Der_Spanier Geschrieben 13. Februar 2005 Teilen Geschrieben 13. Februar 2005 3 Männer sitzen zusammen in einer Kneipe. Nachdem sie schon ordentlich getankt haben beschliessen sie sich Ihre geheimsten geheimnisse zu erzählen.Der erste fängt an: Also, was niemand von Mir weiss, Ich bin ja nach aussen hin ein harter Kerl, aber Ich gehe immer heimlich zu einer Domina und lasse mich von Ihr auspeitschen und erniedriegen.Darauf erzählt der zweite: Also, Ich bin ja zwar Verheiratet und Vater von 2 Kindern, aber was niemand weiss, Eigentlich bin Ich schwul, und Ich gehe immer heimlich in die Sauna und lasse mich da ordentlich durchvögeln...Der dritte überlegt kurz, und sagt:Also, Ich weiss nicht was Ich sagen soll, Ich habe eigentlich keine geheimnisse. Bei mir ist es eher so das Ich nichts für mich behalten kann, Ich kann einfach nicht die Schnauze halten... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pinto Geschrieben 14. Februar 2005 Teilen Geschrieben 14. Februar 2005 Als ich vor ein paar Tagen an einem See entlang lief, sah ich ein kleines Entlein, total verschmiert mit irgendeinem schwarz-braunem Zeug in den Federn. Ich hatte Mitleid, fing das kleine Ding und wusch es. Nachdem ich es gesäubert hatte, ließ ich es schwimmen. Da sah ich noch eines, auch verschmiert. "Gut", dachte ich, "dem einen hast du geholfen, dann hilf auch dem anderen". Auch dieses schwamm vergnügt und glücklich davon, nachdem ich es gereinigt hatte. Dann noch eines und noch eines und..... Nachdem ich ein ganzes Gelege gesäubert hatte, schaute ich auf meine Hände. Klar, total verschmiert mit dem schwarz-braunem Zeug. Ich ging zu einem Penner der auf einer Parkbank lag und bat ihn um etwas Zeitungs- oder Klopapier.Darauf entgegnet er:"Wenne kacken musst, nimm 'ne Ente, machen hier alle." Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hoffmannfahrer Geschrieben 14. Februar 2005 Teilen Geschrieben 14. Februar 2005 Ein Mann und eine Frau gehen campen, bauen ihr Zelt auf und schlafenein.Einige Stunden später weckt der Mann die Frau auf und meint: "Schaugerade hinauf, in den Himmel und sage mir was du siehst!"Die Frau sagt: "Ich sehe Millionen von Sternen."Der Mann fragt: "Und was denkst du jetzt?"Die Frau überlegt eine Minute: "Astronomisch gesehen sagt es mir, dassda Millionen von Galaxien und Billionen von potentiellen Planeten sind.Astrologisch sagt es mir, dass der Saturn im Löwen steht. Zeitmäßiggesehen sagt es mir, dass es ungefähr 3.15 Uhr ist. Theologisch sagt esmir, es ist offensichtlich, dass der Herr allmächtig ist und wir alleklein und unbedeutend sind. Meteorologisch scheint es so, als hätten wirmorgen einen wunderschönen Tag. Was sagt es dir?"Der Mann ist für einen Moment still und sagt dann:"Praktisch gesehen sagt es mir, jemand hat unser Zelt geklaut." Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Skawoogie Geschrieben 14. Februar 2005 Teilen Geschrieben 14. Februar 2005 Ein Wiener Obdachloser durchstöbert auf seiner täglichen Suche nach Nahrung die Wiener Mülltonnen. Dabei stößt er in einem Kübel auf einen zerbrochenen Spiegel und weicht erschrocken zurück: "Jössas, a Leich!" Er rennt zur nächsten Polizeistation und meldet: "I hob a Leich gfund'n, im dritt'n Mistkübl beim Stefansplotz, schaut's eich des o!" Die Polizei fährt sofort zum besagten Mistkübel, ein Beamter öffnet die Tonne, schaut in den Spiegel, erbleicht und sagt: "Mei Gott, des is jo ana vo uns!" besagter Polizist nimmt den Spiegel als Beweismittel mit, vergisst ihn aber in seiner Uniform. Abends dann daheim durchwühlt seine Tochter die Jacke nach einer kleinen Taschengeldaufbesserung - und findet den Spiegel und ruft: "Mama, Mama, da Papa hot a Freindin!" Die Mutter eilt herbei und sieht sich den Spiegel an: "A so a hässliche Sau!" Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
vesparally Geschrieben 15. Februar 2005 Teilen Geschrieben 15. Februar 2005 Two Arabs are sitting in a Gaza Strip bar chatting over a pint of fermented goat's milk. One pulls his wallet out and starts flipping through pictures and they start reminiscing. "This is my oldest son, he's a martyr"."You must be so proud", says the other."This is my second son. He is a martyr also"."A fine looking young man", replies his friend.After a pause and a deep sigh, the second Arab says wistfully,"They blow up so fast, don't they?" Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
