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das MTB-Topic


Werner Amort

Empfohlene Beiträge

@ amazombi:

Ja Du hast Recht, es sind 1051% um genau zu sein, dass liegt aber nur daran, weil ich die Kurbel verbaut hab, weil mir die Hammerschmidt im Overdrive, durch das Fettgewalke für´s Rennen zu viel Energie kostet.

(Mit Rückbau auf Hammerschmidt nach dem Rennen sinkt das Spektrum ja wieder auf 873%)

 

Nach unten nutze ich das sowieso nicht aus, bin gestern 50 m gefahren, das ist so extrem kurz, das ist der Hammer :-D

Mit einer Kurbelumdrehung machst dann 1,1 m Weg oder bildlich gesprochen mit 90er Trittfrequenz bist 5,9 km/h schnell :-D  :-D:-D  

 

Wie gesagt im Regelfall werde ich vorne dass 32er drinn lassen nur sollten Berg und starke Erschöfpung im Rennen aufeinander treffen will ich halt noch was drunter haben, dann kann ich mich selbst bergauf erholen (und wenn´s nur im Schneckentempo ist, aber immer noch besser als Absteigen und Stehen bis es wieder geht.) Nicht vergessen, befinde mich in der Grauzone Breitensportler. ;-)

 

Ebenso bergab, wenn ich nicht schneller als 85 treten will brauche ich ab 43 km/h was längeres, dann könnte ich noch auf´s 44er hochschalten, sofern ich noch den Dampf dazu in den Oberschenkeln hab.

 

Wo steht das mit den Überlastungsschäden bei Rohloff, davon hab ich ja noch gar nichts gelesen. :blink:

Wobei dass doch relativ sein dürfte, weil es ja schließlich von den Umständen abhängt.

 

Ab 25% Steigung kann ich (zumindest) mein Gewicht nicht mehr so austarieren, dass das Fahrrad vorne nicht steigt oder hinten durchdreht. Sowas fahre ich ja nur im Gelände und nicht auf Teer, somit hab ich ja eine automatische Rutschkupplung zwischen Hinterrad und Boden.

(Ganz abgesehen davon, dass das vor einem halben Jahr nur ca. 20m ging bis ich Blitze gesehen hab, seitdem war wegen fehlendem Gripp im Modder nicht mehr möglich.)

 

Dazu fahre ich ja ohne Gepäck, also 86kg (ich nackt und ausge :shit: ) + ca. 22kg (Bike + (-7° Winterklamotten) + 2 Liter Getränk)

 

Der Offroader von dem Du redest wird vermutlich schon mindestens 20 Jahre täglich seine zig Kilometer fahren und konstitutionell sowieso in anderen Hemisphären als ich unterwegs sein, der eigentlich erst seit 9 Monaten regelmäßig und erst seit 2 Monaten ambitioniert fährt. :whistling:

 

Hab Dir ne e-mail in den Laden geschickt. :cheers:

Bearbeitet von BaziLuder
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Steht auf der Rohloff Webseite, dort sind die zulässigen Übersetzungen spezifiziert. Du leitest da in Spitzen das 1,5fache des von Rohloff als zulässig spezifierten Moments ein.

 http://www.rohloff.de/de/service/suche/index.html?tx_indexedsearch%5Bsword%5D=kettenübersetzung&tx_indexedsearch%5Bsubmit_button%5D=0&tx_indexedsearch%5B_sections%5D=0&tx_indexedsearch%5Bpointer%5D=0&tx_indexedsearch%5Bext%5D=0&tx_indexedsearch%5Blang%5D=0

 

Mich wundert nur, dass dir da irgendwer 'ne Dreifachkurbel vorne hin montiert. Normal ist das schon bekannt, und das ist auch kein Witz. Da geht gerne mal wirklich was kaputt.

 

Ist dein Rad und du musst das wissen. Generell sieht's aber so aus, dass die über 500% einer Rohloff nicht auf reine Rennfahrer als Zielgruppe ausgelegt sind. Davon gibt's letzten Endes auch gar nicht so viele. Übersetzung immer weiter verkürzen ist, wie du schreibst, Unfug weil du irgendwann so langsam bist, dass du umfällst. Und vorher hast du beim Treten schon so Spitzen drin, dass du mit der kurzen Übersetzung traktionsmäßig nix mehr anfangen kannst weil das Rad immer durchdreht. Von wegen Übersetzung länger: Ich persönlich kenne NIEMANDEN der wirklich eine 44/11über einen nennenswerten Zeitraum flüssig getreten kriegt auf 26". Ich behaupte bergab wirst du schneller wenn du rollen lässt und dich vielleicht ein wenig klein machst. Iss halt ungefähr wie bei 'ner Originalfuffi. Wenn du da die längste Primär der Welt rein nagelst fährt die dann zwar rechnerisch im Vierten bei 6500 Umdrehungen 100 oder so, aber halt nur rechnerisch. Das ist aber nur meine Meinung und du musst wissen, was du machst. Wenn ich was zu melden hätte würde ich das Rad insgesamt vielleicht mal hinterfragen. Ich mein' 22kg ist einfach abartig viel. Das iss schon ziemlicher Overkill.

