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Turbo-Vespa


Andre

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@ andre: wäre ist nicht eher sinnvoll, zu versuchen, die Leistung vor der Reso per Lader zu boosten, denn den Overrev? Bandbreite nach oben holt man sich via Steuerzeiten, aber den dann zwangsläufig fehlenden Bereich vor Reso gilt es doch aufzufüllen? Genau darin liegt ja doch der einzige Vorteil des Kompressors vs dem Turbolader....

Warum ist die Gaserabstimmung mit Komressor so einfach? Kann ich mir jetzt nicht wirklich vorstellen? Am Standardmotor wir der Gaser schon etwas heikel zu bedüsen, je mehr man ans Limit geht mit dem Motor...

Am Falschtakter muß man i.a. bei Kompressorladung die gesamte ELektronik zur Einspritzung massiv modifizieren.... geht man nur nach Drehzahl und Lamdasonde, geht der Motor hoch..

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wäre ist nicht eher sinnvoll, zu versuchen, die Leistung vor der Reso per Lader zu boosten, denn den Overrev

Hab ich doch geschrieben! Das ist totaler Blödsinn, den Overrev zu boosten.

darum muss ich versuchen, den "Lader vor den Motor" zu bekommen, soll heissen den boost vor bis in die Reso zu verlegen und nicht danach.

Das kann ich aber bei der jetzigen Drehmoment-Motorauslegung schwer erreichen, da ich den Lader im Keller sicher nicht hochtourig genug bekommen werde (Übersetzungslimit, bzw. dann Überdrehzahl des Laders oben raus). Somit werde ich nach einem Kompromiss suchen: Lader durch Drehzahlerhöhung etwas weiter "runter" bringen und den Motor durch mehr Steuerzeiten weiter rauf. Dadurch wandert der Boost weiter "vor den Peak", die Leistungsentfaltung passt besser zum Verdichterkennfeld.

Der Sinn bei meinem Kompressor ist nicht direkt der Drehmomentgewinn im Keller. Dafür sind bei unserem "schwachen" Reso-Zweitakter die Verhältnisse zwischen Verlustleistung und Motorleistung im Keller zu ungünstig. Der Lader wird (,wenn alles so klappt, wie ich mir das vorstelle) hauptsächlich die Spitzenleistung anheben. Weiters stellt sich bei mir gar nicht die Frage, ob es einen Vorteil zum Turbo gibt, da es einfach keine passende Turbine für unseren Motor zu kaufen gibt (so mein Wissensstand)...somit fahre ich den Kompressor wie einen "möchtegern" Turbo von der Charakteristik her. Hoffe, man versteht, was ich meine.

Der Vergaser wird nicht anders abgestimmt als ohne Kompressor. Nicht mehr oder weniger heikel als vorher. Kann nichts machen...is halt so.. :-D . Das kommt daher, dass der Gaser vor dem Lader sitzt. Die Luftmenge, die angesaugt wird, wird mit Sprit bemessen. Hab bis jetzt keine Düse gewechselt!

Wäre der Gaser hinter dem Verdichter, dann wäre es in der Tat viel schwerer!

Bearbeitet von Andre
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danke für den gedanklichen Tritt in den Hintern, ich habe zuwenig mitgedacht: klar, die Verlustleistung mcht dir da bereits einen Strichh durch die Rechnung..., daher wohl auch dein obiger Hinweis hinsichtlich ev. anderer Schaufelgeometrie, Übersetzung,...

Für den Gaser hätte ich mir doch eine Änderung erwartet, aber sehr interessant, deine Beobachtung; muß ich mal übergrübeln.

Klar, komplex wird es - wie oben schon von mir angesprochen - wenn der Gaser hinter dem Lader sitzt, man also bereits mit Überdruck da reinfährt, wie es ja zumeist bei den Falschtaktern geschieht, wo aber eben auch ganz andere Verhältnisse vorliegen....

Ob dir die Verlagerung der Kurve (per Steuerzeit) nach oben wirklich hilft, um den Boost besser einsetzen zu lassen, bin ich skeptisch; der Boost macht dir ja dann die Kurve nur sehr steil in einem kurzen starken Anstieg (schöner Gruß vom Getriebe ;) ), erhöht dir die Max.leistung, aber das Band nach oben raus wird deshalb noch nicht breiter (sehe ich nicht)? Oder, erwartest du vom Boost, daß er dir die Füllung auch im Overrev noch massiv verbessert und so dort die Leistung stehen läßt? Müßtetst du dann nicht einen auf den Overrev ausgelegten spitzen RAP fahren, der dir die Probleme unten wieder potenzieren würde?

