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Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf


M210

Empfohlene Beiträge

Als Bewohner der größten Stadt Süd-Ostwestfalens, sollte ich vielleicht erwähnen das Ostwestfalen der Weser am nächsten kommt.

Gäbe es also ein Zentralwestfalen, läge dieses weit weg von der Weser. Wir Ost-Westfalen leben aber tatsächlich im Osten Westfalens und West-Falen, so  es sie gibt, wären unsere Nachbarn.

Das widerlegt deine Theorie nicht, stützt sie aber auch nicht.

 

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Bearbeitet von gonzo
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Ach ja. Wohin möchtest du denn dann das anfallende Drainagewasser hin ableiten? Gegebenenfalls benötigt man dann noch eine wasserrechtliche Erlaubnis!

Danke für den wasserrechtlichen Hinweis. Ich werde dem nachgehen.

Ich wohne günstigerweise in leichter Hanglage. Hangabwärts noch zwei Grundstücke, mit einem Grundstückseigner habe ich mich abgesprochen, der hat kein Problem. Der andere ist direkter Nachbar, da steht das noch aus. Es gibt da nebenan irgendwo einen Kanalschacht.

 

Der freundliche Landschaftsgärtner hat da doch bestimmt eine fachlich, fundierte Meinung zu. Mag ja sogar sein das er im Winter so als Landschaftsgärtner noch Kapazitäten frei hat um dir das zu machen solang kein Permafrost vorliegt. Aber auch da kann der Einsatz von mittelschwerem Gerät Abhilfe schaffen.

Ja, der freundliche Landschaftsgärtner hat versprochen nochmal zu kommen. Irgendwie scheint er das mit dem Tag, an dem er kommen wollte nicht verstanden zu haben. ^^

 

Buddeln kannst du immer wenn du Lust hast. Zum Drainagelegen gibt es keine bevorzugte Jahreszeit. Hast du dir mal überlegt senkrechte Drainagen anzulegen? Wie dick ist denn die Lehmschicht? Wenn sie nicht zu dick ist kannst du mit einem, nicht zu dicken, Erdbohrer Löcher bohren und mit Sand und deinem Kies verfüllen.

Aber die Kellerwand wirst du so nicht trocken kriegen.

Über senkrechte Drainagen habe ich noch nicht nachgedacht. Ich habe auch keine Ahnung wie dick die Lehmschicht ist und was darunter kommt.

Die Idee ist in erster Linie auch nicht die Kellerwand trocken zu bekommen, sondern den Garten trockener. Da wächst schon kein Gras mehr - ich könnte natürlich auf Algen warten.

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Mir ist noch ein Hallenbad bekannt, in dem es eine Pflicht zum Tragen einer Badekappe gibt. Begründet wird diese Pflicht mit der veralteten Filtertechnik des Bades.

So sollen Badekappen Haare zurückhalten, mit welchen die Pumpen und Filter in größerem Maße nicht zurechtkommen würden.

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Ja, Filtertechnik ist da das Zauberwort. Ich trage meine Fleischkappe nun ja auch schon ein paar Jährchen, wurde früher aber totzdem vom Bademeister dazu verdonnert, eine Badekappe zu tragen. Ist dann wie ein Klettverschluss.

 

 

Wie überall im Leben, gib einem falschen Karakter ein wenig Macht...

 

Würde ich im Grundsatz unterstreichen. Nur ist es halt so, dass wenn das Bad über eine veraltete Filtertechnick verfügt und es daher die Vorschrift gibt, dass eine Badekappe getragen werden muss, dann sind Ausnahmen immer eine schwierige Sache. Denn kommt ein Hautkopf ins Bad und man erlässt diesem dann das Tragen einer Badekappe (zurecht), dann kommt der nächste mit nur 5 Haaren auf dem Kopf und fängt eine Diskussion an. Morgen kommt der Nächste und trägt nur einen flaumigen Haarkranz am Hinterkopf und will auch befreit werden. Und so geht es weiter.

 

Es ist schon verständlich, dass wenn Kappenpflicht besteht, dass diese dann der Einfachheit halber für alle gelten muss.

