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Geschrieben

Habe im LCGB ein Topic gefunden in dem vorgeschlagen wird den SR Zylinder auf 68mm = 200cc mit 58er hub aufzubohren und dann einen unveraenderten Smallblock zu fahren. Soll nicht dieselben Nachteile wie Grauguss haben da die Wandstaerke groe3er ist und die Waermeableitung durch den Alumantel passt.

Hat das jemand schon gemacht bzw ist das ein gangbarer Weg fuer nen italienischen schwaben-200er?

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Geschrieben

Ich habe hier einen SR Zylinder rumfliegen, wenn man den auf 68mm aufbohrt, bleibt da aber auch nicht mehr viel stehen.

Was fürn Kolben soll denn da rein?

Geschrieben

Möchte meinen der Arne meinte schon ne 66er Bohrung, ergo 200cc. Nur warum sollte die Wandstärke bei dem SR dicker sein als bei nem 08/15 GG? Am Fuß ist der Block doch der limitierende Part. Soll heissen, wenn du mehr Wandstärke möchtest müsste der Außenurchmesser am Zylinderfuß größer sein und dann der Block aufgebohrt werden. Doch da der Außendurchmesser am Zylinderfuß nun mal so groß wie das Smallblocklöchlein ist, kann man da auch keine Millimeter dranbasteln.

Hab ja noch einen auf 200cc aufgebohrten 175er GG hier, mir langt das als Wandstärke, bzw. das lief ja.

Probiers halt aus, bist doch auch sonst gerne Vorreiter! :-D

Geschrieben

@lars du horst. die zylinder falten sich immer weil die wandstaerke UEBER dem fu3 zu duenne ist. dass unten nix mehr ist wird eher zum shipping problem, sprich: verschick das teil so und es ovalisiert bzw bricht.

und oberhalb soll man beim SR noch genug grauguss haben, plus die alu ummantelung. die 175er werden ob zu duenn.

also wei3 wieder keiner was. vielleicht mach ich sonnen teil uebern winter.

cheers

Geschrieben

jein, zu dünn waren meist mur die 75er Aus indien, die vorher mal 150er waren...beim 175er war es dann wohl eher ein thermisches Problem, weswegen die dann zum Faltenwurf an der auslassseite neigten. Mit'm SR könnte sowas echt klappen.

Geschrieben

bei SR gibts den zylinder zzt fuer 30 englische!! habe gleich mal bestellt, das wird getestet. der guenstigste 200er aller zeiten, umbau fuer 150 euros. schoen.

Geschrieben
so machen die Italiener das...

Der Herr is aber mehr wie n Amerikaner! :-D

Lasst ihn mal machen.

Für welches Projekt is das eichelich angedacht?

-

Geschrieben (bearbeitet)

für 150 euro?

wie denn? zylinder kostet 45? ohne porto, welcher kolben? zylinder bohren&honen min. 40?, kopf kaufen&ausdrehen?

Bearbeitet von Kr***en
Geschrieben (bearbeitet)

hallo herry,

ueber den sr kann ich nix sagen, jedoch verbauen wir hier in uk in der scooter surgery den gt kit in einer 206 version. der kit ist serienmaessig zu lang fuer die 58er welle also entweder kopp ab oder 60er welle rein. desweiteren kannst du den kit ohne probleme auf 66m aufbohren, da er dafuer konstruiert wurde. mit 30er gaser und taffy road drueckt das dingen dann 18-20 pferde in die bahn und mit 25er dell orto und clubmaenchen sind es 15-18.

wenn das dein interesse erwecket hatt kannst du gerne bescheid sagen und ich besorge dir das dingen.

ihle griebe vlüsse

Bearbeitet von poppa
Geschrieben
Habe im LCGB ein Topic gefunden in dem vorgeschlagen wird den SR Zylinder auf 68mm = 200cc mit 58er hub aufzubohren und dann einen unveraenderten Smallblock zu fahren. Soll nicht dieselben Nachteile wie Grauguss haben da die Wandstaerke groe3er ist und die Waermeableitung durch den Alumantel passt.

Hat das jemand schon gemacht bzw ist das ein gangbarer Weg fuer nen italienischen schwaben-200er?

funktioniert mit Sicherheit, Wandstärke der Buchse reicht (allerdings meinst du wohl 66 mm und nicht 68 mm). Aber wenn schon, dann mach das doch mit nem GT. Der hat soviel mehr Drehmoment von unten, dass er alle SR in den Schatten stellt. Und auch oben herum hat er erheblich mehr Biss.