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Zur Überlastung:

Danke für den Tipp, wusste ich nicht, und nein, ich wurde von meinem "Laden" auch nicht drauf hingewiesen.

 

Zu Übersetzung kurz:

Also die Kombo Hammerschmidt vorne 24er Ritzel / Rohloff hinten 16er Ritzel kleinster Gang habe ich diesen Winter beim Queren von verschneiten Wiesen, besonders wenn noch leichte Steigung dazu kommt gerne und viel genutzt um dass kraft- und konditionsmäßig durch zu halten. (Gesamtfahrtzeiten 1,5 h - 4 h je nach Strecke)

Die Kombo Shimano vorne 22er Ritzel / Rohloff hinten 13er Ritzel kleinster Gang ist sogar länger als oben genannte Kombo.

 

Es stimmt, da kannst im Prinzip genauso gut durch die Wiese gehen, wenn de da mit 3-5 km/h durcheierst, aber darum geht es mir gar nicht, ich will wo durch, rauf ohne absteigen zu müssen und natürlich so schnell und so lang wie es meine Kondition zu läßt.

 

Zu Übersetzung lang:

Halt Dich fest, hier geht´s die ganze Zeit um ein 29"er. Der Vergleich mit der Fuffi trifft insofern nicht zu, weil bei der Fuffi der Luftwiderstand viel stärker ins Gewicht fällt als bei mir. Außerdem habe ich nirgens geschrieben dass ich 44-13 und Rohloff im höchsten Gang mit 29" (rechnerisch 62 km/h bei 90er Trittfrequenz) dauerhaft und flüssig treten will, ich will lediglich bergab minutenweise etwas pushen ohne Nähmaschine spielen zu müssen. Ich bin für einen 120er Tritt zu grobmotorisch, mal abgesehen davon dass ich die hohen Frequenzen ätzend finde.

 

Zu Radgewicht:

Ich schrieb "...ca. 22kg (Bike + (-7° Winterklamotten) + 2 Liter Getränk)"

Radgewicht ist demnach 22kg - ca. 8kg Klamotten - 2 kg Getränk = ca. 12 kg nicht 22 kg.

 

 

Nachtrag Überlastung Rohloff:

Du hast Recht, mit der Kombo 24/16 hatte ich die Rohloff die letzten 1200 km bisher um 42% überbelastet.

Mit 24/15 wären´s noch 33% Überbelastung.

Mit 22/13 sind´s aktuell noch 26% Überbelastung, sofern ich im Rennen überhaupt da runter schalte.

Mit 24/13 (Zustand nach Rückbau nach Rennen) werden´s dann noch 15% Überbelastung sein.

Ich denke die 15% Risiko nehm ich auf mich.

 

Nachdem deutsche Ingenieure mit 100% Sicherheit planen hätte ich dann ja noch 85% Restpuffer. :-P  :-D

Und das gleiche ich mit rundem Tritt ohne Hacken wieder aus.

Bearbeitet von BaziLuder
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Gestern die Auerbergstrecke abgefahren und jetzt bin ich voll frustriert. :-(  :-(:-(  

 

Hab für 67 km und 1100 Höhenmeter volle 3:40 h gebraucht.... :thumbsdown:  :thumbsdown::crybaby:  :crybaby:  :crybaby:  :crybaby:  

Einzige Entschuldigung die mir neben meiner schwachen Minderleistung noch einfällt ist der Umstand dass alles weich und matschig war dank dem Regen der letzten Woche, dass ich mit grobstolligen Bontrager Mud gefahren bin und das ich mich am Mittwoch und besonders am Freitag bei Spinning 1,5h mal so richtig nieder gemacht hab und mir dass noch in den Muskeln saß. Weiss jetzt aber selber nicht wie schwer ich das wichten darf.  :whistling:  :-(

 

Was für eine Schlappe, und das nach dem Trainingspensum der letzten Wochen....

 

Nachdem der 12.05. nicht mehr lang hin ist hoffe ich nun darauf, dass mir eine trockene Strecke und der Wechsel auf Conti Race King noch eine etwas bessere Zeit bescheren. :???:

 

 

Ach ja bzgl. Übersetzung:

An drei Stellen war ich dankbar für 22/13 :sigh:  und die 44/13 hab ich auch mehrmals eingesetzt, einmal war ich sogar 63 km/h schnell (bergab wohlgemerkt). :cool:  :inlove:  :drool:

Bearbeitet von BaziLuder
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hab jetzt übrigens meine Lampe fertig.

