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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

moin. suche nen neues zelt. klein, handlich und doch keine dackelgarage.

hab mir eigentlich das robens x3 ausgesucht. kennt das wer? irgendwelche meinung dazu?

ich mach schon ein bisl mehr damit, als nur treffen oder schönwetter-campen!

auch für andere empfehlungen bin ich dankbar. so richtung 3 mann iglu-hütte!

danke für infos. :-D

Geschrieben

Tatonka Mountain Dome

Hat mich vor zwei Jahren 160 Euro gekostet und bislang nicht enttäuscht. Hat ein sehr kleines Packmaß, ist super fix aufgebaut und absolut regendicht und windstabil. Kann ich wärmstens empfehlen.

Geschrieben
ich mach schon ein bisl mehr damit, als nur treffen oder schönwetter-campen!

Tja, nur was? Qualitäts- und somit Preisgefüge richten sich häufig stark nach dem Einsatzzweck. Ist halt ein Unterschied ob ich mit dem Ding 3 Monate durch Tibet trekke oder 1 Woche Ostseeurlaub in Heiligendamm :-D mache.

Geschrieben

also das robens kostet 250. plus/minus 50 taler ist der rahmen.

leicht, schnell auf/abbaubar und kleines gepäckvolumen sind wichtig.

12 monate tibet sollns nicht grad sein

Geschrieben

OK. Nun weiss ich, was du nicht damit machen möchtest :-D

Form ist wurscht? Über Robens kann nix sagen. In dem Preisbereich wüßte ich aber eins von Salewa (Salewa Kashgar zum gönstigen Preis bei z.B. Globetrotter), das recht gut als Allrounder abschneidet. Bei dem Hersteller sollten Ersatzteile kein Problem sein.

Sonst evtl. auch eins von Marmot? Machen auch einen guten Eindruck (z.B. das Twilight).

Grundsätzlich würde ich bei dem Preis auf einen bekannten Hersteller achten. Bei den ?Hausmarken? ist das Thema Ersatzteile manchmal so eine Sache. Und es wäre schade, wenn du das schöne Zelt nach kurzer Zeit nicht mehr benutzen kannst weil das Gestänge gebrochen oder verbogen (Alu) ist und sich das nicht mehr nachordern läßt.

Geschrieben
ich kann die ein nagelneues zelt für 10 mann und wohnraum anbieten, wassersäule 4000.

für 100 is deiner. plus versand

zeig ma n bild, bidde

Geschrieben
OK. Nun weiss ich, was du nicht damit machen möchtest :-D

Form ist wurscht? Über Robens kann nix sagen. In dem Preisbereich wüßte ich aber eins von Salewa (Salewa Kashgar zum gönstigen Preis bei z.B. Globetrotter), das recht gut als Allrounder abschneidet. Bei dem Hersteller sollten Ersatzteile kein Problem sein.

Sonst evtl. auch eins von Marmot? Machen auch einen guten Eindruck (z.B. das Twilight).

Grundsätzlich würde ich bei dem Preis auf einen bekannten Hersteller achten. Bei den ?Hausmarken? ist das Thema Ersatzteile manchmal so eine Sache. Und es wäre schade, wenn du das schöne Zelt nach kurzer Zeit nicht mehr benutzen kannst weil das Gestänge gebrochen oder verbogen (Alu) ist und sich das nicht mehr nachordern läßt.

Vielen Dank. Ich meine dies hier:

http://www.bergzeit.de/index.php?sid=c6899...;X3HT-Zelt&

zu den einsatzgebieten: Kanu- ,fahrrad-und rollertouren. 2 personen plus geringes gepäck.

Geschrieben
3 Monate durch Tibet trekke oder 1 Woche Ostseeurlaub in Heiligendamm

Oft sind 3 Tage in der falschen Umgebung mit dem falschen Pegel um vieles härter für das Zelt. Ich werde wohl dazuübergehn, meins nach dem Run einfach anzuzünden. Hab wieder eins für 39,- bei OBI gefunden. :-D

:-D

Geschrieben

dass ist wie bein den einweg-grills, einfach stehen lassen...der nächste freut sich!

zu trinkveranstaltungen wird auch noch das alte eingepackt...dafür reicht es locker!!!

Geschrieben

Ich hab nen ganz anderen Tip:

Nicht verleihen.....

Gestern mein Zelt ausgepackt und mich begrüsste schwarzer Schimmel. Konnte zum Glück auf das Zelt verzichten - nur was jetzt? Kann man das rauswaschen`?