Geschrieben (bearbeitet)
Aber wenn schon, dann mach das doch mit nem GT. Der hat soviel mehr Drehmoment von unten, dass er alle SR in den Schatten stellt. Und auch oben herum hat er erheblich mehr Biss.

Der kost halt mal eben das Doppelte (das Argument spielt für manche eine nicht unerhebliche Rolle, siehe Topictitel) und is nur aus GG! Ok, wenn das gutes Material ist, hält der auch, ich persönlich finds aber schon happig, weil ja der mugello sogar billiger ist!

Bearbeitet von PKbastard
Geschrieben

ausbohren muss lokal gemacht werden! warte noch auf den zyl, muesste die naechsten tage da sein. stelle dann mal was rein.

cheers

Geschrieben (bearbeitet)
dass die dinger nicht verschickt werden, weil der zylinder doch recht fragil wird.... .

fragiler Humbug! wer den haben will und nicht bekommen sollte, kauft nen 185er und bohrt ihn auf. Ich mach das so - kein problem.

Bearbeitet von Hans_55
Geschrieben (bearbeitet)
Seit wann ist Großhöhenrain lokal? :-D

Hmm, es soll in Großhöhenrain sogar ein Workshop-Lokal inkl. Cigar-Lounge mit schwarzem Leder-Interieur geben. :-D

Bearbeitet von T5Rainer
Geschrieben

so heute ist die lieferung von SR gekommen.

der angeblich 'slightly damaged' zylinder hat keine sichtbaren schaeden:

delivery-001-s.jpg

einlass:

delivery-002-s.jpg

und der kolben sieht sogar richtig praechtig aus:

delivery-003-s.jpg

zwei 1mm duenne ringe, ganz fein. ist das derselbe wie ein grand sport kolben? keine ahnung.

die ueberstroemer sehen auch nicht ganz so schlimm wie in hans55s postings aus. lindy darf sich schonmal aufs aufmachen freuen!

Geschrieben

Herr, bitte lass den Zylinder mal durchmessen - mit "slightly damaged" kann auch gemeint sein das die Laufbahn nicht 100% ist, es kommt in letzter Zeit immer öfter vor das die ballig, konisch oder ähnlich verzogen sind. Muss nicht, kann aber und wenn ja wird er dir immer wieder klemmen. Hast du nen passend Kopf dazu bekommen??

Geschrieben
Herr, bitte lass den Zylinder mal durchmessen - mit "slightly damaged" kann auch gemeint sein das die Laufbahn nicht 100% ist, es kommt in letzter Zeit immer öfter vor das die ballig, konisch oder ähnlich verzogen sind.

is doch ladde, der wird doch eh von 64 auf 66 aufgebohrt. :-D

Geschrieben

genau. und der pferdedieb macht nen kopp dazu aus nem zentralraum 125er damit die dazufrisierte leistung auch wieder passend wegkommt. muss sich ja lohnen.

Geschrieben
die ueberstroemer sehen auch nicht ganz so schlimm wie in hans55s postings aus.

da sieht mans wieder: ist halt alles eine sache 1. der wahrnehmung und 2. der ansprüche.

mein sr185 jedenfalls, sah ziemlich schäbig aus (bei meinem waren zb die gewinde der stehbolzen so schlecht geschnitten, dass ich auf M8 abändern mußte) - was aber im betrieb nachher sich nicht bemerkbar machte. das zur beruhigung. außerdem hatte ich nen mugello-kolben und mugello-kopf in verwendung.

viel spass damit.

Geschrieben
genau. und der pferdedieb macht nen kopp dazu aus nem zentralraum 125er damit die dazufrisierte leistung auch wieder passend wegkommt. muss sich ja lohnen.

wird er nicht viel merken von. außerdem: erst mal einen finden.

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    • Sooo... Mal gucken wer's errät.   Wo verspeisen ich gerade diese Kulinarische Köstlichkeit, für die das ganze Land hier bekannt ist?   Kleiner Tipp: Hier gibt es einmal im Jahr eine "Motorrad Woche".   Und eine Rennstrecke gibt hier auch, aber keine ESC Rennen.
    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
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Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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