 

7fach xml u2 auf Kupfer mit 2A

Treiber und Dimmer von PCB-Components

4S Lipo mit 3,3Ah und 14,8V

 

 

Für die reine Verwendung am Bike wär Treiber direkt im Lampenkopf wohl praktischer. ich brauch die Lampe aber halt mehr als Stirnlampe für nächtliche Tourenskiabfahrten, desshalb der Kompromiss.

als Stirnlampe kommt die Lampe so schön nah an den Kopf, außerdem hat man thermisch wohl etwas mehr Reserve, durch den Stiftkühlkörper hinten an den Leds.

das Kästchen mit dem Treiber kommt bei verwendung als Stirnlampe hinten ans Magicshine Band, Akku in den Flaschenhalter vom Rucksack.

Gewichte:
Lampenkopf mit Kabel 200gr.
PCB mit Spiralkabel 190gr. (hier liese sich wohl noch richtig was sparen)
Akkuflasche 420gr.

für die Straße echt sinnlos viel licht und echt auch nicht ohne dimmen und runtergedreht fahrbar.

aber auf der Piste oder im Wald die Macht :cheers:

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das bild am zaun ist eindrucksvoll. hat diesbezüglich schon jemand schlechte erfahrungen mit der polizei gemacht, was die nicht zugelassene beleuchtung angeht? räder aus holland zb sind ja nicht zugelassen, weil 2,4 volt statt der erforderten 3 volt im nabendynamo. dann keine e-nummer, kein dynamo-gestütztes licht, sondern nur batteriebetriebene led lichter..? hab an meinem rad nämlich die kabel und den dynamo entfernt und nur batteriebetriebene led leuchten dran ohne e-nummer. man sagte mir im laden, das 20,- euro und kein punkt dabei rauskommen. wie wahrscheinlich ist da eine kontrolle mit dieser strafe? wird da drauf sehr geachtet?

 

ich finde das übertrieben, da es keinen tüv auf fahrräder gibt, man kann die reifen glatt fahren, und nix passiert. nur beim licht gibt es regelungen. oder versehe ich mich da?

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Hat hier jemand schon mal eine Rock Shox Federgabel repariert, bei mir ist der Lockout kaputt und ich habe Ölverlust?

wo haste ölverlust?!

 

edit fügt ein, das der lockout über das öl funktioniert und somit wohl nur nix "zusperren" kann...wenn kein öl mehr drin ist!?

Bearbeitet von Soul Sucks
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Immer wieder geil. Obwohl ich gerade ganz froh bin kein weißes Zeug mehr zu sehen.

 

 

@Stefan73:

 

Such mal bei Youtube, da gibt's Revisionsfilmchen für das Rockshock-Zeug, das ist wirklich kein Hexenwerk. Ganz nebenbei gibt Rockshock für seine Gabeln und Federelemente auch echt irre Revisionsintervalle an. Keine Ahnung ob das alle 50 Betriebsstunden war, aber irgendwas in der Art war das.

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Danke, die habe ich mir auch schon angeschaut. Sollte machbar sein. Ja, alle 50 Betriebsstunden habe ich auch gelesen. Die Jungs hier bei mir im Fahrradladen meinten, dass ich froh sein soll keine Fox oder sowas zu haben, die wäre nämlich wohl schon viel früher kaputt gegangen.

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Das jetzt nicht unbedingt, wenn aber, dann beschissener zu reparieren. Da schlagen die Führungsbuchsen halt recht flott aus, und das ist schon 'ne größere Operation. Hinterbausterben (Leder, Federelement, Schwinge in Tutto) ist beim Fully ja auch kein ganz seltenes Problem. Hat schon 'nen Grund warum Leute die eher regelmäßig und vielleicht auch mal wo, wo nicht alle 3m ein Laden ist, fahren gar nicht so selten starr unterwegs sind. Steht aber so in den Fahrradblättchen normal nicht drin. Dort wurden aber ja auch über Jahre Magura Scheibenbremsen für gut befunden.

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@ Werner:

 

Top geile Lampe, :thumbsup:  :thumbsup:  :thumbsup:

Habe ein vor Jahren mal die Nightpro elite geholt, die war schon recht ordentlich mit 2x 35 W Halogen. :-D

Hab das Nacht´s fahren dann aber sein lassen weil ich im Wald immer voll den Film bekomme, von irgendwas verfolgt zu werden.

Gefördert wird das noch durch die überall rumhuschenden Schatten. :rotwerd: Dazu kommt noch dass schnell radeln eh wie Flucht ist und prompt komme ich mir vor als wären alle Werwölfe der Welt hinter mir her wenn ich fahre. Sorry, bin da voll die Muschi... :rotwerd:  :rotwerd::rotwerd:  :-D  

 

 

Zu meinen Schaltungsescapaden:

Gestern nochmal die Auerbergstrecke gefahren aber diesmal ohne Verfahren und "nur 61 km anstatt 67 km.