BugHardcore Geschrieben 16. Februar 2005 Teilen Geschrieben 16. Februar 2005 Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in Chicago. Er würde gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein, alt und schwach.Sein Sohn studiert in Paris. Er schreibt eine Mail an seinen Sohn und erklärt ihm das Problem. "Lieber Ahmed,ich bin sehr traurig, weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn Du hier wärest, du könntest mir helfen, und könntest für mich den Garten umgraben.Ich liebe dich.Dein Vater." Am folgenden Tag erhält der alte Mann eine Mail:"Lieber Vater,bitte mach' nichts im Garten. Dort habe ich *die Sache* versteckt.Ich liebe dich auch.Ahmed."Um 4 Uhr morgens kommen die US Army, die Mariners, das FBI, die CIA und die RANGERS zu dem Haus des alten Mannes. Sie suchen überall, nehmen den ganzenGarten auseinander, suchen jeden Millimeter ab, aber finden gar nichts.Enttäuscht ziehen sie ab. Am folgenden Tag erhält der alte Mann wieder eine Mail vom Sohn:"Lieber Vater,sicherlich ist der Garten inzwischen umgegraben, und Du kannst die Kartoffeln pflanzen. Mehr konnte ich für Dich nicht tun.Ich liebe dich.Ahmed." Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hoffmannfahrer Geschrieben 17. Februar 2005 Teilen Geschrieben 17. Februar 2005 Ein Schwarzer nimmt eine Anhalterin mit. Sie fahren zwei Stunden dahin,bis sie ihm mitteilt, er könne jetzt rechts ranfahren und sie rauslassen, siewäre jetzt am Ziel. Als sie beim Aussteigen ist, sagt er:"Also weißt Du, jetzt bist Du zwei Stunden mit mir mitgefahren, jetztmüßte doch ne kleine Nummer drin sein, oder?" Nach kurzem Überlegen sagt sie:"Naja, Nummer ist nicht, Ihr Schwarzen habt doch so einen Langen, aberblasen werd ich Dir einen..." Der Schwarze verdreht die Augen: "Blasen... blasen ... blasen kann ich mir auch selbst einen!" Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pinto Geschrieben 17. Februar 2005 Teilen Geschrieben 17. Februar 2005 Was ist der Unterschie zwischen Karstadt und Doofmund??Beide sind fast pleite, aber Karstadt hat die bessere Sportabteilung Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pinto Geschrieben 17. Februar 2005 Teilen Geschrieben 17. Februar 2005 Warum ist das westfalenstadion überdacht?Weil Glücksspiele in der öffenlichkeit sind verboten sind! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pinto Geschrieben 17. Februar 2005 Teilen Geschrieben 17. Februar 2005 Was ist der Unterschied zwischen einem Marienkäfer und dem BVB?Der Marienkäfer hat mehr Punkte! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Fabian7 Geschrieben 17. Februar 2005 Teilen Geschrieben 17. Februar 2005 Was haben der Grüne Punkt und ein Chinese gemeinsam???Den gelben Sack Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Baron Geschrieben 17. Februar 2005 Teilen Geschrieben 17. Februar 2005 Treffen sich zwei.Sagt der eine: Magst du es bei Frauen lieber feucht, oder lieber trocken?Sagt der andere: Natürlich lieber feucht!!Sagt der erste: Nagut dann bist du nach mir drann!Soviel zum Thema: auch die schlechten!:)Gruß Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dr.Hawk Geschrieben 17. Februar 2005 Teilen Geschrieben 17. Februar 2005 Was haben Frauen und Gummistiefel gemeinsam???-Wenn sie trocken sind kommt man schlecht rein-Wenn sie feucht sind fangen sie an zu stinken-Wenn man abends mit ihnen weggeht schämt man sich!!!!! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Angel Geschrieben 18. Februar 2005 Teilen Geschrieben 18. Februar 2005 Die, die es noch nicht wusstenFür die, die es mit der Blume und der Biene und dem Storch nichtrichtig verstanden haben....Gut aufgepasst: So ist das also!Der weibliche Körper gleicht einem Mehrfamilienhaus.Unten wohnen Löchels, in der Mitte Bäuchels und oben wohnenBrüstels.Löchels bekommen öfter Besuch - manchmal kommen Schwänzelsund manchmal kommen Rots.Wenn Rots da sind, kommen Schwänzels meist nicht, weil sich diebeiden nicht vertragen. Wenn Rots fort sind, kommen Schwänzelswieder.Einmal sind Schwänzels zu lange geblieben, da waren Rots böse.Und sind nicht mehr gekommen.Darauf haben Bäuchels einen Balkon gebaut und Brüstels konntennicht mehr zu Löchels hinunter gucken und haben deshalb einenProzeßangestrebt. Dieser dauerte neun Monate und Brüstels haben gewonnen.Bäuchels mussten den Balkon wieder abbauen.Als dieses geschehen war, gab es wieder Ruhe im Haus. Schwänzelsund Rots kommen jetzt wieder regelmäßig und abwechselnd zu Löchelszu Besuch.Schwänzels kommen aber öfter als Rots, da es ihnen bei Löchels amBesten gefällt. Wie schön ist doch so ein Mehrfamilienhaus !!!!!Es gibt aber auch 6-Familien-Häuser.Da besuchen Schwänzels auch ab und zu mal Ärschels am Hintereingangund Mandels unterem Dach. Grad in der Zeit, wennRots bei Löchels sind.An den Seiteneingängen wohnen auch noch Händels.Was aber auffällig ist, das Haus wird ständig neu gestrichen,besonders gern ums Dach rum oder der Balkon von Brüstels. BeiLöchels wird eher mal der Rasen gemäht.Übrigens, wenn Schwänzels vorbeikommen sind auch immer Säckelsmit dabei und Händels vom Nachbarhaus schauen auch mal ab und zubei Löchels und Brüstels vorbei, gell..... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