Eine Crosserbirne sehe ich da nicht als Lösung: die machen doch spitze fette Leistung bzw. Drehmoment, und brechen nach Spitzenleistung weg...., denkbar overrevfeindlich, sind ja auch auf 5-6 Gänge ausgelegt...

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kann man ja den gegenkonus etwas entschärfen, dann hat man normalerweise sein overrev...

soweit ich verstanden habe passt die leistungstentfaltung des kkompresors noch nicht zu dem des motors. motor wird dann erst geboostet, wenn er schon an seiner grenze ist. durch das verschieben der leistung des motors nimmt man ihm unten zwar an leistung, gewinnt aber dadurch, dass der motor und der kompressor gleichzeitig druck machen obenher "massiv" :-D:-D an leistung...

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so der Plan! :-D

meine Crossbirne ist der reinste Overrev-Killer! Das ist die Tüte von Stockach letztes Jahr...du musst die Birne nur mit genügend Vorauslass fahren und schon hast du einen Peak bei 8500... und einen Zweiten bei 10000.... :-D

das Teil fuhr sich so krank....

Bearbeitet von Andre
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Wäre es nicht sinnvoller den Auspuff auf Drehmoment im unteren Drehzahlbereich auszulegen um den Kompressor so mehr Drehmoment zur Verfügung zu stellen. So kann man eine längere Übersetzung vom Laderrad einbauen und der Kompressor kommt schneller auf Touren. Als Folge hat man den Boost vom Kompressor oben und das Drehmoment vom Motor unten im Drehzahlbereich.

Andi

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Wäre es nicht sinnvoller den Auspuff auf Drehmoment im unteren Drehzahlbereich auszulegen um den Kompressor so mehr Drehmoment zur Verfügung zu stellen. So kann man eine längere Übersetzung vom Laderrad einbauen und der Kompressor kommt schneller auf Touren. Als Folge hat man den Boost vom Kompressor oben und das Drehmoment vom Motor unten im Drehzahlbereich.

Andi

<{POST_SNAPBACK}>

das geht anscheinend nicht, da der lader bei einer zu hohen übersetzung im oberen bereich an seine pumpgrenze kommt...

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hi,

coole sache der umbau......

ich fahre selber ein turbo motor,den ich mit dem datamaster diagnose tool regelmässig abstimme.

wenn ich mir deine konstruktion anschaue,frage ich mich wie du das mit der benötigten gemischanreicherung im boost bereich hinbekommst ?

wenn ich in den boost komme läuft hinten das benzin aus dem auspuff ,so fett regelt der und trotzdem geht noch die zündung zurück um nicht zu klingeln.

mir würde bei deinem vergaser mal ganz spontan einfallen ,die bremsluft bohrung testweise zu verschließen.dann müsste er ja bei hohen drehzahlen massiv anfetten.

....nur so´nee idee

olaf

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es ist ein typhoon 4,3liter v6

Ist ein 4 Takt Einspritzer, welcher aufs Einlassventil einspritz nehme ich mal an.

Dann sind das komplett andere Randbedingungen, die nicht vergleichbar sind.

Wieviel geometrische Verdichtung hat der Motor?? Ladeluftkühlung??

Lambdawert??

MfG, Heiko.

Bearbeitet von highko
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afhm1-1.gif

Stella Fahrer der Freiheit  :-D  :-D  ;-)

<{POST_SNAPBACK}>

hihi, ich tu genau dies zwar gerade,

aber:

and just like this board, that one has it's fair share of post flamers
:-D

und mit dem freibier habens die auch schon:

All I know is that I want to puke after seeing Freibier's avatar.

hooray 4 the krauts!

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hi,

coole sache der umbau......

ich fahre selber ein turbo motor,den ich mit dem datamaster diagnose tool regelmässig abstimme.

wenn ich mir deine konstruktion anschaue,frage ich mich wie du das mit der benötigten gemischanreicherung im boost bereich hinbekommst ?

wenn ich in den boost komme läuft hinten das benzin aus dem auspuff ,so fett regelt der und trotzdem geht noch die zündung zurück um nicht zu klingeln.

mir würde bei deinem vergaser mal ganz spontan einfallen ,die bremsluft bohrung testweise zu verschließen.dann müsste er ja bei hohen drehzahlen massiv anfetten.

....nur so´nee idee

olaf

<{POST_SNAPBACK}>

Hi Olaf!