Außerdem bin ich diesmal mit dem Trek Superfly 100 AL Elite meiner besseren Hälfte gefahren, was ein Unterschied. :aaalder:

Ich mein, die Strecke war diesmal trockener aber sie hat auch viel Kies und Teer wo das nix ausmacht, die Reifen sind kleinstolliger, ich hab mir diesmal besser Energie zugeführt und ich war ausgeruhter aber trotzdem...

 

Diesmal 2:57 h gebraucht, davon kann ich noch 2 Minuten Pausen abziehen und 1 Minute wegen Zwangspause Reiter Georgsritt.

Damit bin ich in meinem gesetzten Limit von unter 3 h :wheeeha:  :wheeeha::wheeeha:  

 

Die Entscheidung ist gefallen, mein Intense bleibt daheim und gefahren wird mit dem Trek. :-D Am Donnerstag bekommt das noch andere Reifen und nächsten Sonntag geht´s nochmal auf Trainingsrennen bevor in zwei Wochen der eigentliche Lauf ansteht.

 

@amazombi:

Beim Trek hatte ich mit der herkömmlichen Schaltung auf dem Track aber genügend Spielraum nach oben und unten.

Angeblich läuft die Rohloff ja annähernd im selben Wirkungsgrad wie Kette aber subjektiv bin ich mir da nicht so sicher.

Beim Intense tut mir auf langen Touren auch der Rücken mehr meh als wie jetzt auf dem Trek, ich glaub ich muss da mal die Sitzpositionen vergleichen. Vom Gewicht liegt das Intense um 1 Kilo höher, das kommt auf 15,4 Kilo, das Treck auf 14,2 Kilo.

 

 

 

Als ich bei ca. 30-35 km/h auf einem Teerstück hoch bin um freihändig zu fahren um mir ein Gelpack rein zu drücken fing das Lenkrad aber auf einmal heftig das Flattern an, hab grad noch runter greifen können bevor es mich zerlegt hätte. :aaalder: . Das war aber auch die einzige Schrecksekunde.

Bearbeitet von BaziLuder
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Die Rohloff und deren Wirkungsgrad sind da, glaube ich, nicht das Problem. Ich bin mir halt generell nicht voll sicher wie sich die Rohloff mit ihrem Momentenabgestütze generell mit einem Fully und speziell mit deinem Intense verträgt. Da wird ja gerne mal drüber gestritten. Dein Händler hat da ja offensichtliche Kompetenzdefizite und hat sich diesbezüglich vielleicht auch wenig bis gar keine Gedanken gemacht.

Ich an deiner Stelle hätte auch eventuell mal drüber nachgedacht, den Rahmenbrauch als Anlass zu nehmen, mal ein anderes Radkonzept anzudenken. Ich persönlich würde keine Reißzwecke mit 'nem Vorschlaghammer in die Wand hauen. Unter Umständen wärst du bei dem, was du da machst mit 'nem CC Fully oder, wenn die Rohloff gesetzt ist, sogar einem Hardtail gar nicht schlecht bedient. So wie ich das sehe sind gerade bei 29" über 80mm, meinetwegen auch noch 100, wenn man nicht gerade eine ganz entschiedene Bergabausrichtung hat, eigentlich eher kontraproduktiv. Unter Umständen wirst du auch genau das bei dem Halbmarathon den du da mitfahren willst sehen. Ich würde, nach dem, was da jetzt an Zeiten auf der Webseite angegeben wird und vom Streckenprofil her, sogar sagen, dass du da mit 'nem Cyclocrossrad besser bedient wärst, bzw. dass da vermutlich Einige auf 29er Hardtails mit starrer Gabel unterwegs sind. Ich mein' die Herrschaften fahren da einen knappen 30er Schnitt, da kann das nicht sehr technisch sein. Die MTB Postille an sich begreift sich aber ja eher als Erfüllungsgehilfe der Industrie und schreibt da gerne mal an der Nutzungsrealität vorbei. Ich würde mir da vielleicht einfach mal ein paar Räder schnappen beim Händler und selbst vergleichen.

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Ich hab die Lampe auch in erster linie für nächtliche Skitouren gebaut.

wobei ich sie sicher auchmal am Bike testen werde.

nur der Gipfel worunter ich die mitm Radl testen wollte schaut momentan mnch eher so aus

 

https://fbcdn-sphotos-a-a.akamaihd.net/hphotos-ak-prn1/27128_4223008548349_1861559382_n.jpg :satisfied:

Bearbeitet von Werner Amort
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wobei meine da jetzt echt schnell so quick and dirty zusammengeschustert ist

einfach einen Kühlkörper ( http://such001.reichelt.de/?SID=12UVQ9iH8AAAIAACU8ng47d7d66b0d10a7042379f9715da8928d8;ACTION=446  ) ausgedreht dass da vorne die ledplattine samt linse und plexischeibe reinpasst, hinten noch nen stiftkühlkörper dran und fertig.

