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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

ich bin gerade am Roller herrichten und will alle Schrauben in Edelstahl ersetzen, inkl. Scheiben und Sprengringen etc........ Dazu habe ich eine Liste gemacht die ich gerne vervollständigen würde, wer also was entdeckt das so nicht stimmt oder fehlt bitte mal schreiben ich vervollständige das dann, bitte im Stile wie ich es gemacht habe posten das man auch ungefähr weiß wohin es muss :-D

Alternativschrauben sind KURSIV geschrieben da ich persönlich wenn es geht dann auf Inneninbus-Schrauben umstelle.... das ist noch nicht komplett...

SIEHE PDF im Anhang

Die Idee ist dann auch das ich, wenn Interesse besteht, gleich mehrere Sets bestelle........ denke das so ein SET [alles in einer Tüte] wie es jetzt im PDF ist also im Moment mit 304 Teilen....max. um die 29-39 Euro mit Versand kosten wird.

Erst mal die Liste vervollständigen.... :-D

Thorsten

frogy

Bearbeitet von frogy
Geschrieben

ich hab zwar auch edelstahlschrauben an meiner "mumu",

allerdings hab ich vor einiger zeit mal gehört da sich edelmetall mit dem "normalo" blech

nicht wirklich verträgt, und es dort dann eher zum gammeln anfängt.

????

vielleicht kann dazu mal einer seinen senf abgeben

"ich hab ja keine ahnung :-D "

thx

Geschrieben (bearbeitet)
allerdings hab ich vor einiger zeit mal gehört da sich edelmetall mit dem "normalo" blech...

Wikipedia:

Kontaktkorrosion

Kontaktkorrosion kann auftreten, wenn unterschiedlich edle Metalle in engem Kontakt sind. Beispiel:[...] Edelstahlblech mit Stahlblech verschraubt. Das edle Metall fördert dann die Korrosion im unedlen Metall durch Kontaktkorrosion, da die beiden Metalle als Anode und Kathode wirken und daher ein schwacher Strom fließt. Voraussetzung für diesen Prozess ist ein korrosives Medium zwischen den beiden Metallen, etwa Wasser oder Seewasser. Es kann aber schon die normale Luftfeuchtigkeit ausreichen. Bei kleinen Teilen (wie Schrauben) tritt das Phänomen kaum auf; es lässt sich durch isolierende Trennmittel wie Fett weiter eingrenzen.

Ich würde einen Satz nehmen, wenn die Liste vollständig ist.

Bearbeitet von dak
Geschrieben

Die Dinger heißen übrigens Innensechskant oder Inbus. Inneninbus ist irgendwie so gar nicht verfügbar. So oder so aber eh doof, würde wenn auf Torx bzw. Innenzwöfkant gehen. Die Dinger gehen sonst gerne rund.

Geschrieben
ich hab zwar auch edelstahlschrauben an meiner "mumu",

allerdings hab ich vor einiger zeit mal gehört da sich edelmetall mit dem "normalo" blech

nicht wirklich verträgt, und es dort dann eher zum gammeln anfängt.

????

vielleicht kann dazu mal einer seinen senf abgeben

"ich hab ja keine ahnung :-D "

thx

ich glaube sowas gehört hier schonmal gar nicht rein - das ist ja wirklich widerlichlich - schrauben am geschlecht

von ringen habe ich ja schon gehört, aber schrauben ?

naja, du bist alt genug und muss wissen was du tust

  • Like 1
Geschrieben
ich glaube sowas gehört hier schonmal gar nicht rein - das ist ja wirklich widerlichlich - schrauben am geschlecht

Ich nenn meine PX "mumu", weil sie durch das :-D blowback immer sowas von feucht ist :-D

Ich nehm auch nen satz wenns dann soweit ist :-D

Geschrieben

Hi Jungs

soweit so gut :-D

wir wissen jetzt was eine MUMU ist und das Innensechskant nicht so heißt obwohl es die meisten wohl verstanden haben :-D und ich im PDF Inbus schreibe.... sind solche "INBUS Schrauben DIN912" oder auch mit Torx.... die Frage ist soll mann das machen und wenn ja muss ich schauen ob man alles relevante in Torx bekommt.

Nur hat sich noch keiner geäußert ob das so komplett ist oder ob was fehlt oder ob man irgendwo andere Schrauben nehmen sollte.... denn dann kann ich das komplettieren und wir haben dann wirklich fast alle Schrauben in Edelstahl....

Wenn dann soll das ja so gut es geht komplett sein.....

Also was soll wo hin oder was fehlt noch?