spice Geschrieben 18. Februar 2005 Teilen Geschrieben 18. Februar 2005 Sitzt ein Palästinenser in Israel im Restaurant.Der Kellner fragt: Wollen Sie vielleicht noch ein Desser?Meint er: Nein danke, mich zreissts eh gleich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Altes Blech Geschrieben 21. Februar 2005 Teilen Geschrieben 21. Februar 2005 Aus :"Keiner ist so toll wie wir"www.tollwiewir.atSchweizer sind disproportionierte, rotbackige Menschen, die sich permanent in Schieflage befinden. Disproportioniert sind sie, weil sie um die Hälfte kleiner sind als die Flöten, die sie blasen. Rotbackig sind sie, weil sie jedes Mal, wenn sie auf ein Glas Milch zum Nachbarn gehen, mindestens zwei Gebirgspässe und einen Höhenunterschied von 2500 Metern überwinden müssen.Die Schieflage schließlich kommt davon, dass sie ausnahmslos entweder auf einem Gebirgshang stehen oder an einem Haufen Schwarzgeld lehnen; oder davon, dass sie gerade umfallen, weil ihnen beim Blasen der Riesenflöten der Blutdruck in ein Gebirgstal gestürzt ist. Dass die Schweizer sich angesichts der absurden Steillagen überhaupt einigermaßen aufrecht halten können, verdanken sie vermutlich der Einlagerung von Gämse-Genen in ihr Erbgut, wobei wir lieber nicht wissen wollen, wie die zu Stande gekommen ist. Ihr ohnehin schon mehr als fragwürdiges Äußeres eskalieren die Schweizer durch das Tragen von hinterwäldlerischen Kostümen, die sie auch zu offiziellen Anlässen hervorholen, um zu vermeiden, dass man sie für zurechnungsfähige EU-Bürger halten könnte. Schließlich sind sie weder noch. Die Schweizer kommen überall dort vor, wo jeder andere mit Ausnahme von Steinböcken oder Moosen herunterpurzeln würde, oder aber dort, wo sie selbst heruntergepurzelt sind. Sie fühlen sich dort wohl, wo es oben zu hoch und unten zu eng ist. Ohne auch nur den Versuch zu unternehmen, diese abgründige Landschaft zu beschönigen, nennen sie ihr Land »Schweiz«.Italiener sehen aus wie Ganzjahresbademeister. Braun gebrannt, Oberarme wie Schwimmflügel, Wet-Gel, Sonnenbrille. Wenn sie in Jesolo am Strand Boccia spielen, ist dieser Look noch einigermaßen adäquat, aber sie sehen auch so aus, wenn sie ihre Großmutter bestatten oder sich im Petersdom zum Erzbischof weihen lassen.Verlassen sie das Land, tragen sie ausnahmslos Daunenanoraks und kleine, gestreifte Rucksäcke, auch wenn sie bei 30 Grad im Schatten über den Stephansplatz stapfen. In den gestreiften Rucksäcken haben sie sechs Paar Ersatzsonnenbrillen und einen Kanister Wet-Gel.Bei den italienischen Frauen muss man generell zwischen zwei ethnischen Gruppen unterscheiden: die einen, die laut schreiend in Rudeln umherlaufen, und die anderen, die im italienischen TV auftreten. Die im TV sind allesamt blond, über 1,80 m groß, allergisch gegen Textilien und singen Playback. Die anderen sind klein, schwarzhaarig und stehen knapp davor, dicke Mamas zu werden, die den ganzen Tag aus dem Küchenfenster hängen und ihren sieben Kindern nachbrüllen.Die Italiener kommen abgesehen von Italien auch überall dort vor, wo es Orte gibt, an denen man zu laut sein kann. Wenn 30 Italiener laut schreien, halten sie gerade Andacht. Anschließend brüllen sie wieder.In einigen Teilen der Welt dümpelte die Kriminalitätsrate eine Zeit lang auf enttäuschend niedrigem Niveau herum, was die Italiener veranlasste, sich dort anzusiedeln und das Verbrechen heimisch zu machen. In New York etwa gründeten sie »Little Italy«, eine hübsche, kleine Gemeinde, die davon lebt, dass mit Maschinenpistolen unter dem Sakko kleine Aufmerksamkeiten abgeholt werden.Briten sind von Natur aus hässlich. Viel zu blass, meist unförmig und schlecht frisiert. Je unvorteilhafter jemand aussieht, desto weiter steigt er in der gesellschaftlichen Rangordnung. Ihr Prinz Charles - ja, der mit den abstehenden Ohren, der doofen Frisur und dem fehlenden Geschmack bei Kleidung und Frauen - ist Bannerträger des Clubs der unansehnlichen Vielfotografierten. Bei ihm könnte man entschuldigend einwenden, dass er kraft seiner Geburt sowohl zur britischen Unattraktivität wie auch zur Popularität verdammt ist. Aber wie kommt es, dass ein dickliches Mädchen wie das Ex-Spice-Girl Geri Halliwell zu einem Sex-Symbol werden konnte? Oder Fergie, das linkische Pummelchen?Glücklicherweise leben die Briten auf ein paar Inseln, sodass ein Übergreifen ihrer Unattraktivität auf Kontinentaleuropa lange Zeit gebremst werden konnte. Untereinander wetteifern derweil Engländer, Waliser, Schotten und ein paar unterdrückte Nordiren darum, wer das hirnrissigste Lokalkolorit aufzuweisen hat. Zurzeit liegen Waliser und Schotten gleichauf in Führung; beide haben unlängst Parlamente gegründet, in denen ein unsäglicher Dialekt gepflegt, aber absolut nichts entschieden wird.Die Iren stammen von den Kelten ab und sind deshalb unverträgliche, blasshäutige, rothaarige Leute, die entweder singen und Bomben legen, tanzen und Bomben legen, saufen und Bomben legen oder sich von Briten massakrieren lassen und daraufhin ein paar Bomben legen. Andere Hobbys haben sie nicht.Es gibt viel zu viele Iren, was man auf den ersten Blick nicht bemerkt, weil sich die meisten nicht in Irland aufhalten. Der Großteil des irischen Volkes lebt im Ausland, und zwar betreiben sie dort Pubs, in denen sie überteuertes Bier und ungenießbare Eintopfgerichte verkaufen; in New York stellen sie zirka 95 Prozent der Polizei, in London legen sie Bomben. Die Auslandsiren, die weder als Polizisten noch als Bombenleger jobben, sitzen das ganze Jahr herum, besaufen sich und organisieren einmal pro Jahr eine St.