 

da gibts echt schönere leichtere und durchdachtere eigenbauten

 

wenn einem das interessiert kann man sich hier mal einlesen.

 

http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=434819&page=167

nen top bausatz gäbs bei www.rad-ass.de und weitere informationen z.B. bei http://www.pintie.de/

Bearbeitet von Werner Amort
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Ich kenn' den Thread, bin aber selbst zu faul für die Nummer und hab' mir über die Jahre bis jetzt zwei Lupine Lampen gekauft. Die erste hab' ich nach 7 Jahren oder so, da hab' ich einmal den Akku erneuert, noch für gar nicht so wenig Geld bei Ebay verkauft gekriegt.  Auf jeden Fall aber unglaublich was man sich da dank LED für Stadionbeleuchtungen an's Rad hängen kann.

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@amazombi

Zu Fully

Hardtail kommt für meinen angeschlagenen Rücken nicht in Frage, man sitzt ja doch lange in einer, für die Bandscheiben, ungünstigen Position und selbst mit Fully kommt da noch einiges am A***** an. Fully ist bei mir also definitv eine Entscheidung zu Gunsten meiner angeschlagenen Bandscheiben. :rotwerd:

 

Warum ist ein 29" in Kombo mit Federung auf glatten Strecken nicht sinnvoll ?

Vorne bin ich noch am Grübeln ob das Einfedern Antriebsenergie kostet.

Hinten bin ich nach meinem Grübeln zu dem Entschluss gekommen, dass es davon abhängt wie weit eingefedert wird und ob zum Zeitpunkt des Ausfederns noch Zug auf der Kette ist oder nicht....

Bin zu dem Entschluss gekommen, dass leichtes Einfedern nicht dem Vortrieb schadet, bei tiefem Einfedern hängts meiner Meinung nach davon ab, ob das Ausfedern in den Freilauf geht oder nicht.

 

Zu Auerberg:

Der ist technisch nicht anspruchsvoll, überwiegend Feld- und Forstwege und viele fahren da Hardtail. Hatte bei Gabel und Hinterbaudämpfer den Druck so weit erhöht, dass ich in Ruhe durch mein Gewicht nur 1/4 der Dämpferwege mache anstatt 1/3, trotzdem wurde der Gummiring an der Vordergabel irgendwann auf der Strecke um 8 cm nach oben geschoben, beim Hinterbaudämpfer fehlen noch 2 cm bevor es den Ring runter schiebt. Das kann in Summe aber höchstens innerhalb 1km der Strecke passiert sein. Für den Auerberg reicht bestimmt ein Cross Country Rad und es hat/haben auch schon welche mit Starrgabel und Hardtail gewonnen. Aber ich hab kein´s und extra dafür kauf ich mir auch keins.

Er entspricht aber auch nicht meinen sonstigen Strecken und auch nicht dem was ich vorhabe zu fahren, also doch kein CC-Bike.

Fahr den nur mit weil ich wissen will wo ich leistungs- und ausdauermäßig stehe, nicht weil er von der Technik herausfordernd ist.

 

Zur Rohloff:

Im Gelände wie ich es bisher gefahren bin find ich die auch Top und werde die Kombo Hammerschmidt - Rohloff mit Sicherheit weiter fahren, zumal ich mir selbst schon den Beweis erbracht hab dass es mit Kettenschaltung nicht geht.

Was meinst Du mit kritisch in Bezug auf Drehmomentabstützung, was gibt´s da noch zu beachten.... :withstupid:

Werd mir das am lebenden Objekt mal genau anschauen was Du meinst.

(Ja Du hast recht, mein "Laden" ist da nicht so kompetent, wollen ja auch nicht so viele ne Rohloff.)

 

Wie hier des öfteren erwähnt fahre ich querfeldein rauf und runter, quasi in die Richtung "Enduro" oder "Trial", auch gerne mal schnell. Würde jetzt behaupten dass das schon deutlich über das CC hinaus geht und ich trau mich langsam aber sicher auch immer mehr.... :whistling:  :inlove:  :laugh:

Muss halt schauen wie ich zu schärferem Gelände komme, vor der Haustür hab ich´s nicht und um woanders hin zu fahren muss es mit allen anderen Lebensumständen koordiniert sein.

