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TV Tipps...


Roller Aendy

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Ausserdem gab es eine Serie (wer kennt noch den Namen), da ging die Titelmusik in etwa: Oh Schreck oh schreck das Kind ist weg, die Leute sind empört, grad war es dort jetzt ist es fort....)

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"Hals über Kopf" hieß das. Lief im ZDF, und der Polizist mit der geilen Ente hieß: "Hund, Hund wie Katze." :-D

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Ausserdem gab es eine Serie (wer kennt noch den Namen), da ging die Titelmusik in etwa: Oh Schreck oh schreck das Kind ist weg, die Leute sind empört, grad war es dort jetzt ist es fort....)

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hals über kopf dürfte das gewesen sein :grins:

kommt mir alles bisschen offtopic vor. ist zwar schön in der vergangenheit zu schwelgen, aber eigentlich gehts glaub um tv-tipps die in diesen tagen sehenswert sind :-D

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kommt mir alles bisschen offtopic vor. ist zwar schön in der vergangenheit zu schwelgen, aber eigentlich gehts glaub um tv-tipps die in diesen tagen sehenswert sind  :-D

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Genau so sollte es eigentlich sein.

Darum nochmal:

Heute 21.15 Uhr im DSF

Motobike mit einem Bericht über die Eurolambretta 2005

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Jetzt:

20:15| KABEL 1

Fußball ist unser Leben

Komödie, BRD 1999; R: Tomy Wigand; D: Uwe Ochsenknecht, Marita Marschall, Oscar Ortega Sánchez u.a.

Der fanatische Fußballfan Hans Pollak (Uwe Ochsenknecht) verwettet sein Haus auf ein Siegtor des südamerikanischen Schalke-Stürmers Dios. Als sich aber herausstellt, dass Dios eine Niete ist und Schalke möglichst bald verlassen will, entführt Hans den Leistungsunwilligen, um ihm mit ganz persönlichen Trainingseinheiten auf die Sprünge zu helfen.

Mios, Dios, Fußballgott :-D:-D

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Extra für Motobiene:

3 SAT  |21.08.2005  |  21:15 Uhr       

Feldtagebuch

Allein unter Männern

Dokumentarfilm von Aelrun Goette, Deutschland 2002 

 

Interviewpartner:

Die vier jungen Frauen in der Grundausbildung: Annette Nagel,

Esther Pfeiffer, Sandra Ferentschick und Petra Klumpp

Die drei jungen Männer in der Grundausbildung: Felix Schüle,

Nikolaus Kober und Kim Zimmermann

Die beiden Ausbilder: Hauptfeldwebel Armin Fortenbacher und

Stabsunteroffizier Vincent Clarke

Vier junge Frauen entscheiden sich, Soldatinnen zu werden. Auch wenn keine am Anfang damit rechnete - der tägliche Kampf, in einer Männerwelt bestehen zu müssen, verändert die vier Rekrutinnen. Aber vielleicht finden Annette und Esther, Sandra und Petra in der Bundeswehr ein Zuhause, das sie im zivilen Leben vermisst haben. Wie kommen die vier Frauen mit den männlichen Kameraden zurecht? Wie meistern sie die einzelnen Ausbildungsstationen und welche Konflikte tragen sie untereinander aus? Von welchen Sehnsüchten und Hoffnungen, Erwartungen und Ängsten sind die Frauen getrieben?

"Feldtagebuch" von Aelrun Goette erzählt die Geschichte von vier jungen Soldatinnen. Der Film begleitet die Frauen durch ihren Ausbildungsalltag in der zweimonatigen Grundausbildung und beobachtet, was aus ihren Erwartungen und Vorsätzen wird. "Feldtagebuch" geht aber auch der Frage nach, wie die männlichen Rekruten und Offiziere das ungewohnte Miteinander mit den Frauen empfinden und welchen Einfluss das Zusammenleben und -kämpfen mit Kameradinnen auf die Männerdomäne hat.

Die Vorschau war schon ganz lustig. :-D

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Die Zwei, das war eine der geilsten Serien überhaupt. :love:

Hatte ich schon fast vergessen wie ich die früher als Kind zuhause vorm Kamin liegend, jeden Donnerstag um ich glaube 21.00h im ZDF gesehen habe....

Allein schon wegen der geilen Autos (Aston Martin, Ferrari) und der Sprüche war es ein echtes highlight.