Geschrieben
dass ist wie bein den einweg-grills, einfach stehen lassen...der nächste freut sich!

Da haste Recht! Hatte nach nem HiH in Borculo mal 4 schöne Zelte auf dem Roller bei der Heimfahrt!

Kauft ihr euch ruhig neue Zelte, ich benutze eure dann weiter! Der Umwelt zuliebe :-D

Geschrieben (bearbeitet)
Die Teile lesen sich ganz gut. Aber ich würde dieses hier nehmen, an Deiner Stelle http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewIt...s_promot_widget

Alu-Gestänge allein ist den Aufpreis wert.

OK..danke für den Tip. Sind die Alustangen denn echt so viel stabiler? Das Packmaß ist bei dem Zelt aber auch geringfügig größer. Eins von den beiden werde ich wohl nehmen. Evtl. kann ja noch jemand was zu Alu bzw. Fieberglassstangen sagen.

Das Camouflage ist ja eigentlich auch was rockiger :-D

Bearbeitet von Stromberg
Geschrieben

ich persönlich kaufe nur noch zelte mit alustangen. mit fiberglas habe ich auch bei hochwertigen markenzelten nur probleme gesehen ( brüche usw. ).

ich besitze seit ca 10 jahren ein salewa zelt und benutze es doch recht häufig. mit den stangen bisher kein problem, einwandfrei. nur langsam lässt die wasserdichtheit etwas zu wünschen übrig.

Geschrieben (bearbeitet)

Taurus ultralight von vaude. suuuuper kleines packmas, 1,8 kilo in drei minuten aufgebaut. auch bei regen trocken. genug platz für 2 und gaypäck. immer trocken. nachteil im sommer: es wird warm und belüftung ist schwer.

für drei mann gibt es noch das taurus II aber das ist erheblich grösser vom packmass

gruss

Bearbeitet von poppa
Geschrieben

Ich würde (wie poppa) auch immer wieder Vaude kaufen. Habe zuletzt das Space2 genommen. Da geht dank doppeltem Eingang doppelt so viel Bier ins Vorzelt :-D

Geschrieben

Wie es der Zufall will: In der aktuellen Ausgabe der ?outdoor? findet sich folgender Beitrag: 10 Trekkingzelte um 250 Euro im Test :-D

Soll ich mal schauen ob ich die Seiten gescannt bekomme und sie dir mailen? Gibst du mir ggf. Email-Adresse per PM.

Geschrieben

Mit meinem Salewa-Zelt bin ich sehr zufrieden. Ich habs jetzt schon 8 Jahre

und bin davon immer noch begeistert. Damals hieß es Storm II, müßte von der

Grundfläche ähnlich sein wie das von dem Herrn der Kolbenringe.

Sehr gute Qualität und Verarbeitung.

Alugestänge.

Das Packmaß ist sehr klein.

geringes Gewicht, etwa 2,7 Kg.

Auch bei schweren Regengüssen hab ich noch kein Wasser im Zelt gehabt.

Bleibt in der Form, auch wenn es sehr windig ist, macht also keine "Banane"

wie die Billigzelte.

Den Service brauchte ich bisher noch nicht; soll damals aber sehr gut gewesen sein.

Wie es jetzt damit aussieht, kann ich jedoch nicht sagen.

Da der Zeltboden sehr dünn ist, würd ich eine Plane drunterlegen; aber die hat man ja

sowiso mit.

Für eine Person mit viel Gepäck, finde ich, ist es groß genug.

Möglicherweise ist ein anderer Zelttyp auch nicht schlecht, aber ein Iglu steht

auch ohne Heringe. Abgesehen von felsigem Untergrund hat das außerdem den Vorteil,

daß man es leer komplett anheben, kippen und ausschütteln kann.

Wenn die Qualität gleich geblieben ist, würd ich mich immer wieder dafür entscheiden.

Gruß Jürgen

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hab mir jetzt einfach das Husky "Beast" geordert. Mal sehen was die Qualität für das Geld so sagt. Die Dinger gibt es wohl noch nicht so lange in Deutschland und nach langem suchen, hab ich ein paar Meinungen gefunden, die besagen, dass das Preis/Leistungsverhältnis sehr gut sein soll. Auch die Schlafsäcke und die Jacken sollen für den Preis sehr ordentlich sein.

Mal schauen. Wenn Interesse besteht, werde ich mal nach dem ersten Aufbau berichten.