 

Die vorhandenen Fahrräder stellen das (Wunsch-) Ziel dar und werden halt für solche Geschichten wie den Auerberg eben zweckentfremdet, ganz einfach. ;-)

Bearbeitet von BaziLuder
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Die Rohloff Nabe braucht eine Momentenabstützung in's Rahmenheck. Da wird dann, entweder über ein entsprechendes OEM Ausfallende, oder aber über einen Hebel oder sonst eine Abstützung ein Moment in's Heck eingebracht. Bei den meisten Fullys wirkt dieses Moment ungünstig auf die Hinterbaukinematik, es ist unter Umständen denkbar, dass du beim Treten dich selbst aus der Federung trittst, und nicht den Karren nach vorne. Es gibt sehr wenige Firmen, die die Kombination Rohloff/Fully gut finden. Mir fällt spontan gerade keine mehr ein, die Letzte mir bekannte hat vor grob 2 Jahren dicht gemacht, glaube ich. Will sagen: Eigentlich solltest du beim Treten keinen Unterschied zwischen Rohloff und Kettenschaltung merken. Es gibt technisch einen, der ist aber unterhalb der Grenze wo den ein Fahrer subjektiv fest stellen kann. Wenn du was merkst, dann ist das eine Interferenz der Kinematik des Hinterbaus mit der Momentenabstützung der Nabe. Ich gebe hier aber nur kurz was wieder ohne da selbst eigene Erfahrungen zu haben.

 

Rücken-Bandscheibe: Gar nicht wenige meiner Kunden haben damit Probleme. Die Lösungen dafür heißen gezieltes Muskeltraining, und, auf dem Rad, eine angepasst Sitzposition. Mit der falschen Sitzposition hast du generell eine höhere Wirbelsäulenbelastung, und eigentlich sind Fehlhaltungen für Bandscheibenprobleme wesentlich gravierender als Stöße. Die im Übrigen, da gibt's ja auch messtechnisch gestütze Untersuchungen zu, gar nicht so dramatisch ausfallen. Du sitzt ja nicht über der Radachse, dementsprechend wird das alles gefiltert. Ich sag' jetzt mal dass Federung/Fahrwerk weniger Richtung Komfort zielen (auch wenn das oft so verkauft wird) sondern halt im entsprechend technischem Gelände schneller machen. Eine Federung ist nur da "schneller" wo du ohne Federung Traktionsverluste hättest. Das hängt aber auch wesentlich vom Fahrer ab. Jemand der technisch versiert ist fährt 'nen Anstieg mit 'nem Crossrad mit 32mm Reifen über Wurzel und Schlamm mit Semislicks schneller hoch als einer, der's halt nicht kann mit 'nem Fully und irren Stollenreifen. Bei allem anderen ist ein Hardtail, oder ein Fully mit wenig Federweg, effektiver. Kollege präpariert Räder für CC- Weltcupgedöns, da wird gerne auf 30-35mm Federweg, vorne wie hinten, reduziert. Unabhängig davon sind die Belastungsspitzen aber auch schon effektiv von 90mm Federweg weg gefiltert.

 

Ich würde behaupten, dass das, was du da machst, also Querfeldeinfahren, auf Englisch "Cross-Country" heißt, und dass du da eigentlich top in dem Segment drin bist. Musst du aber wissen, klar. Generell gibt's aber ganz klar eine Tendenz sich für den eigenen Nutzungseinsatz überauszurüsten. Kein Wunder. In Radzeitungen steht ja drin, dass man ohne Federung und ohne Scheibenbremsen eigentlich keinen Bordstein hoch oder runter fahren kann. Leider versauen sich da doch einige den Spaß mit dem Material. Ich mein' wenn ich drei mal im Jahr im Bikepark bin, sonst aber halt 362 Tagen im Jahr normales Gelände mit mal ein paar Sprüngen und Drops drin habe, warum kauf' ich  mir das Material für die 3 Tage?

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Die Rohloff Nabe braucht eine Momentenabstützung in's Rahmenheck. Da wird dann, entweder über ein entsprechendes OEM Ausfallende, oder aber über einen Hebel oder sonst eine Abstützung ein Moment in's Heck eingebracht. Bei den meisten Fullys wirkt dieses Moment ungünstig auf die Hinterbaukinematik, es ist unter Umständen denkbar, dass du beim Treten dich selbst aus der Federung trittst, und nicht den Karren nach vorne. Es gibt sehr wenige Firmen, die die Kombination Rohloff/Fully gut finden. Mir fällt spontan gerade keine mehr ein, die Letzte mir bekannte hat vor grob 2 Jahren dicht gemacht, glaube ich. Will sagen: Eigentlich solltest du beim Treten keinen Unterschied zwischen Rohloff und Kettenschaltung merken. Es gibt technisch einen, der ist aber unterhalb der Grenze wo den ein Fahrer subjektiv fest stellen kann. Wenn du was merkst, dann ist das eine Interferenz der Kinematik des Hinterbaus mit der Momentenabstützung der Nabe. Ich gebe hier aber nur kurz was wieder ohne da selbst eigene Erfahrungen zu haben.