Die Anfangsmelodie klingt mir heute noch in den Ohren... und gerne könnten die mal wieder alle Folgen wiederholen.

TIPP:

bei VOX um 14:05h (läuft also gerade :-D ) im Programm: REMINGTON STEELE Der junge Brosnan als smarter Detektiv, auch was oder gerade für die weiblichen Seher. :-D Mit kultiger 80er Jahre Gaderobe und Autos.

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  • 4 Jahre später...
  • 7 Monate später...

Donnerstag 19. August 2010, 23.00 Uhr, Arte

Wiederholungen:

21.08.2010 um 03:50

27.08.2010 um 13:00

Mods & Rockers

Dokumentation von Kamel

ARTE France, Frankreich 2010, 52 Min., Erstausstrahlung

Der Film zeichnet ein Generationenportrait der 60er Jahre in England anhand des Konflikts zweier Subkulturen: Mods versus Rockers. Während Mods in schicken Anzügen und aufgemotzten Motorrollern durch die Stadt fuhren, trugen Rocker Lederkleidung, lange Haare und fuhren auf schweren Motorrädern. Mods und Rockers konnten sich nicht riechen und gingen sich aus dem Weg. Wo immer sie sich über den Weg liefen, kam es zu mehr oder weniger großen Reibereien und Auseinandersetzungen. 1964 kam es jedoch zu einer legendären Auseinandersetzung, die internationale Schlagzeilen machte.

1964: Tausende Jugendliche aus dem ganzen Land liefern sich im südenglischen Badeort Brighton brutale Straßenschlachten. Das Ereignis nimmt Ausmaße an, die sich nicht mehr unter reinem Hooliganismus verbuchen lassen. Die feindlichen Lager bestehen aus Anhängern zweier unterschiedlicher Jugendsubkulturen, den Mods und den Rockern.

In ihrem Konflikt geht es um Kleidung, Reviere, Musikgeschmack und eine diametral entgegengesetzte Lebenseinstellung: Die Rockers erwarten nichts von der Gesellschaft, die sie als Maschine zur Zerstörung ihres Außenseiter-Individualismus verstehen; die Mods hingegen wollen das System mitprägen, sich einen Raum schaffen, in dem sie ihre Codes, ihre Vorlieben und ihre Ästhetik ausleben können.

Die Dokumentation deckt die Hintergründe dieser Eskalation auf und veranschaulicht die Wünsche und Motivationen dieser radikalen Jugend. Außerdem wird erzählt wie sehr die britische Jugend nicht nur die Paradigmen ihrer Eltern über den Haufen warfen, sondern auch die internationale Musikszene und Mode prägten.

Bearbeitet von Käthe
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  • 2 Wochen später...

Donnerstag 19. August 2010, 23.00 Uhr, Arte

Wiederholungen:

21.08.2010 um 03:50

27.08.2010 um 13:00

Mods & Rockers

Dokumentation von Kamel

ARTE France, Frankreich 2010, 52 Min., Erstausstrahlung

Der Film zeichnet ein Generationenportrait der 60er Jahre in England anhand des Konflikts zweier Subkulturen: Mods versus Rockers. Während Mods in schicken Anzügen und aufgemotzten Motorrollern durch die Stadt fuhren, trugen Rocker Lederkleidung, lange Haare und fuhren auf schweren Motorrädern. Mods und Rockers konnten sich nicht riechen und gingen sich aus dem Weg. Wo immer sie sich über den Weg liefen, kam es zu mehr oder weniger großen Reibereien und Auseinandersetzungen. 1964 kam es jedoch zu einer legendären Auseinandersetzung, die internationale Schlagzeilen machte.

1964: Tausende Jugendliche aus dem ganzen Land liefern sich im südenglischen Badeort Brighton brutale Straßenschlachten. Das Ereignis nimmt Ausmaße an, die sich nicht mehr unter reinem Hooliganismus verbuchen lassen. Die feindlichen Lager bestehen aus Anhängern zweier unterschiedlicher Jugendsubkulturen, den Mods und den Rockern.

In ihrem Konflikt geht es um Kleidung, Reviere, Musikgeschmack und eine diametral entgegengesetzte Lebenseinstellung: Die Rockers erwarten nichts von der Gesellschaft, die sie als Maschine zur Zerstörung ihres Außenseiter-Individualismus verstehen; die Mods hingegen wollen das System mitprägen, sich einen Raum schaffen, in dem sie ihre Codes, ihre Vorlieben und ihre Ästhetik ausleben können.