Hier gehts zur Herstellerpage

Bearbeitet von Stromberg
Geschrieben
Ich hab mir jetzt einfach das Husky "Beast" geordert. Mal sehen was die Qualität für das Geld so sagt. Die Dinger gibt es wohl noch nicht so lange in Deutschland und nach langem suchen, hab ich ein paar Meinungen gefunden, die besagen, dass das Preis/Leistungsverhältnis sehr gut sein soll. Auch die Schlafsäcke und die Jacken sollen für den Preis sehr ordentlich sein.

Mal schauen. Wenn Interesse besteht, werde ich mal nach dem ersten Aufbau berichten.

Hier gehts zur Herstellerpage

Ja das wär nett, wenn du einen kurzen Bericht geben könntest. Überlege selber gerade ob ich mir so eins bei Ebay bestelle.

Grüße Uli.

Geschrieben

Also der Kontakt lief bis jetzt sehr zufriedenstellend. Auf Nachfragen wurde schnell und ,meiner Meinung nach, kompetent geantwortet. Per Paypal bezahlt und das Zelt soll mit Schlafsack gleich heute auf den Weg gebracht werden.

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    • Deto-Counter wurden/werden ja schon ewig im Rennsport eingesetzt.   Systeme die zuverlässig arbeiten (z.B. HRC) sind aber heute kaum noch bezahlbar und es gibt bei Honda keine neuen Sensoren mehr zu kaufen.
    • hat der eine Nummer eingestanzt ?
    • @Yamawudri ich hoffe doch, die ist nicht für dich 
    • Hallo ich habe einen VNB6 Motor komplett überholt (alle Lager, Simmeringe, Dichtungen) und ich musste den Zylinderkit (wie original) und den Vergaser (20.15C) erneuern. Dazu habe ich den Kondensator und die Unterbrecher ersetzt (EFFE Ware). Der Topf wurde ersetzt durch einen original Topf einer VBB 150 (Zustand praktisch neu). Als Luftfilter wurde ein original ähnliches Modell verbaut (die blauen), dieser hat aber die Löcher über die Düsen. Die Zündung habe ich abgeblitz auf 26° Vorzündung. Ging alles tadellos. Der Motor startet wunderbar und fährt sich sehr gut. Aber die Kerze kriegt einfach nicht die richtige Farbe und die Abgase sind nicht sichtbar (macht kein sichtbaren Rauch). Angefangen habe ich mit der originalen Bedüsung (Korr. 150, BE1, HD83). Dann immer fetter bedüst (bis BE5 und bis HD 96), was leider nichts brach. Irgendwann habe ich dann einen 20.20D Vergaser montiert, auch dieser, immer fetter bedüst. Am Schluss war ich bei Korr. 140, BE5, ND 45-140, HD 102. Sogar damit wird die Kerze nicht dunkel. Aber sie fährt sich immer noch rel. gut obwohl sie zu fett ist. Farbe der Kerze siehe Bild. Im Stand, wenn ich den Motor so 1-2 Min. laufen lasse, wird die Kerze schön dunkel. Sobald ich fahre und den Kerzentest mache (3. Gang) ist das Ergebnis wie auf dem Bild. Den Choke Test habe ich auch x Mal gemacht, sie wird klar langsamer wenn ich den Chocke im 3. oder 4. ziehe. (Gemisch im Tank ist 3%) So nun brauche ich ein Paar Ideen....    
    • Das ganze macht schon Sinn, vorausgesetzt das drumherum passt auch. Ganz wichtig, der Abnehmer muss so nah wie möglich in die Nähe der Zündkerze, d.h., unter eine Kopfmutter, evtl. sogar unter die Kerze, so wie das Sensor im Moment montiert ist macht das wenig Sinn.   Das nächste, die einfachste Variante ist mit Blitzlicht, wenn der Motor detoniert blitzen verschiedene Lampen auf die die Intensität der Detonationen anzeigen.    Nun kannst Du aber dein Auge nicht andauernd auf die Lampen richten, also wäre die aufwändigere Variante mit Datenaufzeichnung. Hier kannst Du dann auslesen in welchem Lastzustand, Drehzahlbereich evtl. zu Abgastemp. Lambdawert usw. die Detonationen in welcher Häufigkeit auftreten.   Ich würde aber sagen, eine sinnvolle Ergänzung zu den von dir erwähnten anderen Systemen, aber nicht kplt. durch Klopfsensor zu ersetzen,   viel Erfolg
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