 

Rücken-Bandscheibe: Gar nicht wenige meiner Kunden haben damit Probleme. Die Lösungen dafür heißen gezieltes Muskeltraining, und, auf dem Rad, eine angepasst Sitzposition. Mit der falschen Sitzposition hast du generell eine höhere Wirbelsäulenbelastung, und eigentlich sind Fehlhaltungen für Bandscheibenprobleme wesentlich gravierender als Stöße. Die im Übrigen, da gibt's ja auch messtechnisch gestütze Untersuchungen zu, gar nicht so dramatisch ausfallen. Du sitzt ja nicht über der Radachse, dementsprechend wird das alles gefiltert. Ich sag' jetzt mal dass Federung/Fahrwerk weniger Richtung Komfort zielen (auch wenn das oft so verkauft wird) sondern halt im entsprechend technischem Gelände schneller machen. Eine Federung ist nur da "schneller" wo du ohne Federung Traktionsverluste hättest. Das hängt aber auch wesentlich vom Fahrer ab. Jemand der technisch versiert ist fährt 'nen Anstieg mit 'nem Crossrad mit 32mm Reifen über Wurzel und Schlamm mit Semislicks schneller hoch als einer, der's halt nicht kann mit 'nem Fully und irren Stollenreifen. Bei allem anderen ist ein Hardtail, oder ein Fully mit wenig Federweg, effektiver. Kollege präpariert Räder für CC- Weltcupgedöns, da wird gerne auf 30-35mm Federweg, vorne wie hinten, reduziert. Unabhängig davon sind die Belastungsspitzen aber auch schon effektiv von 90mm Federweg weg gefiltert.

 

Ich würde behaupten, dass das, was du da machst, also Querfeldeinfahren, auf Englisch "Cross-Country" heißt, und dass du da eigentlich top in dem Segment drin bist. Musst du aber wissen, klar. Generell gibt's aber ganz klar eine Tendenz sich für den eigenen Nutzungseinsatz überauszurüsten. Kein Wunder. In Radzeitungen steht ja drin, dass man ohne Federung und ohne Scheibenbremsen eigentlich keinen Bordstein hoch oder runter fahren kann. Leider versauen sich da doch einige den Spaß mit dem Material. Ich mein' wenn ich drei mal im Jahr im Bikepark bin, sonst aber halt 362 Tagen im Jahr normales Gelände mit mal ein paar Sprüngen und Drops drin habe, warum kauf' ich  mir das Material für die 3 Tage?

 

Das erinnert mich so ein ein bisschen an meinen Urlaub 1999 oder 2000 am Gardasee... Ich stand mit meinem "Fahrlehrer" am Startpunkt und haben uns darauf geeinigt, dass er nun hinter mit bleibt, weil ich mal Kette geben wollte, aber ich keine Lust hatte im Zweifelsfall mitten drin liegen zu bleiben, als zwei andere Kerle mit dem damals neuesten Scheiß in Sachen WC Fullys und Teamtrikots an uns vorbei in die Strecke gingen und meinten uns unbedingt darauf aufmerksam machen zu müssen, dass die Strecke nur was für richtige Männer mit Vollkörperpanzerung und Monsterfullys sei...

Wir sind ein paar Augenblicke später mit Handschuhen und einfachen Helmen auf unseren Hardteils los, haben sie dann an einem Drop, den sie schiebend umgangen sind, eingeholt und wurden unten keines Blickes mehr gewürdigt... :-D Da hatte ich als 14/15 jähriger einen richtig dicken Satz Cochones in der Hose und hab mich prombt bei der nächsten Abfahrt so hingepackt, dass die Abmachung mit meinem Fahrlehrer hinter mir zu bleiben genau richtig war :-D

Bearbeitet von freibier
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Kenne ich. Iss mir dauernd mit dem CC Hardtail passiert, oder hier in der Gegend mit dem Crossrad. Einmal bin ich mit meiner Frau am Gardasee auf dem Tandem zwischen zwei Vollgeschützten die eine besonders knifflige Stelle erst mal zu Fuß in Augenschein genommen und als definitiv unfahrbar erklärt haben durch gerauscht. Und ich hab' eine BMX Vorvergangenheit, bin aber eigentlich fahrtechnisch eher nicht voll auf der Höhe. Das soll jetzt aber nicht heißen, dass man mit dem entsprechenden Material, wenn man's kann, nicht doch voll viel Spaß im dazu passenden Gelände haben kann.  Das Gros des dicken Materials wird meiner Meinung nach aber eher nicht artgerecht bewegt. Ist aber bei den CC Kisten, oder bei Rennrädern, oder bei Rollern, ähnlich. Klar iss 'ne 40PS Kiste ganz geil, im Nutzungsalltag ist man aber unter Umständen mit was anderem besser bedient. Iss bei Fahrrädern ähnlich.

