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Das Fahrrad-Drahtesel-Topic....


PMS

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vor 14 Stunden schrieb kuchenfreund:

Projekt Felgenrettung hab ich aufs nächste WE verschoben. Hab grad echt keine Lust auf Schrauben.

 

Aber mal ne andere Frage: Derzeit habe ich ein Vorkriegsfahrrad bei Ebay Kleinganoven inseriert. Der bisher einzige Interessent wohnt in Polen. Zahlen würde er per Paypal oder Überweisung, das ist ihm egal. Daher denke ich auch, dass alles seriös ist. Nur: Wie kann man den Drahtesel für einen brauchbaren Kurs nach Polen schicken? DHL und Herpes machen keinen Fahrradversand mehr, oder?

DHL Sperrgut, passenden Karton im Fahrradhandel besorgen, die haben reichlich davon.

Pedale ab, Lenker quer (ggf auch vorn-oben am vorbau lösen und verdrehen falls das geht, dass er gut platt liegt. 

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vor 8 Stunden schrieb kuchenfreund:

Also bei DHL war ich auf der Homepage. Die empfehlen einen Versand als Sperrgut im Karton. Aber eventuell gibt's ja noch ein Unternehmen, bei dem es so geht, wie früher (Pedale abbauen, Lenker umklappen und ein Stück Pappe drüber)?


Hermes hat das mal gemacht. Ich hab damit nur schlechte Erfahrungen!

Die versprochene Schutzfolie gab es nicht, meine sehr gute Verpackung hat gelitten und die Schadenregulierung war langwierig.

 

Mit DHL gingen 4 Versandaktionen völlig problemlos. Kostet aber ne ganze Stange Geld.

Kartons gibts oft bei Kleinanzeigen im Umland oder eben bei Händlern.

Ich hab immer gut gepolstert und nicht ein Problem mit DHL gehabt.

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gestern Pedalen auseinandergebaut, weil die gegenurpst haben. Flogen natürlich 1/2 Dutzend Kugeln raus, weil kein Fett mehr drin. Eine blieb veschwunden, trotz intensiver Suche.

Heute nochmal gesucht und gefunden! Sie hatte sogar eine "Spur" gelegt.

Also nochmal Pedale auf (ich weiss nicht mehr, auf welcher Seite ich eine Kugel zu wenig drin habe) und die Kugel rein.

 

 

1/2h später: war natürlich das zweite Pedal, wo die Kugel fehlte...

Bearbeitet von FlorianD
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  • 2 Wochen später...

Kleine technische Frage, hoffentlich kann mir jemand weiterhelfen.

 

Ich bekomme bei meiner Vorderrad SRAM Apex Scheibenbremse einfach keinen wirklich guten Druckpunkt. Schon zweimal nach Anleitung entlüftet. Aber Ergebnis immer das gleiche. Verzögerung gut. Aber ich muss den Hebel schon relativ weit ziehen. Ich hätte da gerne früher mehr Bremswirkung. Gibt's irgendeinen Geheimtipp? Beläge selber sind noch gut.

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vor 3 Stunden schrieb benji:

Kleine technische Frage, hoffentlich kann mir jemand weiterhelfen.

 

Ich bekomme bei meiner Vorderrad SRAM Apex Scheibenbremse einfach keinen wirklich guten Druckpunkt. Schon zweimal nach Anleitung entlüftet. Aber Ergebnis immer das gleiche. Verzögerung gut. Aber ich muss den Hebel schon relativ weit ziehen. Ich hätte da gerne früher mehr Bremswirkung. Gibt's irgendeinen Geheimtipp? Beläge selber sind noch gut.

Normalerweise haben die Bremshebel eine Schraube, an der man den Druckpunkt einstellen kann.