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Sind Beamte unter uns?

 

Aus welchen Gründen und unter welchen Voraussetzungen kann einem Beamten der Beamtenstatus entzogen werden?

Und was passiert in dem Fall mit den von diesem Beamten bereits erworbenen Pensionsansprüchen?

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Da gibts verschiedene Möglichkeiten - wegen "normaler" Straftaten reicht die Verurteilung zu einer Freiheitsstrafe von mindestens 12 Monaten, auch wenn diese zur Bewährung ausgesetzt wird. Bei Bestechlichkeit oder Landes-/Hochverrat oder sonstiger Gefährdung der inneren/äußeren Sicherheit reicht m. W. schon ein Strafmaß von 6 Monaten aus, um den Beamtenstatus zu verlieren.

 

Die aktuellen Besoldungs- und zukünftigen Versorgungsansprüche (=Pensionszahlungen) gehen dann automatisch mit verloren. Für die bis zur Rechtskraft eines Urteils erworbenen Versorgungsansprüche erfolgt durch den Dienstherrn eine Nachversicherung in der gesetzlichen Rentenversicherung.

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Kann ich einen verkorkten Wein schädigen, den ich in der 6-er Kiste im stehenden Zustand gekauft habe, indem ich ihn wider besseren Wissens seither liegend lagere?

Mir scheint, der Korken hätte innert einer liegenden Woche übermäßig viel Wein/Farbe eingesogen.

Kann ich in der Zeit 18 Flaschen in den Arsch gefahren haben?

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Mancher Wein ist nicht zur jahrelanger Lagerung gedacht. Verkäufer fragen!

 

Maronen und Ross-Kastanien sind nicht miteinander "verwandt" und eigentlich nur im Aussehen ähnlich. Bei uns wachsen Maronenbäume an jeder Ecke :-)

Bearbeitet von Skawoogie
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Zum Thema "Weinlagerung":

 

Wein mit Echtkorken muss unbedingt und immer liegend gelagert werden. Dass der Korken mit dem Wein in Berührung kommt ist wichtig und richtig, damit der Korken nicht austrocknet. Durch das Austrocknen schrumpft der Korken mit der Zeit ein und es würde dann in der Folge Sauerstoff, Feuchtigkeit etc. in die Flasche eindringen, was zum einen den Geschmack negativ beeinflusst und die Schimmelbildung forcieren kann. Und genau das führt in der Folge zu Wein der dann "korkt".

 

Wenn man einen Wein mit Echtkorken kauft, der stehend gelagert wurde, dann ist es umso wichtiger, diesen Wein dann in der Folge liegend zu lagern. Am besten kühl und dunkel, denn hohe Temperaturen und auch Lichteinfall ist der Haltbarkeit des Weines nicht föderlich.

 

Was die Lagerzeit im Grundsatz angeht, so hängt das sehr von dem Wein und der Traube ab. Es gibt z. B. schwere Bordeaux-Weine, die kann man sehr lange lagern. Ansonsten sollte man die meisten Rotweine nach ein paar Jahren trinken. Einen 2008er, wenn eben nicht einer dieser wenigen, sehr lange lagerfähigen Weine, sollte man so langsam mal trinken.

 

Weissweine trinkt man in der Regel jung und sind meist nicht viele Jahre lagerfähig.

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Bin dran.

Hatte die erste Nacht seit Wochen und Monaten, in der ich nicht ein paar mal aufwachte, mir das Kreuz zurechtrenkte und unter irgendwelchen anderen Gliederschmerzen wieder eingeschlafen bin.

Heute morgen stand ich halb 6 erstmals wieder schmerzfrei im Bad und ich erstrahlte in einem hellen weichen Licht, nackt und jung (und vor allem so gut erhalten), wie mich einst sonstwer schuf. :thumbsup:

 

Geiles Zeug.

Bearbeitet von M210
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Hatte nie ein Thema damit, darum die Fragen:

Was genau sind die sog. Weisheitszähne?

Wie kommen die zu ihren Bezeichnungen?