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Zur Rohloff:

Zum Verständnis Problem Rohloff im Fully, nur damit ich´s richtig verstanden hab:

Die Drehmomentstütze ist links.

Beim Reintreten, "drückt" die den Hinterbau halbseitig (links) nach unten und will mich somit "anheben" weil das Fahrrad durch den dadurch entstehenden Klappmechanismus im Kurbelbereich angehoben wird (Radstand will sich "verkürzen")

Weil das aber nur mit der linken Hinterbauhälfte passiert (rechts nicht) wird das schwarze Verbindungselement, welches beide Hinterbauteile mit dem Heckdämpfer verbindet, quasi um die Fahrtrichtungsachse im Uhrzeigersinn tordiert und somit das Sattelrohr genau an der Schweißstelle auf seitliches Kippen (ebenfalls im Uhrzeigersinn) belastet. Das wäre eine Erklärung die zumindest den Bruch genau an der Stelle erklären würde.

Ist es das was Du mir sagen wolltest ?!

 

Sorry für meine drauf rum Hakerei aber ich versuche das mir erzählte immer zu verstehen und so lange es mir nicht einleuchtet frage ich nach bzw. glaube nicht daran. Damit treibe ich zwar oft Fachleute in den Wahnsinn und hab mir oft den Besserwisser oder Schwachmat eingehandelt aber auch das eine oder andere Mal Aussagen widerlegen können.

 

Zur Federung:

Mir ist schon klar dass die Federung dazu da sein sollte, dass das Rad im Gegensatz zu ungefedert mehr Bodenkontakt hat.

Also überall dort wo es wegen benötigter Traktion oder für Seitenführung möglichst wenig abheben sollte. Aber zur Wirbelsäulenhaltung und zur Dämpfung in Hinsicht auf Stoßdurchleitung in die Wirbelsäule bin ich anderer Meinung.

Dadurch dass ich nicht über der Achse sitze sondern sagen wir mal zwischen den Achsen bekomme ich statt des ganzen Schlages immer noch den halben Hub ab, was soll da gedämpft sein ? Oder meinst Du weil ich in der gleichen Zeit den halben Weg mache habe ich eine geringere Beschleunigung und somit niedrigere Belastung?

Wenn diese "kleinen" Schläge den Bandscheiben nicht schaden, warum gibt es dann luftgefederte LKW-Sitze ?

Bandscheiben altern auch und je höher und extremer die Belastung umso schneller erreichst Du halt deren Ende, also warum die Belastung künstlich hoch halten. :dontgetit:

Eine wirbelsäulengerechte Position kann ich mir auf dem Fahrrad nicht vorstellen, außer Du sitzt auf einem Hollandfahrrad oder liege ich da falsch?! :withstupid:

@amazombi:

Du bist der Fachmann und hast den nötigen Background aber warum soll ich meinem Arsch und Rücken weniger glauben, wenn die „Aua“ auf einem Hardtail schreien, wo sie es an den gleichen Bereichen mit einem Fully nicht tun….. ;-)

 

An dieser Stelle trotzdem Danke für den Input den ich hier bekomme. :cheers:

 

 

Hier noch mal meine Beweggründe für mein Intense:

(Ja soll eine Rechtfertigung sein um zu zeigen dass ich mir durchaus Gedanken beim Radkauf gemacht hab. :rotwerd: )

 

+ Fully wegen Rücken (Begründung siehe oben) und natürlich für den potentiell artgerechten Einsatz.

 

+ Weil mein 9 Jahre altes Checker Pig mir langsam, für die Geschwindigkeiten die ich mir zutraue, zu „schwammig“ und gefühlt zu unsicher geworden ist. Als es gebrochen ist und kein Ersatzteil zu finden war habe ich eben neu gekauft mit Downhillorientierung.

 

+ Weil ich die besagten „drei Tage“ abgedeckt haben will.

 

+ Weil es mir beim „so“ fahren um den Trainingseffekt für meinen Körper ankommt und da ist nur die Zeit und die Anstrengung ausschlaggebend, nicht aber die zurück gelegte Strecke. Will sagen hier darf´s ruhig wegstreckenineffizenter sein. (im Gegensatz zu einem Wettkampf)

 

+ Weil ich´s optisch geil fand. (so jetzt habt ihr mich :rotwerd:  :-D )

 

Gestern noch mit einem unterhalten der da racemäßig um einiges stranger unterwegs ist und der hat den Auerberg auch als Cross Country Marathon betitelt. Jetzt weiß ich´s, trotzdem ist das nicht mein Wunschziel an zu fahrendem Gelände. ;-)

           

Bearbeitet von BaziLuder
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