-Patrick's-Parade, die daran erinnern soll, dass sie katholisch sind und a) sich deshalb vermehren sollen wie die Karnickel und b) schnell noch ein paar Bomben legen müssen.Die Franzosen sehen aus, als würde der Mensch von Karl Lagerfeld abstammen.Ganz egal, wie scheußlich ihre Körper geraten sind, sie hüllen ihn in ein bisschen Behübschungs-Edelschrott von Paco Rabanne oder in ein Stückchen garstig-hippen Mull von Jean-Paul Gaultier. Sie sehen damit zwar ebenso scheußlich aus wie zuvor. Aber der finanzielle Aufwand von 30.000 Franc pro Outfit (falls der Mull im Ausverkauf war) verleiht ihnen die nötige Arroganz, die einen Menschen erst zum Franzosen macht.Ziel der männlichen Franzosen ist es, auszusehen wie ein Heiratsschwindler - und nicht nur so auszusehen. Wer gesellschaftlich akzeptiert werden will, muss mit seinen Körperflüssigkeiten um sich schleudern wie eine inkontinente Qualle. Ein französischer Politiker, der keine Mätresse hat, steht unter dem Verdacht, ein amerikanischer Spion zu sein. Er muss vor einem Ausschuss klarstellen, weshalb er nicht wenigstens auf das blaue Kleid seiner Praktikantin ejakuliert hat. Einziger Ausweg: Er bekennt sich zur Homosexualität.Französinnen wiederum erkennt man daran, dass sie ein »nessessär«, ein kleines Gepäckstück für kosmetische Bedarfsgüter, mit sich herumtragen. Je nach Gelegenheit variiert dessen Größe. Für einen zweistündigen Ausflug ins Grüne etwa genügt ein Schrankkoffer von Chanel.Franzosen halten sich ausnahmslos in Frankreich auf, denn überall, wo sich ein Franzose aufhält, ist Frankreich. Sollte die Außenwelt den hohen Anforderungen nicht entsprechen - und davon kann man ausgehen -, hüllt sie der Franzose eben in einen Schal von Hermès.Die Deutschen sehen so aus, als seien sie permanent drauf und dran, einen Weltkrieg anzufangen oder einen jämmerlichen Witz zu erzählen, und eines von beiden tun sie dann tatsächlich meistens. In den letzten Jahren entschieden sie sich für den jämmerlichen Witz, aber das war nicht immer so.Was ihr Äußeres anlangt, ist man versucht zu sagen, dass die Deutschen unauffällig wirken, aber das liegt bloß daran, dass die Deutschen überall sind, von Südspanien bis Lappland. Und weil sie überall, wo sie hinkommen, umgehend deutsche Kolonien einrichten - inklusive bayerisches Weißbier, Eisbein, Sauerkraut und ADAC-Station -, schaffen sie es binnen kurzer Zeit, dass etwa der klein gewachsene, dunkle Spanier auf Mallorca für einen Ausländer gehalten wird. Die Deutschen halten eine Ästhetik, die irgendwo zwischen Mike Krüger und Joseph Goebbels angesiedelt ist, für die Norm, nach der sich alle anderen Völker zu richten haben. Und wie man weiß, kennen die Deutschen da keinen Spaß, das geht ebenso deutlich aus ihrem Humor hervor wie aus ihren Weltkriegen.Das Stammland der Deutschen ist Deutschland, allerdings müssen die Nachbarstaaten sich immer den Expansionsfaktor vor Augen halten. Staaten, die nicht in weiser Voraussicht einen Ozean zwischen sich und Deutschland eingelassen haben, sollten ihre Grenze nicht aus dem Blickfeld lassen.Der Grund dafür, dass es die Deutschen ständig in fremde Länder drängt, muss wohl daran liegen, dass ihre Heimat in allen Belangen zu wünschen übrig lässt. Zwar gibt es da ein paar Berge, aber sobald es wirklich steil ansteigt und die Alpen beginnen, endet Deutschland auch schon wieder.Ähnlich ist es mit dem Meer. Zwar gibt es da ein paar Strände, aber bloß solche, wo man allerhöchstens drei Stunden pro Jahr baden kann. Der Rest Deutschlands ist übersät mit Kleinstädten, die ausschließlich dazu dienen, nicht zu überbietende Biederkeit zu verströmen, die sich als Umgebung für Verbrechen eignet, weil die Kombination so herrlich Angst macht. In Wahrheit sieht ganz Deutschland aus wie eine Kulisse für »Aktenzeichen XY - ungelöst«. Hinter jeder Gartenhecke kann ein Deutscher lauern.Immer wenn Sie glauben, einen besonders misslungenen Spanier vor sich zu haben, handelt es sich um einen Portugiesen. Nicht etwa, dass man den Spaniern irgendetwas besonders zugute halten könnte (siehe »Die Spanier«), aber die Portugiesen schaffen es dennoch konstant, ihre Nachbarn zuuntertreffen: Ihr Land ist kleiner, ihre Küstenlinie kürzer, ihr höchster Berg niedriger, ihr S-Fehler eklatanter. Das Einzige, was bei den Portugiesen größer ausgeprägt ist als bei den Spaniern, ist ihr Minderwertigkeitskomplex.Deshalb müssen sie auch ganz an der äußeren Ecke Europas leben, und wenn man sie zum Beispiel nach Frankreich lässt, dann nur als Hausmeister.Vorzugsweise jedoch schickte man Portugiesen in unsicheren Booten aufs Meer hinaus, wodurch statistisch jeder 5000. Portugiese zum Entdecker wurde.Griechen werden in alte und