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Kenne mich nicht aus hier auf dem Terrain der Fahrräder. Habe drei Fragen:

 

#1 täusche ich mich, oder gibt es quasi keinen Markt mehr für ehemals teuere und hochwertige Markenräder ohne e-Unterstützung? Habe ein Carbon/Kevlar hard tail Montainbike online, zwar alt, aber neuwertig. Zum Preis um 400,- finden sich kaum Beobachter und noch weniger Anfrager. Wie billig muss man so ein Ding heutzutage anbieten, um es loszuwerden?!

 

#2 der Verkäufer im Fahrradladen erzählt, ich könne via Leasing das e-bike nach Ablauf der Vertragsdauer zu 18% des Neupreises kaufen oder zurückgeben.

Aufgrund dem Trend derzeit frage ich mich, was es in wenigen Jahren für eine Schwemme an ehemals wiederum teuren e-bikes geben muss, wenn jeder das gute Geschäft wittert und sein 3 Jahre altes bike zu 18% des Neupreises rauskauft,um es danach für 500,- teurer auf die Verkaufsplattform zu stellen.

Wird dieses Modell aufgehen?

 

#3 besagtes CarbonKevlar Mointainbike könnte nochmal 3 Jahrzehnte stehen, ohne substanziell schlechter zu werden. Wie ist die Prognose um die e-bikes? Bekommt man in 25 Jahren noch passende ET und Akkus für das 2023er e-bike?

 

Danke für Input. :sigh:

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1. Einen Markt für hochwertige alte MTBs gibt's auf jeden Fall. Aber da ist es sehr wichtig, dass das Rad von der richtigen Marke ist. Begehrt sind vor allem Räder von bestimmten Kleinserien-Herstellern aus der ersten Hälfte der 90er. Ein Scott, Trek oder Giant ist jetzt eher nichts, wofür Sammler ihre Hobby-Kasse plündern.

Und so was heute noch im Gelände fahren? Naja, ist ja jetzt nicht so, dass sich in den letzten 30 Jahren technisch nichts getan hätte. Bei Carbon kommt hinzu, dass die Firmen dieses Material damals oft nicht so wirklich im Griff hatten. Was die Haltbarkeit angeht, haben diese Räder nicht den besten Ruf.

 

2. Jobrad-Leasing ist jetzt nicht so mein Thema. Aber klar, das sehe ich auch so. Da werden sicher einige ihren Drahtesel für 18% kaufen, und versuchen, ihn für 50% oder so, auf ebay-kleinanzeigen zu verbimmeln.

 

3. Es kommt drauf an! Die meisten Hersteller verwenden Standard-Komponenten. Die Akkus sind mit genormten Zellen bestückt, die kann man problemlos tauschen. Auch einen Controller, der mit einem Bosch- oder Shimano-Motor kompatibel ist, wird man sicher in Zukunft bekommen. Problematisch wird es bei Firmen, die ihre eigenen Komponenten bauen, so, wie die kürzlich pleite gegangene Hipster-Marke VanMoof. Wenn sich keine Firma findet, die die Möglichkeit sieht, ein Geschäft mit Ersatzteilen zu machen, sieht es in Zukunft vermutlich finster aus.

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vor 9 Stunden schrieb Lapflop:

Aufgrund dem Trend derzeit frage ich mich, was es in wenigen Jahren für eine Schwemme an ehemals wiederum teuren e-bikes geben muss, wenn jeder das gute Geschäft wittert und sein 3 Jahre altes bike zu 18% des Neupreises rauskauft,um es danach für 500,- teurer auf die Verkaufsplattform zu stellen.

Wird dieses Modell aufgehen?

 

das frage ich mich auch. Ein gutes Fahrrad, und das sind die Leasingteile, hält bei normaler Nutzung deutlich länger als 3 Jahre. Service/Pflege und Verschleißteile wie Reifen, Bremsbeläge und Kette/Ritzel sind ja in den Leasingverträgen enthalten und erhalten den Zustand und Wert.

(Meine drei Fahrräder sind 75+ Jahre, 35 Jahre und 12 Jahre alt. Mir wurde auch Leasing angeboten, aber wo soll ich denn mit noch einem Fahrrad hin?).