Warum haben es manche und manche nicht?

Gibt es Geschlechterunterschiede?

Müssen die generell gezogen werden?

Wann im Leben kommen die im allgemeinen?

Bearbeitet von M210
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    • Es handelt sich um eine italienische Rally200 mit Getrenntschmierung, die für den amerikanischen Markt produziert wurde, aber Italien nie verlassen hat. Ich kaufte die Rally200, habe diese in Deutschland zugelassen und musste dafür Hella-Lenkerendenblinker und das deutsche Typenschild nachrüsten.   Aber vielleicht war es ggf. in den '70er-Jahren möglich, bei einem Piaggio-Händler als Sonderausstattung eine Rally200 mit Getrenntschmierung zu ordern, die dann mit Blinkern und Batterie versehen war.
    • Ich hatte bei meiner letzten Freilegungsaktion irgendwann kein Bock mehr und habs so gelassen. Nach einigen Monaten dann doch mal angefangen mit frischem Elan und einem hauchdünnen, elastischen, vorne abgerundetem schmalen Spachtel (so einer zum anrühren von Gips zum Bohrlöcher füllen) vorsichtig unter die Lackreste zu schieben. Geht dann wirklich nur stundenweise und mm für mm.....immer mal ne andere Stelle raussuchen. Arbeit für Sträflinge, aber es hat geklappt.    Alternativ könntest mal noch versuchen ein mildes Schleifflies mit Nitro zu tränken und rubbeln....geht teilweise auch recht gut. Wichtig ist, dem OLack immer mal wieder Zeit zum trocknen zu geben.
    • Klassische Einwegbatterien (egal ob Zink/Kohle oder Alkaline), sind allgemein sinnlose Geldverschwendung bzw. die mit großem Abstand teuersten elektrische Energiespeicher! Grüne Chaoten bezeichen Akkus als Klimaschutz, aber auf deren fragwürdige Argumente würde ich niemals eingehen. Ähnlich wie sinnlose 30 Kh/h Zonen mit werbewirksamen Lügenmärchen "30 Km/h für Klimaschutz", wo dann nicht selten eine fest installierte Radarkiste zum abzocken versteckt ist! Weil ich aus persönlicher Überzeugung unter anderem einen 31 jährigen Passat 1,9 Turbodiesel fahre, bewege ich diesen bei 30er Abzockzonen häufig im ersten Gang mit ca. 15 Km/h an solchen hinterlistigen Radarfallen vorbei, nach deren Erfassungsbereich gebe ich maximale Fördermenge bis zum abregeln und schalte anschließend gemütlich in den 4. Gang weiter.   Im Rückspiegel sieht man dann nur noch eine tiefschwarze Rußwolke, (verursacht durch die Auspuff-Schnellreinigung)  und est stink dann in dieser Umgebung auch richtig übel.   Es lohnt sich erfahrungsgemäß aber kaum auf billige NiHm Akkus zu setzen, weil diese überwiegend so minderwertig produziert wurden, dass man garantiert keine Freude daran hat. Unter anderem testete ich vor vielen Jahren billigste AA Zellen mit dem Schimpfwort "Europower" von Aldi, dieser Sondermüll litt an astronomisch hoher Selbstentladung, obwohl das mit bescheidenen 1700 mAh Nennkapazität gar nicht zu erwarten war. Nach knapp 2 Jahren und ungefähr 30 Lade/Entladzyklen war deren Innenwiderstand schon so hoch, dass man bestenfalls noch energiesparende LED daran betreiben konnte.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=bad_resistance.jpg   Ähnliche Ergebnisse bewirken auch NiMh Akkus mit maßlos übertrienbenen Kapazitätsangaben, an solchen Trümmern konnte ich außerdem niemals auch nur annähernd die deren optimistischen Kapazitätswerte messen, dafür aber extrem hohe Serienstreuungen wie das bei vielen China-Produkten allgemein üblich ist. Auch mit 2400 mAh AA Zellen der Wortmarke "ANSMANN" und anderen angeblichen Primium produkten habe ich sehr schlechte Langzeiterfahrungen gemacht, die waren nur im Neuzustand gut aber schon nach 3 Jahren weitgehend unbrauchbar! Gute Langzeit-Erfahrungen mit AA NiMh Akkus machte ich erstmals mit Sanyo Twizell aus dem Produktionsjahr 2000.