neue Griechen unterteilt. Die alten stehen grundsätzlich nackt auf Sockeln, sehen entschlossen drein und halten eine runde Steinplatte in einer Hand, die sie jeden Moment losschleudern könnten.Neue Griechen hingegen sehen im Wesentlichen aus wie Türken, aber wenn man ihnen das sagt, packen sie die nächstbeste Steinplatte und schleudern sie einem um die Ohren.Die alten Griechen lebten im alten Griechenland und kein Mensch weiß, wie viele es von ihnen gab, denn die meisten waren dem Vernehmen nach Götter, Halbgötter oder sonst wie mythologisch teilabwesend. Die neuen Griechen hausen in Griechenland, das sich vom alten Griechenland lediglich dadurch unterscheidet, dass die einstige Hochkultur durch Sirtaki-Einlagen für die Touristen ersetzt wurde.Bewohnt wird Griechenland von illegalen albanischen Einwanderern, durchgeknallten, haschverseuchten deutschen Aussteigern und alten, unrasierten Fischern, die zeit ihres Lebens die Hafentaverne nie verlassen haben. Die Mehrheit der in Griechenland geborenen Bevölkerung hingegen jobbt als Lkw-Fahrer und verstopft den Brenner.Türken sehen aus wie Griechen, die man auf die falsche Seite der Ägäis verbannt hat. Und dort, auf der falschen Seite der Ägäis, liegt ja doch wohl Asien, werden Sie einwenden, und wir geben Ihnen nur zu gern Recht. Aber wegen der paar Türken, die es auf die Westseite des Bosporus geschafft haben, verlangen alle 63 Millionen Türken, zu Europa gezählt zu werden.Andererseits leben ohnehin jetzt schon die meisten Türken als Gastarbeiter in Westeuropa. Der Begriff »Gastarbeiter« ist jedoch ein bisschen irreführend, es sei denn, man denkt bei »Gästen« an Leute, die um 5 Uhr früh immer noch nicht nach Hause gehen wollen, obwohl die Party längst zu Ende ist.Immerhin sorgen die Türken in ihren Gastländern für wirtschaftlichenAufschwung: Sie richten absurd aufwändige Hochzeiten aus, deren Pomp umgekehrt proportional zum Willen der jungen Braut steht, verheiratet zu werden. Sie statten ihre Autos mit Spoilern, Schleifchen und Aufklebern aus wie eine fahrende Sultan-Ahmet-Moschee. Sie erzeugen Süßwaren, die sämtliche Zähne für immer verkleben und die Geschmacksnerven so veröden, dass nur noch Döner-Kebabs mit einem halben Kilo Zwiebel nach irgendetwas schmecken.Beides, Süßwaren und Döner, verkaufen die Türken an jeder Ecke. Das Auto, die Spoiler und die Tochter kriegen Sie auf Anfrage.Albaner erkennen Sie an ihrer Kleidung. Oder besser: Sie erkennen die Kleidung der Albaner wieder. Denn Albaner tragen ausnahmslos jene alten Fetzen auf, die Sie vor zehn Jahren bei irgendeiner Caritas-Sammlung für Osteuropa gestiftet haben. Die Osteuropäer wiederum haben das Zeug vor ein paar Jahren als Sozialhilfe nach Albanien geschickt und die tragen das Zeug heute noch. Zurzeit ist in Tirana also gerade der Miami-Vice-Look im Kommen.Auffallend an den Albanern sind die ausgebeulten Sakkos, was nicht unbedingt daran liegt, dass die Sakkos 15 Jahre alt sind, sondern vor allem daran, dass Albaner eine Schwäche für Faustfeuerwaffen haben. Und weil sie offenbar große Fäuste haben, gilt in Albanien auch eine Kalaschnikow als Faustfeuerwaffe, die man sich schnell unter das Jackett steckt, wenn man ein bisschen frische Luft schnappen geht. In Situationen, in denen man in Österreich »Na hören Sie mal!« ruft, greift der Albaner bereits stracks unters Sakko. Wahrscheinlich ist das auch der Grund, warum es nicht besonders viele Albaner gibt.In Albanien selbst leben rund 3 Millionen Leute. Genauso viele Albaner leben im Ausland - in Jugoslawien, Griechenland und Italien. Dabei ist völlig schleierhaft, wie die dort hingekommen sind. Schließlich war Albanien bis Ende der 1980er-Jahre freiwillig von der Außenwelt abgeschnitten und danach hatten sich die Westeuropäer schon so daran gewöhnt, dass sie dafür sorgten, dass es weiterhin so blieb. Die meisten Auslands-Albaner leben drei Wochen pro Jahr in einem Auffanglager an der italienischen Adriaküste, nachdem sie zuvor an einer Bootspartie teilgenommen haben. Eigentlich sehr schlau, denn auf diese Weise halten sich die Kosten für den Urlaub in Grenzen. Sie müssen nach Italien immer nur eine einfache Fahrkarte lösen. Die Rückreise lassen die italienischen Einwanderungsbehörden springen.Die Zyprioten sehen aus wie Griechen mit einer Psychose. Manche von ihnen halten sich für Türken und haben sich deshalb im Nordosten der Insel verschanzt. Obwohl es im Grunde völlig egal ist, ob man ein Inselgrieche ist oder ein Inseltürke - beides klingt wie eine im Aussterben begriffene Schafspezies -, tun die Zyprioten so, als würde der Unterschied einen dritten Weltkrieg rechtfertigen. Deshalb ist es für uns alle eine Erleichterung, dass die Zyprioten auf einer Insel leben, die weit genug von anderen Ländern entfernt ist, sodass sich der zypriotische Irrsinn nicht ausbreiten kann.Insgesamt leben auf der Insel eine dreiviertel Million Leute. Wenn die Demarkationslinie nicht wäre, würde sich die Zahl binnen Stunden