Der Markt wird so gesättigt sein in 2,5 Jahren, dass die Leasinggeber wohl insolvent/pleite werden, mangels Nachfrage. Vielleicht dauerts aber noch 3 Jahre länger, dann haben alle Nicht-Leasingfahrer ein Ex-Leasingfahrrad gebraucht gekauft, die Leasingfahrer haben dann auch eins und werden ihres nicht mehr los.

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Das kann den Leasingfahrern aber egal sein, sie müssen das Fahrrad am Ende der Laufzeit ja nicht kaufen... mein Pedelec ist von 2013, Bosch Mittelmotor und langsam werden die passenden Kettenblätter teuer. Gibt scheinbar nicht mehr viele Hersteller, da es noch richtige Kettenblätter sind und nicht diese Mini-Ritzel wie heute. Werde mir jetzt ein paar bestellen, wenn die runter sind schau ich mich nach einem neuen Rad um... der Akku ist auch schon an der Grenze und das ganze Fahrrad einfach durch... 21km einfache Strecke zur Arbeit seit 2014, bei jedem Wetter haben Spuren hinterlassen. War damals mit 1600€ auch nicht gerade High Class...

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Gut okay, ein Gebrauchsgegenstand, der als solcher be-/genutzt wird, hat seine Halbwertzeit.

Sprach gerade eben jemanden, dessen Cube E-bike damals privat neu gekauft im 6. Jahr ist und nahezu täglich genutzt wird. Der beklagt sich nicht.

Aber was sind schon 6 Jahre für ein Fahrrad?!

Bearbeitet von Lapflop
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Mein muskelbetriebenes Gravel ist auch ein Leasing-Bike. Hatte ich mir im Mai 2020 angeschafft und kürzlich vollständig übernommen. Bin immer noch super happy mit meiner damaligen Entscheidung sowie dem Fahrrad.

Rein rechnerisch habe ich letztendlich irgendwas um die knapp 50% des Listenpreises (~2k) bezahlt. Allerdings muss man auch sagen, daß Sportgeräte in zumindest dieser Preisklasse recht schnell an Wert verlieren. Selbst wenn sie nicht gefahren werden und nach drei Jahren wie neu sind. Als Investitionsobjekt sollte man sich was anderes suchen.

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Bin ich 100% d'accord und vom Investitionsobjekt hat niemand hier geschrieben. Steht ja auch nicht zur Diskussion irgendwie.

Haben ein bio-bike ohne e-Unterstützung als Jobrad beschafft früh im Jahr und um dessen Fortbestand mache ich mir keine Gedanken.

Meine Fragen betreffen rein die Frage nach der Lebensfähigkeit der zugegebenermaßen arschteuren e-bikes, deren Einstandspreis z.T das 10-fache dessen ist, was ich früher  für einen BMW als Winterauto ausgegeben habe. Und das war schon geisteskrank als solches.

Bearbeitet von Lapflop
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vor 4 Stunden schrieb FlorianD:

 

Der Markt wird so gesättigt sein in 2,5 Jahren, dass die Leasinggeber wohl insolvent/pleite werden, mangels Nachfrage. Vielleicht dauerts aber noch 3 Jahre länger, dann haben alle Nicht-Leasingfahrer ein Ex-Leasingfahrrad gebraucht gekauft, die Leasingfahrer haben dann auch eins und werden ihres nicht mehr los.


Ich habe das Leasing-System bis jetzt noch nicht verstanden. 
 

Das erste Mal hörte ich ungefähr vor 30 Jahren von Leasing, bei Autos. 
Und heute werden bei uns in der Firma immer noch Autos geleast. 
Wenn ich das Argument oben (siehe Zitat) richtig verstehe, dann hätten doch die Leasing Firmen für Autos ungefähr vor 27 Jahren insolvent werden müssen. Trotzdem scheint man damit aber immer noch Geld verdienen zu können. 
 

