungkurven zufolge waren da auch über einen sehr breiten Bereich Ü20PS/Nm am Start. Das alleine reicht jetzt noch nicht, um nachzuweisen, dass Mazzuchelli voll unproblematisch ist. Ich tue' mir aber mit dem Anwurf des fehlkonstruierten Serienschrotts doch recht schwer.

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    • He! So gehts nicht.   Erstmal runtersprechen und warten aufs Christkind. Dann muss der Gerät einer einbauen. Das Ergebnis schonmal vorab: (Achtung Spoiler) Der kann nichts. Als nächstes findet jemand soooultrakrass viel Leistung (das bin dann hoffentlich ich) dass ein wahnsinniger Hype um den Klumpen losgetreten wird um dann zum Schluss festzustellen dass der olle Polini sowieso schon alles besser konnte.      
    • Angekündigt wird er jedenfalls fleißig …     GS[xx]-R, das muss ja was werden. 
    • Nachdem ich meine eingelaufene Achse an meiner PX Lusso Gabel getauscht habe, hatte ich nach kurzer Zeit wieder Spiel festgestellt. Mit der Bügelmessschraube dann die Sitze überprüft und festgestellt, dass die kleiner sind als bei der alten abgenutzten originalen Achse. Die ganze Arbeit mit Aus- und Einpressen an der eingebauten Lenksäule also wiedermal wegen Ausschussware umsonst!   Weil ich hier noch drei Lenksäulen rumliegen habe und demnächst revidieren werde, habe ich mir mal alle Wellen kommen lassen die ich finden konnte und zudem zwei alte originale Wellen mit einer etwas besseren Bügelmessschraube aus der guten alten Zeit, als es noch keine Alibaba-Shice gab, vermessen.   Da die Schraube nur auf 1/100 auflöst, also 0.01, man aber dennoch zwischen den Strichen "abschätzen" kann, ist die 3. Nachkommastelle nur so genau, wie das Urteilsvermögen meiner leider schlechter werdenden Augen...Und da ich mit der Noniusableserei regelmässig Probleme habe, habe ich das ganze immer nochmal mit dem Digi-Messschieber (Mitutoyo ) plausibilisiert. Hier ein Beispiel: Ich lese da 20.015 ab:   Hier also die Ergebnisse v.l.n.r.: PIAGGIO 90er, PIAGGIO 90er, GR, BGM, CIF, FA: Irgenwo im Fundus hab ich noch eine weitere unbekannte gefunden, die lag aber auch daneben beim Ankerplattensitz.   Fazit: Die BGM ist die einzige Achse die die mutmasslichen Originalabmessungen der PIAGGIO Wellen (fast) einhält: - Presssitz Schwinge: 24.00 mm (BGM: 24.00) - Ankerplattensitz: 22.015mm (BGM: leicht konisch: 22.015-22.020) - Bremstrommelnadellagersitz (was ein Wort ): 20.020mm (BGM: 20.022)   Aber BGM wäre nicht BGM, wenn nicht irgendwas doch daneben läge: Die Distanz zwischen Sicherungsringnut und Anlagefläche Kugellager ist rund 0.8mm zu gross. Das bedeutet faktisch 0.8 mm Spurversatz nach links - damit kann ich leben, wenn das Vorderrad endlich kein spürbares Spiel mehr hat! PIAGGIO (und die meisten anderen): BGM:   Btw: Beim Einpressen der Welle sollte man nicht davon ausgehen, dass man diese bis Anschlag reinpresst und gut is: Jeder Hersteller macht die Teile unterschiedlich lang und keine ist so, dass sie auf Anschlag das passende Maß hat, damit die Ankerplatte nach Einsetzen des Sicherungsrings spielfrei sitzt. Das Sollmaß ist 35.7 mm, um dies zu erreichen, darf die BGM auf keinen Fall ganz reingepresst werden: Das Sollmaß setzt sich zusammen aus Lagersitz Ankerplatte (=33.20mm) plus die beiden Anlaufscheiben (0.5mm und 2.0mm)   Beim Zusammenbau der Schwinge stellt man dann auch fest, dass die beiden 16mm breiten Lager HK2216 die vom SC für die Bremsankerplatte angeboten werden (Artikel-Nr.: 3331069 ) gar nicht passen können, ausser man lässt den V-Ring weg (Vorschlag SC!) oder man hat die Achse zu weit reingepresst. Der V-Ring braucht, maximal komprimiert, wenigstens 2.4mm, besser 3.0mm Platz. Der Rest ist Mathematik (16+16+2.4 vs 33.2).   Ich hab jetzt ein breites HK2216 und HK2212 verbaut, so konnte der V-Ring verbaut werden und es bleibt noch etwas Platz für ein Fettreservoir:  
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