beträchtlich reduzieren. Das wäre eigentlich gar keine schlechte Idee, denn dann könnten wir uns günstig eine Villa im Mittelmeer kaufen.Dänen erkennt man sehr leicht daran, dass sie gescheckte Haut haben, einen dämlichen Blick, vier Beine und große Euter. Es könnte aber auch sein, dass wir da etwas verwechseln, weil man in Dänemark fast keine Leute trifft, sondern dauernd landwirtschaftliche Nutztiere. Manchmal lugt hinter einer dieser Fleisch- und Milchproduktionseinheiten ein Däne hervor. Für längeren Blickkontakt ist jedoch keine Zeit, denn der Däne muss melken gehen, und zurück bleibt ein flüchtiger Eindruck, halb Rind, halb Melkmaschine.Die Dänen bleiben meist brav zu Hause in Dänemark, denn irgendwer muss ja auf die Kühe aufpassen. Nur ganz selten verlassen Dänen ihr Land, entweder in Herden, um Norwegen zu erobern, oder allein, um Supermodel oder Zuchtbulle zu werden. Dänische Supermodels erkennt man an den kleinen Eutern, Zuchtbullen an der geringen Tagesfreizeit.Malteser sehen aus wie Krankenschwestern in Karnevalstracht und das gilt für Frauen und Männer gleichermaßen. Überall, wo genug Platz ist, tragen sie ein komisches Abzeichen, das aussieht wie ein verbogener Fondue-Spieß. Sie nennen das »Malteser-Kreuz«, was keinen Sinn macht, denn im Gegensatz zu einem richtigen Kreuz hat es acht Enden. Die acht Enden symbolisieren angeblich die acht Seligpreisungen der Bergpredigt. Selig, wer nichts Besseres zu tun hat, als sich um so etwas zu kümmern. Wir haben noch nie mit einem Malteser näher zu tun gehabt und können deshalb nicht ausschließen, dass sie auch sonst noch etwas Achtspitziges, selig Machendes an sich haben.Tschechen sehen aus wie ästhetische Dissidenten. Sie tragen auch heute noch die Haare vorne kurz und hinten lang, ohne dass sie die Sowjets oder sonst irgendjemanden dafür verantwortlich machen könnten. Die meisten kombinieren das spätestens ab dem 10. Lebensjahr mit der slawisch-türkischen Unart des dicken Schnauzbartes. Tschechische Frauen sind spätestens ab ihrem 13.Lebensjahr ausnahmslos blond und investieren ihr Erspartes in eine Brustvergrößerung.Seit es keine Dissidenten mehr gibt, dürfen tschechische Männer nur noch dann in den Westen, wenn sie Eishockey spielen können. Tschechische Frauen gibt es im Westen nur in Videotheken.Die Norweger sind das einzige Volk, das nach einem Pullover benannt ist.Abgesehen von ihrer stereotypen Oberbekleidung sind die Norweger der lebende Beweis dafür, dass der Mensch nicht dazu geschaffen ist, in Gegenden zu hausen, in denen sich Gletscher pudelwohl fühlen. Die Norweger versuchen, durch unkontrollierten Gesichtshaarwuchs eine Art Puffer zwischen sich und der Außenwelt zu errichten, was den Zweck nur rudimentär erfüllt und jammervoll aussieht. Die Haare sind meist in aufdringlichem Rot gehalten, damit man erfrorene Leute im ewigen Eis leichter lokalisieren kann. Der Rest der norwegischen Tiefkühlkörper besteht ausgerechnet aus Sommersprossen.Zynischer kann sich die Natur am Menschen nicht rächen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ulai Geschrieben 21. Februar 2005 Teilen Geschrieben 21. Februar 2005 Zwei Madchen treffen sich in der Dusche, da sagt die eine: "Dein Äffchen hatja auch schon Haare?" Da sagt die andere: "Ja es frisst auch schon Bananen!"________________________Zwei Blondinen nach dem Betriebsfest: "Und, hast du dich noch bumsenlassen?" "Ja, zweimal" "Was nur zweimal?" "Ja, einmal von der Musikband undeinmal von der Betriebsfeuerwehr!"________________________Die Tochter kommt von der Schule nach Hause und sagt: "Vati, heute wurdenwir alle untersucht. Eine von uns ist noch Jungfrau!""Du.......?""Nein, die Lehrerin!"________________________Im Jahre 1789: Franzosische Revolution! Rennt einer rum und schreit:"Menstruation....,Menstruation....!" Sein Kollege: "He, das heißtRevolution!" "Egal, Hauptsache es fließt Blut!"________________________Dem feinen Herrn wird im Sex-Club eine ältere Dame zugewiesen. Da meint erenergisch: "Das älteste Gewerbe der Welt - ok? Aber muss es denn einGründungsmitglied sein??"________________________90-jähriges Paar beim Sex. Er stöhnt und verdreht die Augen. Sie: "Was istdenn Alfred?" antwortet er: "Ich weiß auch nicht, entweder ich komme oderich gehe!"________________________Zwei ältere Damen machen einen Spaziergang durch den Zoo und kommen amGorillakäfig vorbei. Das Gorillamännchen hat eine mordsmäßige Latte und dieeine Frau kann es nicht unterlassen, in den Käfig zu greifen und sie zuberühren. Der Gorilla greift zu, reißt sie in den Käfig und nimmt sie sechsStunden nonstop. Anschließend wirft er sie über das Gitter und sie wird insKrankenhaus gebracht.Am Tag darauf besucht sie ihre Freundin und fragt sie: "Bist Du verletzt?"Sie brüllt zurück: "Ob ich verletzt bin? Er hat nicht angerufen, er hatnicht geschrieben ... UND DU FRAGST, OB ICH VERLETZT BIN ...?"