Worin besteht also der Unterschied zwischen einem geleasten Fahrrad und einen geleasten Auto?

 

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vor 53 Minuten schrieb Lapflop:

Bin ich 100% d'accord und vom Investitionsobjekt hat niemand hier geschrieben. Steht ja auch nicht zur Diskussion irgendwie.

 

 

vor 13 Stunden schrieb kuchenfreund:

 

2. Jobrad-Leasing ist jetzt nicht so mein Thema. Aber klar, das sehe ich auch so. Da werden sicher einige ihren Drahtesel für 18% kaufen, und versuchen, ihn für 50% oder so, auf ebay-kleinanzeigen zu verbimmeln.

 

 

 

ok, Investionsobjekt war wohl nicht der passende Begriff. Eigentlich bezog ich mich auf den o.g. Punkt 2. Daß viele nach Ablauf der 3 Jahre versuchen, ihr Fahrrad wieder teurer zu verkaufen. Das wird nicht klappen.

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vor 8 Stunden schrieb Beo:

Worin besteht also der Unterschied zwischen einem geleasten Fahrrad und einen geleasten Auto?

 

Also, ein geleastes Fahrrad, egal ob Bio od. Ele, braucht definitiv viel weniger Stellfläche in geparktem Zustand als ein geleaster Bürgerkäfig.

War es das was du wissen wolltest?

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vor 12 Stunden schrieb Beo:


Ich habe das Leasing-System bis jetzt noch nicht verstanden. 
 

Das erste Mal hörte ich ungefähr vor 30 Jahren von Leasing, bei Autos. 
Und heute werden bei uns in der Firma immer noch Autos geleast. 
Wenn ich das Argument oben (siehe Zitat) richtig verstehe, dann hätten doch die Leasing Firmen für Autos ungefähr vor 27 Jahren insolvent werden müssen. Trotzdem scheint man damit aber immer noch Geld verdienen zu können. 
 

Worin besteht also der Unterschied zwischen einem geleasten Fahrrad und einen geleasten Auto?

 

ein Leasingauto (gewerblich) wird in 3 Jahren gern >100.000km gefahren, nutzt sich also schon mal ganz gut ab. Weitere 3-5 Nutzungsjahre später ist das Fahrzeug im Schnitt "durch". Leasing-Vielfahrer schaffen auch >200.000km, dann geht das noch schneller.

 

Der Unterschied an dem ich das festmache, bzw meine Vermutung: Fahrräder halten einfach länger, da kann weniger dran kaputt gehen. Ausgenommen E-Räder, die -wahrscheinlich- nach paar Jahren Probleme bekommen, passende Spezialersatzteile zu bekommen.

 

Was ich in meinem Gedankengang vergass, ist, wie viele Fahrräder gestohlen werden. Da ist der Schwund deutlich größer als bei Autos. Der Einfluss ist schlecht schätzbar.

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vor 13 Stunden schrieb benji:

 

 

 

ok, Investionsobjekt war wohl nicht der passende Begriff. Eigentlich bezog ich mich auf den o.g. Punkt 2. Daß viele nach Ablauf der 3 Jahre versuchen, ihr Fahrrad wieder teurer zu verkaufen. Das wird nicht klappen.

 

Zur Zeit sehe ich da auch nicht so die Möglichkeiten. Der Fahrradmarkt ist gerade in einer schweren Krise. Da werden hochwertige Räder mitten in der Saison mit heftigen Rabatten verkauft. Und wenn die Neupreise einknicken, fallen natürlich auch die Gebrauchtpreise. Aber so ganz grundsätzlich denke ich schon, dass ein gepflegtes, drei Jahre altes Fahrrad deutlich mehr wert ist, als 18% vom Neupreis.

