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fahrt ihr noch ein motorrad nebenbei ?


Empfohlene Beiträge

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Wenn man sich das Thema hier so durchliest, dann traut man sich ja schon fast gar nicht mit seinem Reiskocher...

Ich find´s aber trotzdem nen schönes Mopped, dass viel Freude bereitet! :wacko:

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Geschrieben

Ich find´s aber trotzdem nen schönes Mopped, dass viel Freude bereitet! :laugh:

Mir gefällt die SC33 auch immernoch, (das müsste ein 96er Model sein oder?)

wobei, wenn dann für mich die erste Generation....schön in dem weiß/blau/rot! :wacko:

Geschrieben

Mir gefällt die SC33 auch immernoch, (das müsste ein 96er Model sein oder?)

wobei, wenn dann für mich die erste Generation....schön in dem weiß/blau/rot! :wacko:

Korrekt! SC33 von 96.

Naja, die Farbwahl von früher ist generell etwas fragwürdig :laugh:

Aber dafür fällt man heute mehr denn je mit den grellen Farben auf :wacko:

Geschrieben

Wenns schon in die Richtung geht oute ich mich auch mal...

Bin ja immer noch recht zufrieden mit der kleinen hier. Ist glaubich Preis-Leistungstechnisch schwer zu schlagen. War billich (um die 1000 Euro) und ich brauchte kurzfristig was zuverlässiges für eine lange Tour. Nach der Tour hatte ich sie lieb:)

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Geschrieben

da hier ja doch einige erFAHRene sind:

was wird aktuell als nichtrollermopped so empfohlen? hatte vorher ducati und eine alte xt500.

wichtig wären eine 34ps zulassung und gerne 2 zylinder. abe absolut wichtig wäre keine bandit, hornet, ninja oder so....

da hier ja doch einige erFAHRene sind:

was wird aktuell als nichtrollermopped so empfohlen? hatte vorher ducati und eine alte xt500.

wichtig wären eine 34ps zulassung und gerne 2 zylinder. abe absolut wichtig wäre keine bandit, hornet, ninja oder so....

Geschrieben

da hier ja doch einige erFAHRene sind:

was wird aktuell als nichtrollermopped so empfohlen? hatte vorher ducati und eine alte xt500.

wichtig wären eine 34ps zulassung und gerne 2 zylinder. abe absolut wichtig wäre keine bandit, hornet, ninja oder so....

Die von dir aufgezählten sind alles Reihenvierzylinder... :wacko:

Ich werf mal die Suzuki SV650 (S) ins Rennen, wird seit '99 gebaut, Modellwechsel '03. Die alte Serie mit Rundrohrrahmen bekommst du für nen schmalen Taler, Drosselung total easy über Gasschieber. V-Motor mit 71 oder 72 PS. Der Motor geht selbst gedrosselt noch gut nach vorne, nur bei 160km/h oder so ist halt Schluss. Das Fahrwerk reicht auch erstmal aus, man kann natürlich die Gabelfedern tauschen.

Geschrieben

es ist mir natürlich bewusst, das bandit und co reihen4er sind. drum ists eh nicht mein fall. die dosen werden nur immer gern empfohlen weil unendlich verfügbar und billig

eine 750ss hatte ich schonmal. war ein gutes mopped. sowas brauch ich nicht mehr.

kann man so eine kleine harley empfehlen? sportster oder so?

Geschrieben

Mit ner SV machst nicht falsch, lässt sich sehr easy fahren, ist handlich und geht für die paar Pferde auch relativ gut!

Ich hatte das Ding mal für die ehemals BH gekauft und bin dann auch ein wenig rumgesinnlost... macht schon spaß! Gut, ist eben nicht die schönste... und wird auch gern mal als Damenrad bezeichnet, :wacko: aber günstig und sehr zuverlässig!

In welcher Preisklasse soll sich das ganze denn bewegen?

Geschrieben

Die SV ist ein geiles Mopped in dieser Preisklasse. Meine Frau fährt so ein Teil, bin immer wieder begeistert, vor allem der Sound ist unschlagbar. Der Motor hat ordentlich Dampf und schluckt nicht all zu viel. Ersatzteile gibts wie Sand am Meer, einzig das Fahrwerk ist nicht so der Hit. Aber da kann man ja zum Glück dann wieder schrauben. Hab im Winter Wilbers Federn in die Gabel eingebaut, als nächstes kommt noch die Schwinge von der GSX-R dazu, mit verstellbarem Federbein. Am besten gefällt mit die erste SV als "S" Version, also mit Verkleidung an der Kanzel. Dazu gibts dann noch ne Menge Optik-Parts wie Bugspoiler und Soziusabdeckung. Mit dem 160er und bei der Sitzposition ist das Ding ein echter Kurvenwetzer...

BTW: Ich leg mal wieder ein Bild für die Japaner-Fraktion nach.