_________________________Ein Mann kommt in einen Waffenladen und verlangt ein neues Zielfernrohr. DerVerkäufer gibt ihm eines und sagt dazu: "Dieses Zielfernrohr ist so gut,damit können sie mein Haus drüben auf dem Hügel sehen. Probieren sie esaus." Der Mann nimmt das Zielfernrohr, sieht in die angedeutete Richtung undbeginnt zu lachen. Der Verkäufer wundert sich und der Mann erklärt: "Ichkann eine nackte Frau und einen nackten Mann in dem Haus herumlaufen sehen."Der Verkäufer sieht selbst durch das Rohr. Dann gibt er dem Mann zweiPatronen und macht ihm einen Vorschlag: "Sie bekommen dieses Zielfernrohrumsonst, wenn sie dem Mann den Schniedel abschießen und meiner Frau denKopf." Der Kunde sieht ein weiteres Mal durch das Rohr und meint: "WissenSie, ich glaube, das schaffe ich auch mit einem Schuss..."________________________Ein altes Ehepaar sitzt wie immer gemeinsam beim Frühstück auf der Terrasse.Auf einmal holt die alte Frau aus und versetzt ihrem Gatten einen Haken,dass es ihn rückwärts von seinem Gartenstuhl haut. Eine Weile ist es still,dann fragt der Alte verwundert: "Wofür zum Geier war denn das?"Sie antwortet: "Für 45 Jahre schlechten Sex!" Er sitzt grübelnd auf seinemStuhl. Nach einer Weile steht er auf und haut ihr dermaßen eins auf dieGlocke, dass sie samt Stuhl von der Terrasse fliegt. "Warum hast Du dasgetan?", schreit sie ihn an.Er antwortet: "Woher kennst Du den Unterschied?" Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Daft-Punk Geschrieben 24. Februar 2005 Teilen Geschrieben 24. Februar 2005 Das Weltgeschehen fest im Blick: Condoleezza R. und George W. B.George B.: Condi! Nice to see you. What's happening?Condoleeza R.: Sir, I have the report here about the new leader of China.George B.: Great. Lay it on me.Condoleeza R.: Hu is the new leader of China.George B.: That's what I want to know.Condoleeza R.: That's what I'm telling you.George B.: That's what I'm asking you. Who is the new leader of China?Condoleeza R.: Yes.George B.: I mean the fellow's name.Condoleeza R.: Hu.George B.: The guy in China.Condoleeza R.: Hu.George B.: The new leader of China.Condoleeza R.: Hu.George B.: The Chinaman!Condoleeza R.: Hu is leading China.George B.: Now whaddya' asking me for?Condoleeza R.: I'm telling you Hu is leading China.George B.: Well, I'm asking you. Who is leading China?Condoleeza R.: That's the man's name.George B.: That's who's name?Condoleeza R.: Yes.George B.: Will you or will you not tell me the name of the new leader ofChina?Condoleeza R.: Yes, sir.George B.: Yassir? Yassir Arafat is in China? I thought he was in the MiddleEast.Condoleeza R.: That's correct.George B.: Then who is in China?Condoleeza R.: Yes, sir.George B.: Yassir is in China?Condoleeza R.: No, sir.George B.: Then who is?Condoleeza R.: Yes, sir.George B.: Yassir?Condoleeza R.: No, sir.George B.: Look, Condi. I need to know the name of the new leader of China.Get me the Secretary General of the U.N. on the phone.Condoleeza R.: Kofi?George B.: No, thanks.Condoleeza R.: You want Kofi?George B.: No.Condoleeza R.: You don't want Kofi.George B.: No. But now that you mention it, I could use a glass of milk. Andthen get me the U.N.Condoleeza R.: Yes, sir.George B.: Not Yassir! The guy at the U.N.Condoleeza R.: Kofi?George B.: Milk! Will you please make the call?Condoleeza R.: And call who?George B.: Who is the guy at the U.N?Condoleeza R.: Hu is the guy in China.George B.: Will you stay out of China?!Condoleeza R.: Yes, sir.George B.: And stay out of the Middle East! Just get me the guy at the U.N.Condoleeza R.: Kofi.George B.: All right! With cream and two sugars. Now get on the phone.(Condi picks up the phone.)Condoleeza R.: Rice, here.George B.: Rice? Good idea. And a couple of egg rolls, too. Maybe we shouldsend some to the guy in China. And the Middle East. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Das Böse Geschrieben 24. Februar 2005 Teilen Geschrieben 24. Februar 2005 Das ist sooo geil, ich fall um. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pinto Geschrieben 25. Februar 2005 Teilen Geschrieben 25. Februar 2005 Die Sektkorken knallen.Fragt der Chef erstaunt: "Was ist denn hier los?"Erklärt ihm ein Angestellter:"Die letzte Gehaltsabrechnung ist falsch! Anstelle der Gehälter wurden uns die Abzüge ausbezahlt!" Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pinto Geschrieben 25. Februar 2005 Teilen Geschrieben 25. Februar 2005 Gerhard Schröder ist bei einem Verkehrsunfall überfahren worden und kommt direkt in den Himmel. Dort trifft er den Engel Gabriel. Der Engel spricht Gerhard Schröder an und sagt zu ihm:"Wir werden Dir die Wahl geben: Einen Tag wirst Du in der Hölle sein und einen Tag im Paradies. Dann kannst Du Dir auswählen, wohin Du willst."Gabriel bringt Gerhard Schröder in den Fahrstuhl und sie fahren bis zur Hölle. Gerhard Schröder geht rein und sieht alle seine Freunde, diese begrüßen ihn, spielen Golf, sitzen am Schwimmbad, im Restaurant, die Leute essen, trinken, hören Musik, spielen Karten und auch der Satan sitzt und lacht mit ihnen, abends