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War heute bei einem Fahrradladen mit gutem Ruf um mal zu schauen was an Rennrädern mit Unterstützung zu haben ist. Antwort: 0. Nicht ein einziges Rennrad bei zwei Filialen verfügbar. Sogar die 2024er sind schon komplett ausverkauft. Hat mich zu Fahrrad XXL geschickt, die könnten evtl. noch ein paar haben. Online sind da tatsächlich noch Orbea Gain verfügbar, jeweils 1 pro Modell.

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Hochwertige bikes sind immer mit viel Geld verbunden. Wer sich sowas kauft, will das aktuellste Zeug. Was da jedes Jahr neues Material auf den Markt kommt ist krass. Egal in welchem Segment. Und das verrückte dabei ist, dass das Material halt auch immer besser wird. Darum ist halt zum Beispiel ein 3-5 Jahre altes MTB für jemanden der viel fährt nicht interessant. Dazu kommt halt auch, dass die Geräte benutzt werden. Ich zb. Schraube an meinem mtb mehr als an den Rollern. Fast nach jedem intensiven bike Tag, musst du ne Kleinigkeit machen. 
 

dazu kommt halt ein riesiger Markt mit Sau vielen Marken. Die Standard Plattformen geben gar nicht die richtigen Filter Möglichkeiten. Wie willst du da denn überhaupt das richtige Rad finden, wenn du nicht genau weißt was du willst. 

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vor 11 Stunden schrieb MaRi:

Hochwertige bikes sind immer mit viel Geld verbunden. Wer sich sowas kauft, will das aktuellste Zeug. Was da jedes Jahr neues Material auf den Markt kommt ist krass. Egal in welchem Segment. Und das verrückte dabei ist, dass das Material halt auch immer besser wird. Darum ist halt zum Beispiel ein 3-5 Jahre altes MTB für jemanden der viel fährt nicht interessant. Dazu kommt halt auch, dass die Geräte benutzt werden. Ich zb. Schraube an meinem mtb mehr als an den Rollern. Fast nach jedem intensiven bike Tag, musst du ne Kleinigkeit machen. 
 

dazu kommt halt ein riesiger Markt mit Sau vielen Marken. Die Standard Plattformen geben gar nicht die richtigen Filter Möglichkeiten. Wie willst du da denn überhaupt das richtige Rad finden, wenn du nicht genau weißt was du willst. 

 

Ich denke, da kommt es echt auf die Fahrrad-Gattung an. Die Rohloff Speedhub geht zum Beispiel inzwischen ins 25. Modelljahr, und da hat es kaum gravierende Veränderungen gegeben. Irgendwelche Trekking- oder Reiseräder mit Rohloffschaltung und Stahlrahmen sind tatsächlich auch meist recht wertstabil.

Bei sportlichen Rädern mag das sicher anders sein. Zumal es da ja auch eher um Performance geht, als um eine lange Nutzungsdauer. Und dass vor allem Mountainbiker häufig Materialfreaks sind, trägt ein übriges dazu bei.

Aber bei Alltagsrädern spricht meiner Meinung nach nicht wirklich etwas dagegen, sie 20 oder mehr Jahre zu fahren.

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  • 2 Wochen später...
Am 1.7.2023 um 06:50 schrieb anfahrer:

 

 

@Beo

Und itzn ernsthoft, zwenga da sichaheit warats.

Als Helm und zum Fahrrad passend könnte ich mir sowas vorstellen:

UVEX City 4

Farbe passt zum Rad und Helmlicht passt zum Rücklicht.

Kopfband in Durchmesser und Höhe einstellbar, für moderate Radtouren ausreichend gut belüftet und trägt sich auch sehr angenehm.


Es ist dann der UVEX Helm geworden. 
 

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Bin großer Fan vom Schwalbe G-One Allround RaceGuard in 35-622 fürs Gravel wenn's nicht zu matschig ist. Allerdings fährt sich der schnell runter. 2x im Jahr neu ist inzwischen normal. 