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=twicell.jpg   Nach mittlerweile 25 Jahren funktionieren noch immer alle 20 Exemplare welche damals kaufte, allerdings liegt deren Innenwiderstand mittlerweile bei durchschnittlich 500 MilliOhm pro Zelle. Man könnte sie zwar noch für Fernbedienungen oder Wanduhren verwenden, aber deren fortgeschrittene Selbstentladungsrate spricht klar dagegen.    Ca. 6 Jahre später kamen von Sanyo erstmals die weißen Eneloop Zellen in den Handel (welche damals kaum jemand kannte) und die wurden auch sehr günstig verkauft. Viele mögliche Kunden schreckten möglicherweise die ehrlichen "Mindest-Kapazitästangaben" ab, weil sie noch von Lügenwerbung wie 3000 oder mehr mAh völlig verwirrt waren. Später testete ich die Serienstreuung von 20 Eneloop AA Zellen aus einer gemeinsamen Liferung und war von deren niedriger Serienstreuung sehr positiv überrascht!   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=20_eneloop.jpg   Aufgrund dieser positiven Eigenschaften kann man auch 10 Zellige Akkupacks anfertigen, weil sie aufgrund ihrer geringen Selbstentladungsraten nur geringfügig abdriften. Wegen deren höherer Spannungslage von durchschnittlich 1,33 Volt (bei mindestens 6 monatiger Lagerung nach der letzter Ladung), eignen sich die weißen Eneloop auch für Geräte welche andernfalls mit 1,2 Volt nicht mehr optimal funktionieren.   Weil ich eher ein skeptischer statt gutgläubiger Mensch bin und mich auch nicht alleine von schlauer Literatur überzeugen lasse, wollte ich die beworbenen niedrigen Selbstentladeraten auch selber überprüfen. Dazu testete ich vor über 10 Jahren eine mindestens 2 Jahre alte 4er Packung mit ungebrauchten Eneloop Akkus und führte mehrere Entlade/Ladezyklen (250/500mA) durch.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=hr-3utgb_14.jpg   Diese Packung verwahrte ich anschließend 10 Jahre in der Garage unter max. 20°C in einem Schrank auf. Vor ca. 3 Monaten wurde (nach 10 Jahren Winterschlaf) die verbliebene Reskapapazität gemessen, mehrere Entlade/Ladezyklen dzrchgeführt und der Innenwiderstand geprüft.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=hr-3utgb_24.jpg   Kennt man das Alter und die Vorgeschichte dieser guten Eneloop Akku nicht, könnte man nach den Messwerten annehmen dass es sich um Neuware handelt! Deshalb bin ich überzeugt dass diese Zellen auch nach weiteren 10 Jahren Winterschlaf noch gute Messwerte bringen. Die schwarzen Eneloop Pro mit 2500 mAh können sich mit der möglichen Haltbarkeit von den weißen 1900er Exemplaren in keinem Fall auch nur annähernd messen. Auch die kaum überprüfbaren versprochenen 2100 Zyklen halte ich allgemein für sehr unrealistisch, da vertraue ich lieber auch nachvollziehbare praktischen Erfahrungsberichten.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=eneloop_zyklen.png   Deren Hochstromtauglichkeit endet bei 100 MilliOhm pro Zelle, folglich sind eher 400 bis 500 praxisnahe Zyklen möglich. Das liegt trotzdem noch durschnittlich 10 mal höher als alle herkömmlichen NiMh Akkus unter praxistauglichen Einsatzbedingungen.    
    • @Dirk DigglerDu hast Getrenntschmierung auf deutscher Rally oder nur nachträglich deutsches Typenschild montiert? Ersteres würde mich sehr wundern. Aber man lernt auch nach bald 40 Jahren Vespa nie aus.
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