Die Dokumentation deckt die Hintergründe dieser Eskalation auf und veranschaulicht die Wünsche und Motivationen dieser radikalen Jugend. Außerdem wird erzählt wie sehr die britische Jugend nicht nur die Paradigmen ihrer Eltern über den Haufen warfen, sondern auch die internationale Musikszene und Mode prägten.

das warten hat ein ende! :thumbsdown:

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Donnerstag 19. August 2010, 23.00 Uhr, Arte

Wiederholungen:

21.08.2010 um 03:50

27.08.2010 um 13:00

Mods & Rockers

hier noch weitere wiederholungen für die leute die ev. noch ein paar tage im urlaub sind :

:thumbsdown:

sowie

donnerstag 02.09 - 13.00 uhr

samstag 04.09 - 05.00 uhr

jetzt kann wohl keiner sagen, er hatte keine chance gehabt das nicht zu sehen.

ich habs dummerweise auch verpasst und werde jetzt mal den rekorder programmieren.

und wenns nicht klappt mit dem scheiss rekorder dann halt freundlich nachfragen

post-23503-087483500 1282257019_thumb.jp

Bearbeitet von T5Pien
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Geiler Bericht.

Vielesachen kannte ich schon (z.B. das Quadrophenia KEINE adequates Vorbild war/ist), aber es waren auch immer wieder überraschende Informationen dabei. Neu war für mich zum Beispiel die Geschichte des Teddyboys, der schon vor Rock&Roll entstanden ist und dem Bericht nach eine skurile Mischung aus Oberklasse Snobismus mit Unterklasse Agressivität gewesen (witzig fand ich, das der gezeigte Teddyboy Creeps trug).

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    • Ich möchte da @Lambretta-Lutzin keinster Weise vorgreifen, hier eine Diskussion loszutreten @Scumandybringt überhaupt nicht's.   Wenn das O.K. von Lutz kommt, klär ich über die gravierenden Fehler auf, die hier leider bei der Montage der sehr hochwertigen 2. Serien- Chimera Kuwe gemacht wurden.   Bei einem Punkt lehn ich mich schon mal aus dem Fenster, Lutz Du wirst es mir verzeihen, bei selbst allen anderen Punkten, wenn diese richtig und fachmännisch abgearbeitet worden wären, die Kuwe hätte meine Werkstatt, ohne das diese verschweisst worden wäre, n i e m a l s  v e r l a s s e n !! Wer eine Lamy- Kuwe kennt, wird mir bei diesem brutalen Drehmoment bei dem Lutz im Moment angekommen ist recht geben.   Die Erst- Serienwelle von Chimera hatte ich ja damals kplt. zerlegt in den Fingern, Lutz hat ja berichtet. Spätestens ab 60-65PS war ja Lutz und mir klar, das "ohne verschweissen" das gewaltige Drehmoment nicht in den Griff zu bekommen ist.   Aber was mir Lutz am Telefon berichtet hat, wie und in welcher Arbeitsweise die beiden Wellen mit den neuen Exzenter HZ und längeren Pleueln montiert wurden, stellten sich mir am Telefon einfach nur die Haare zu Berge!   Dann hat sich Lutz beide Wellen wegen dem enormen Zeitdruck bei einem Ihm empfohlenen Instandsetzer zerlegen, mit den neuen Exzenter HZ und längeren Pleueln verpressen und Rundlauf richten lassen.   Lutz waren in der fremden Instandsetzer Werkstatt "leider" die Hände gebunden, nach anfänglicher sachlicher Diskussion, beim Blick über die Schulter, mit dem Instandsetzer wurde er fast aus der Werkstatt verwiesen.    Und dies alles, nachdem Lutz schon vor Wochen ein sehr tiefgreifendes Kuwe- Workshop bei mir im Hause absolviert hat.   @Scumandybitte versteh, das hat mit anstubsen  überhaupt nicht's zu tun.   Wer mit den "anderen" damit gemeint ist, aus den Fehlern zu lernen, wird derjenige schon merken, wenn es ihm seine Welle auch verdreht. Lutz hat demjenigen schon mit freundschaftlichem Hinweis auf das Manko hingewiesen,    Gruß    
    • Oder - mein Aufenthalt in meiner Heimat Sizilien
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