Ist meine, wenns mal schnell gehen muss :wacko:

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Geschrieben

34 PS, extrem günstig, schrauberfreundlich, 2Zylinder, quasi schon ein klassiker, günstige Ersatzteile? XS400!! Bekommt man schon für 500 Euro. Hab für meine 350 bezahlt und zumindest für die Stadt ist die super. Ist eins meiner zuverlässigsten Fahrzeuge.

Das hier ist nicht meine, aber mit einigen Modifikationen könnte die so aussehen:

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Geschrieben

Ihr seid beide schwul.

:laugh:

Die SV ist ein geiles Mopped in dieser Preisklasse. Meine Frau fährt so ein Teil, bin immer wieder begeistert, vor allem der Sound ist unschlagbar.

wenn meine Katze Blähungen hat, klingt das auch nach Damenrasierer.

:wacko:

  • Like 1
Geschrieben

Finds halt auch nicht wirklich Punkrock mir einen Stuhl zu kaufen, wo jeder Tag, den ich das Ding nicht putze gleich einen Wertverfall von 1000 Euro bedeutet. Wenn ich mir die Werkstattrechnungen von meinen Kumpel anschaue, der ne Ducati fährt fällt mir jedesmal der Unterkiefer runter. RocknRoll ist was anderes. Finds da schon interessanter mir was unbeliebtes günstiges zu holen und keine moralischen Bedenken zu haben da dran rumzubasteln. Gerade in der Stadt ist so ne Kiste halt auch immer ein Gebrauchsgegenstand und soll auch mal im Winter gefahren werden bzw. draussen stehen oder umfallen dürfen :wacko:

Geschrieben

meine meinung. mich hats mit der r6 erst kürzlich wieder aufs maul gehauen. na und? ist doch nur plastik. und japan plastik ist billiger als italien plastik. die karre is bezahlt und gut is. ich heul auch net so rum wie andere, die ich auf der renne schon getroffen hab. neulich hat mir erst wieder einer vorgejammert, das er mit seiner nagelneuen s1000rr durchs kiesbett gepflügt ist und sich alles verkratzt hat. kann mir egal sein, wenns kratzer hat wirds halt neu lackiert, getauscht oder gelassen. aber für ne s1000 bekommst halt net mal eben für 25 euro ein neues verkleidungsunterteil in der bucht.

Geschrieben

gott bin ich wieder unterzuckert. :laugh:

ist schon okay mit den Japan Sägen, hauptsache man hat Spass,

am Ende ist mir das alles nicht so wichtig.

man kann auch günstig ducati fahren, wenn man das meiste selbst

macht.

:wacko:

Geschrieben

gott bin ich wieder unterzuckert. :laugh:

ist schon okay mit den Japan Sägen, hauptsache man hat Spass,

am Ende ist mir das alles nicht so wichtig.

man kann auch günstig ducati fahren, wenn man das meiste selbst

macht.

:wacko:

desshakb meinte ich ja monster 600

top sound

34ps möglich

einfacher vergaser 2 ventiler gibs ja schon ab 1500 oder so

Geschrieben

ein zweizylinder braucht mindestens 850ccm, von einigen Ausnahmen mal abgesehen,

die 600er Ducati Motoren gehören meiner Meinung nach nicht dazu, da braucht es

mindestens 900ccm.

also hier oben in Norddeutschland zumindest.

:wacko:

Geschrieben

der Stufenführerschein wurde zum 1. April '86 eingeführt,

ein paar Tage vor meinem 18ten Geburtstag.

ich habe auch die 1200er Panhead mit 27 PS :laugh: gefahren,

auch die KTM GS300 hatte nur 17 :wacko: im Brief.

:wacko:

Geschrieben

........ Wenn ich mir die Werkstattrechnungen von meinen Kumpel anschaue, der ne Ducati fährt fällt mir jedesmal der Unterkiefer runter......

So schlimm ists auch nicht, viel mehr als beim Reisbrenner kostet der Spaß auch nicht! Mein Ü30 Motor in der PX verursacht fast genausoviel Kosten... :wacko:

Sinnlosparts :laugh: sind halt "etwas" teurer... aber dazu ist man auch nicht gezwungen.

Geschrieben

danke für die qualifizierten antworten. preislich muss das nicht unbedingt ganz billig sein, darf was kosten, wenns gut ist.

ich fand meine ducati im unterhalt nicht teuer, das war überschaubar. rei nur die serviceleistungen waren billiger als bei so manchen japanern.

@werner:

sind die alten monster wirklich zu empfehlen?

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    • Sooo... Mal gucken wer's errät.   Wo verspeisen ich gerade diese Kulinarische Köstlichkeit, für die das ganze Land hier bekannt ist?   Kleiner Tipp: Hier gibt es einmal im Jahr eine "Motorrad Woche".   Und eine Rennstrecke gibt hier auch, aber keine ESC Rennen.
    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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