Hat jemand Empfehlung für eine gute Alternative, die etwas länger hält aber auch einen Panneschutz wi der Schwalbe hat? Gerne mit bronzefarebenen Flanke. Ich fahr den Schwalbe in Bronze-Skin und das schaut ganz schick aus.

Bearbeitet von benji
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Spezialized Pathfinder hat mich wirklich überzeugt. Bin den 1000km Gravel/Straße gefahren ohne nennenswertem Verschleiß. Griffig und top Profil. 

Keinen einzigen Plattfuß. 

 

Die Hutchison mit Braun und chic hatten null Pannenschutz, aber waren auch sofort durch bei Schotter. Müll. Nur hübsch.

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Bin auch auf der Suche für das neue Rad, möchte aber zusätzlich noch den Reflexstreifen nach StVO haben, das maximale was ich in meinen Rahmen bekomme ist 700Cx38 (ETRTO 38-622), fahre im Moment noch die Serienreifen Bontrager R1 in 700Cx32, die sind aber nix für Gravel. Reflexstreifen scheinen im Rennradsektor ein No-Go zu sein, sind bestimmt wieder 20g pro Reifen die man sonst selbst abnehmen müsste... Was zugelassenes zum auf die Felge kleben oder so hab ich leider noch nicht gefunden. Wäre bei Scheibenbremse ja das einfachste, einmal aufgeklebt, alle Reifen ohne Speichenreflektoren fahren.

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    • Hallo Vespa-Gemeinde,    Kurztext: - Verkauft wird eine Vespa GS3 mit EZ 01.06.1960  - Polini CP23 - Pinasco Flytech 12V - neuer Kabelbaum vom Garbor - zu besichtigen in Wuppertal  - Laufleistung ist unbekannt da Austauschtacho - Fahrzeug ist abgemeldet & mein Eigentum - Deutsche Papiere sind vorhanden   - die GS3 läuft  - Preis sind zu besprechende  5.400 €   Langtext: Verkauft wird eine Augsburger GS3 mit EZ 01.06.1960.  Die Vespa wurde vor vielen Jahren in der Farbe Silber lackiert. Es sollte der Silberton der italienischen GS150 getroffen werden. Ob sich der Werkslack unter dem aktuellen Lack befindet kann ich nicht beantworten. Das Lackkleid hat Schönheitsmacken, z. B. am vorderen Kotflügel, und auch das ein oder andere gebohrt Loch von z. B. vorherigen montierten Sturzbügeln, Gepäckträger oder auch Blinker. Das Blech ist gesund, es ist kein Rost zu erkennen.    TÜV hat die Vespa bis 04. 2024, die Reifen sind von 2022. Die GS3 erhielt einen Vergaserumbau auf Polini CP23 -> klasse Start & Ansprechverhalten. Um auch elektrisch auf dem aktuellen Stand der Dinge zu cruisen wurde eine Pinasco Flytech 12V Zündung verbaut -> zuverlässige Zündung, keine lästige Batteriezündung. Im gleichen Zug wurde ein neuer Kabelbaum vom Garbor eingezogen. Der originale Vergaser und die originale Zündung sind nicht mehr vorhanden.    Originale Denfeld Sitzbank, wurde vor paar Jahren neu gepolstert und bezogen. Der originale Scharlach Scheinwerfer ist verbaut und die Schlüssel sind original von Huf. Tacho ist Repro und die Hupe hat eine IGM Prägung. Das Schwanenhalsrücklicht ist aus dem Zubehör und vorhanden. Die Bildern wurden kurz nach der elektrischen Modernisierung vorgenommen, da war das Rücklicht noch nicht montiert.    Aus meiner Sicht gibt es noch ein to do für eine Vespasaison: die Kupplung treibt seit letztem Jahr im gezogenem Zustand und eingelegtem Gang etwas an. Dies müsste durch den neuen Eigentümer behoben werden.   Bei Fragen stehe ich euch gerne zur Verfügung. Viele Grüße                     
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