Tanzerei, man amüsiert sich.Am nächsten Tag kommt Gabriel und sie gehen dann rauf ins Paradies:Dort sieht er die Leute wie sie auf weißen Wolken sitzen, sie hören Musik,alles ist ruhig und gemütlich. Einen Tag später kommt Gabriel und fragt: "Hast Du Dich entschlossen?"Gerhard Schröder sagt: "Ja. Obwohl es im Paradies angenehm ist, will ich in die Hölle, dort tut sich was." Gabriel nimmt ihn wieder mit nach unten, klopft auf die Tür und in einer Sekunde ziehen 2 Hände Gerhard Schröder rein.Er steht mitten in der Wüste, es ist quälend heiß, seine Freunde tragen zerrissene Kleidung und sammeln Mist. Der Satan kommt, gibt ihm eine Tüte und sagt ihm, er solle Mist sammeln."Was ist mit dem Golfplatz, mit dem Restaurant, mit dem Schwimmbad, mit der Musik passiert????" fragt Gerhard Schröder völlig verwirrt.Antwortet der Satan:"Gestern war vor der Wahl - heute ist nach der Wahl..." Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Corgan Geschrieben 27. Februar 2005 Teilen Geschrieben 27. Februar 2005 Warum guckt eine Frau den Porno bis zum Schluss?Weil sie denkt,das zum schluss noch geheiratet wird! ! ! ! ! ! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pinto Geschrieben 1. März 2005 Teilen Geschrieben 1. März 2005 Warum ich meine Sekretärin feuerte...Vor zwei Wochen hatte ich meinen 37. Geburtstag und fühlte mich ohnehin nicht sehr wohl.Ich ging zum Frühstück. Meine Frau sagte nicht einmal "Guten Morgen", schon gar nicht "Alles Gute".Die Kinder sagten auch kein Wort und ließen mich völlig links liegen.Auf dem Weg ins Büro fühlte ich mich ziemlich niedergeschlagen. Ich ging durch die Eingangstür meines Büros.Als Uschi, meine Sekretärin, auf mich zu kam und "Alles Gute zum Geburtstag, Boss" sagte, fühlte ich mich schon ein bisschen besser.Wenigstens eine hatte sich erinnert. Ich arbeitete bis mittags.Pünktlich um zwölf klopfte Uschi an meine Tür und sagte: "Es ist Ihr Geburtstag. Lassen Sie uns doch Mittagessen gehen, nur Sie und ich".Wir gingen nicht in das übliche Lokal, sondern wir fuhren aufs Land zu einem kleinen gemütlichen Restaurant, um ein wenig Privatsphäre zu haben.Wir tranken zwei Martini und erfreuten uns am hervorragenden Mahl.Auf dem Weg zurück ins Büro sagte Uschi: "Wissen Sie, es ist so ein schöner Tag, und es ist Ihr Geburtstag.Wir müssen doch nicht zurück ins Büro fahren,oder? Fahren wir doch zu mir, in meine Wohnung und trinken dort noch einen Kaffee".Als wir in ihrem Appartement ankamen, tranken wir statt Kaffee noch ein paar weitere Martinis und rauchten gemütlich eine Zigarette.Nach einiger Zeit sagte Uschi: "Wenn es Sie nicht stört, würde ich mir gerne etwas Gemütlicheres anziehen.Ich gehe nur schnell ins Schlafzimmer und bin gleich wieder da."Nach einigen Minuten kam sie wieder heraus.Sie trug eine Geburtstagstorte in den Händen - gefolgt von meiner Frau, den Kindern sowie den engsten Mitarbeitern.Alle sangen "Happy Birthday".Und ich saß nackt auf der Couch................ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pinto Geschrieben 1. März 2005 Teilen Geschrieben 1. März 2005 Ein Bettler will 5 Euro von einem Passanten. "Werden Sie Schnaps davon kaufen?""Nein!" antwortet der Bettler."Werden Sie das Geld verspielen?""Nein.""Würden Sie die Güte haben und mit mir nach Hause kommen und meiner Frau zeigen, was mit jemandem passiert, der nicht spielt und nicht säuft." Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
dr177 Geschrieben 1. März 2005 Teilen Geschrieben 1. März 2005 Argument des Stehpinklers:Ich kann nicht im sitzen pinkeln, sonst hängt der im Wasser! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pinto Geschrieben 2. März 2005 Teilen Geschrieben 2. März 2005 Sohn: "Pappaa, was ist Polygamie?"Vater: "Wenn du mindestens eine Frau zuviel geheiratet hast."Sohn: "Und was ist dann Monogamie?"Vater: "Irgendwie...das gleiche...." Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pinto Geschrieben 2. März 2005 Teilen Geschrieben 2. März 2005 Der Chef zu einem seiner Angestellten: "Heute will ich mir mal etwas Gutes tun und Geschäft und Vergnügenmiteinander verbinden, Herr Lohmann, Sie sind entlassen!" Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pinto Geschrieben 2. März 2005 Teilen Geschrieben 2. März 2005 Als ich jünger war, haßte ich es, zu Hochzeiten zu gehen. Tanten undgroßmütterliche Bekannte kamen zu mir, piekten mir in dieSeite, lachten und sagten:"Du bist der Nächste."Sie haben mit dem Mist aufgehört, als ich anfing, auf Beerdigungen dasgleiche zu machen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
cmd.ryca Geschrieben 2. März 2005 Teilen Geschrieben 2. März 2005 welche vier flüsse kennt eine blondine?RheinInnMainPo Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kidjet Geschrieben 2. März 2005 Teilen Geschrieben 2. März 2005 Geht nen neger durch nen Tunnel, kommt schwarz wieder raus... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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