Lies dir bitte nochmal meine vorigen Postings durch.

Der Vergaser sitzt bei mir VOR dem Verdichter, also "draw through"...dadurch kriegt er den boost gar nicht mit, er sieht nie Überdruck! Er läuft normal wie ein Saugermotor-Vergaser, da der Lader durch ihn hindurch "zieht"...

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Ist ein 4 Takt Einspritzer, welcher aufs Einlassventil einspritz nehme ich mal an.

Dann sind das komplett andere Randbedingungen, die nicht vergleichbar sind.

Wieviel geometrische Verdichtung hat der Motor?? Ladeluftkühlung??

Lambdawert??

MfG, Heiko.

<{POST_SNAPBACK}>

was hast du davon wenn ich dir meinen lambdawert nenne ???

der ändert sich ständig du kannst doch den lambdawert nur als moment aufnahme betrachten

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Hi Olaf!

Lies dir bitte nochmal meine vorigen Postings durch.

Der Vergaser sitzt bei mir VOR dem Verdichter, also "draw through"...dadurch kriegt er den boost gar nicht mit, er sieht nie Überdruck! Er läuft normal wie ein Saugermotor-Vergaser, da der Lader durch ihn hindurch "zieht"...

<{POST_SNAPBACK}>

ich habe mir deine postings durchgelesen,trotzdem wird dein motor unter boost,also teoretisch höherer verdichtung ein fetters gemisch brauchen

dabei ist es dann auch wurst ob das ein vergaser oder ein einspritz motor,vergaser vor oder hinter dem lader.

ich weis das die verdichtungs angabe beim zweitakter nur teoretischer natur ist .

aber nur mal ein beispiel

ein 8 zu 1 verdichteter motor hat unter 1bar ladedruck ca 13 zu 1 verdichtung

wobei der max ladedruck ja erst nach einer gewissen zeit volllast anliegt.

wie soll also ein vergaser bedüst sein das er unter WOT 0bar und WOT 1 bar ein korrektes gemisch liefern soll ?

mit einer einspritzung ist das kein problem,die kontroliert den lambdawert und regelt nach.

mit einem vergaser ist das ungleich schwerer.

mein gedanke war dabei das jeder vergaser ja die sogenannte brems korrektur luftbohrung hat die verhindern soll das sich der motor durch drehzahl selbst überfettet.

wenn man die verschliesst hättest du die anreicherung.

und für den vergaser macht es wohl einen unterschied ob da ein lader davor sitz.

es wird eine deutlich höhere luftmenge durchgesetzt.

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Hätte mich mal interessiert was Du unter "Massiver Anfettung" verstehst. So rein aud neugier mal.

MfG, Heiko.

<{POST_SNAPBACK}>

der andre´ baut da doch einen prototypen....

wie soll ich dir den beantworten um welchen faktor die anreicherung steigen soll ?

fakt ist sie muss steigen und zwar nicht liniar (ich weiß bei vergasern gibt es keine liniare anreicherung.....) sondern progressiv.

ich habe dafür den begriff massiv benutzt,sorry

bei meinem auto steigt der lambdawert von 400-600, unter boost auf über 900mV

dabei wird die zündung immer noch bis 4 grad zurückgenommen weil er sonst klopft.

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Das dachte ich halt auch, mit ner Standart Lambdasonde ist keine Aussage über den wirklichen Lambdawert möglich, da sie nur um Lambda gleich eins einen Spannungswechsel produziert.

Die Milivoltangabe ist das was die Lambdasonde an Spannung ausspuckt.

Der Lambdabereich (jetzt auf Stöchometrische Luftmassenverhältnis ausgegangen) sollte so zwischen 1 und 0,85 liegen für max Leistung, da ist mit anfetten nicht mehr viel drin. Bei 0,7 sollt ein Benziner spätestens keinen Mux mehr tun.

Das hat mich gewundert.

Wie man sieht war es aber nur ein Missverständnis.

Das man bei erhöter Luftmege/ Last etc etc mehr Sprit beimischen muss ist klar, das verstehe ich aber nicht unter Anfetten. Anfetten heißt für mich das man bei gleichen Rahmenbedingungen mehr Sprit beimischt....

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Irgendwie steh ich jetzt auf dem (Ansaug)Schlauch.

Lambda in MilliVolt? Ich dachte es sei eine Verhältniszahl. 