Ist das mit den selbstsichernden Muttern OK oder besser nicht nehmen..... da wo es warm wird habe ich "Sicherungsmutter Vollmet.DIN980" sonst "Sicherungsmutter Poly DIN985"...... oder nur die NORMALEN überall???

Thorsten

frogy

Geschrieben

Hallo

wer kann da noch was dazu sagen? Masse etc....

Habe jetzt auch mal Schrauben der SIP Auspuffanlage mit in die Liste genommen RH und auch die Bremspumpe oben.

Splint Gepäckfach

Schrauben Elektronik Backen Links

Schrauben Batteriehalterung

Riffelbleche HALBE Sechskant? Unten mit Hutmutter oder selbstsichernde? M5? Je Blech 6?

Hoffe auf die Resthilfe dann wir es komplett

Thorsten

Geschrieben (bearbeitet)

Ich werde mir am Wochenende die Liste mal genau anschauen und nächste Woche bei Würth anfragen was mich die Schrauben kosten für 4-5 so Sets.

edit: Mit der Kontaktkorossion das stimmt schon, sollte aber weniger Probleme machen mit Hilfe der isolierenden Mittel und Lack + Grundierung sind auch noch da.

Bearbeitet von Johnny Ola
Geschrieben

Da wär ich vielleicht auch dabei. Bei mir wären es dann evtl. 2 Sets.

Wäre es wegen erwähnter Kontaktkorrosion nicht sinnvoll, Kunststoffbeilagen zwischenrein zu legen? Rosten tut meine eh schon genügend!

Gruß vom BuhlAndy

Geschrieben

Hallo Johnny

Danke das du es anschauen willst, mir wäre mehr geholfen das du die Masse und Ausführungen bestätigst als bei Würth anzufragen...... eine gute quelle habe ich selbst und wie schon geschrieben kann ich das auch günstig weitergeben....

Naja mache ich es nur für mich denn obwohl viele den Post gelesen haben ist nicht ein Verbesserungsvorschlag, auch zu den konkreten Fragen, oder eine Ergänzung gekommen....

Schade eigentlich

Thorsten

frogy

Geschrieben
Naja mache ich es nur für mich denn obwohl viele den Post gelesen haben ist nicht ein Verbesserungsvorschlag, auch zu den konkreten Fragen, oder eine Ergänzung gekommen....

Schade eigentlich

Thorsten

frogy

Würd Dir ja gerne helfen, aber kenn mich selber ned so aus. Finds aber ne super Idee!

  • 5 Jahre später...
Geschrieben

Das kann jeder machen wie er will, aber doch noch der paranoide Hinweis mit der Kontaktkorrosion. Edelstahl ist auch nicht so flexibel. Könnte also sein, dass sich eher mal was wegrappelt.

Ich parke meine Karren - wie die meisten im GSF - nicht im Bad,sondern immer im Wohnzimmer. Da ist nicht so feucht.

Geschrieben

Offtopic an:

Ich hoffe es wurde berücksichtigt, dass Edelstahlschrauben andere Zugfestigkeiten erreichen als Standardschrauben. Meines Wissens nach geringere (da bin ich mir jetzt aber gar nicht sicher). Würde im Umkehrschluss bedeuten, dass man einzelne Schrauben nicht mehr so fest anziehen darf?

Offtopic aus!

Geschrieben

Offtopic an:

Ich hoffe es wurde berücksichtigt, dass Edelstahlschrauben andere Zugfestigkeiten erreichen als Standardschrauben. Meines Wissens nach geringere (da bin ich mir jetzt aber gar nicht sicher). Würde im Umkehrschluss bedeuten, dass man einzelne Schrauben nicht mehr so fest anziehen darf?

Offtopic aus!

Recht haste,Zugfestigkeit ist geringer! ;-)

Geschrieben

Zur Kontaktkorrosion: Klar heißt es Edelstahl, aber ist Edelstahl deswegen auch chemisch edler als normaler Stahl? Soweit ich weiß, ist Edelstahl nur besonders rein.

Geschrieben (bearbeitet)

Edelstahl ist eine legierung aus stahl und edelmetallen Titan, chrom nickel usw., und daher chemisch edler aber auch mit reinerem stahl.Aber ich hatte die Liste auch gerne...

Bearbeitet von julianneubert
Geschrieben (bearbeitet)

Setzte dich halt an den Karren und mach die Liste...

 

is doch mal ne idee :-)

 

btw. meine schrauben sind so alt wie der roller selbst. edelstahl wofür? vor dem einbau mit ner kupferbürste drüber, bissel fetten und gut.

Bearbeitet von Das _O

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    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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