Bitte Aufklärung.  :-D

<{POST_SNAPBACK}>

also der lambdawert wird mir in meinem diagnose tool als spannungsangabe in mV angegeben.

so verarbeitet das auch mein steuergerät.

klar läst sich das am ende in einen fakor umrechnen wenn man weiß welcher spannungswert dem faktor 14,7 zu 1 entspricht.das weis ich halt nicht und is mir auch wurscht ,weil mich in meinem speziellen fall nur interessiert ob der zu klingeln anfängt.

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wie soll also ein vergaser bedüst sein das er unter WOT 0bar und WOT 1 bar ein korrektes gemisch liefern soll ?

und für den vergaser macht es wohl einen unterschied ob da ein lader davor sitz.

der Lader sitzt nicht davor, er sitzt dahinter! Das ist der Haken und macht sehr wohl einen Unterschied!

Beispiel: Lader lädt mit 0 Bar und es fliessen keine Ahnung 100 Tonnen Luft pro Monat durch....jetzt werden den 100 Tonnen korrekt der Sprit beigemessen. So....

Jetzt lädt der Lader mit 1 Bar...es fliessen 200 Tonnen/Monat durch und auch die werden ganz normal bemessen, da diese doppelte Luftmenge unter den gleichen Bedingungen wie bei 0 bar (also normaler Venturiunterdruck ohne Ladedruck!) und mit doppelter Strömungsgeschwindigkeit durch den Vergaser GEZOGEN wird.

Durch die Position des Vergasers vor dem Lader stimmt das Gemisch automatisch, egal welchen Ladedruck du fährst. Es wird nämlich schon fertiges Gemisch im Lader komprimiert! Das ist der Trick dabei!

Wenn der Vergaser nach dem Lader sitzt, hast du Recht. Da wird nämlich die schon verdichtete Luft durch den Vergaser gejagt, der Gaser erkennt die Dichteänderung jedoch nicht (,da er rein Venturi-Druckabfallgesteuert zumisst und sich die Durchströmgeschwindigkeit nicht erhöht) und magert ab. Für solche "blow through" Aufbauten braucht man einen zuschaltberen Powerjet oder andere Systeme zur Gemischanreicherung unter boost.

Hier gibts das ganze nochmal erklärt....

Bearbeitet von Andre
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für die anzeige des lamdawertes gibt es auf der seite der taunusbiker eine schaltung zum nachbauen und eine ausführliche beschreibung dazu.

habe mir so eine led anzeige mal bei ebay usa gekauft, aber noch nicht eingebaut.

krümmer mit anschlussmuffe wäre fertig.

mal sehen ob das auch beim 2takter funzt (zuminderst für die ersten 100 km zum einstellen).

die sonden gibt es auch günstig bei egay.

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@Gravi

das tut! Wir stimmen damit bei uns die Beschleunigerpumpen, bzw. die Regelfedern der Sägen ab...

Jedoch ist der Lambdawert nicht als absolut zu nehmen, da bei unserem hohen HC-Anteil Magerfehler auftreten können und auch eine gewisse Rück-Luftbeimischung nicht auszuschliessen ist...

Soll heissen, bei einem Motortyp ist Lambda 0,9 gleich 7% CO, bei einem anderen entspricht es nur 5% CO....

Also zum Abstimmen der Teillast und zum beobachten der relativen Veränderungen (z.B. am Berg) ist es einwandfrei und wenn du irgendwo zwischen 0,9 und 0,95 bei WOT liegst, sollte das vom CO auch ganz gut passen...

Die Lebensdauer der Sonde hängt von der Fettigkeit ab....je nasser die Sonde wird, desto kürzer lebt sie! Auf jeden Fall im Krümmer oben montieren, damit nichts reinlaufen kann, sonst ist sie nach 3 Minuten hin!

Noch besser ist es, wenn du sie in einem Extra-Einschraubteil (also nicht am Krümmer direkt) montierst mit Sonde oben und einen kleinen Silikon-Schlauch vom Krümmer da hinführst und dann ins Freie...das ist dann wie eine kleine Probe (der Abgasdruck fördert das Gas) und der Austrittsquerschnitt muss nicht arg gross sein (1-2 mm Drossel oder so). So lebt die Sonde sehr lange und auf den Abgasdruck und den Messwert hat das keinen signifikanten Einfluss! Wir messen nur so und die Sonde lebt viele Stunden.

Hier ist jetzt übrigens erstmal Pause...hab den Motor fürs R&R wieder zurückgerüstet... :-D

Scheiße, wenn man nur einen Motor hat...

Bearbeitet von Andre
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