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highko

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  1. highko

    highko

  2. Hi, an der T5 kann man alle PX-Trommel fahren, da diese immer den innenliegenden Siri hat. Habe ich jedenfalls immer Probelmlos gemacht. Falls ich falsch liegen sollte bitte korrigieren. Grüße, Heiko.
  3. Moin die Herren und Damen, ich muss gerade mal kurz hier in dem Topic mit Off Topicerei nerven! Folgender Sachverhalt: Bewerbung in Aachen ist schon sehr konkret und weit Fortgeschritten. Nur komme ich jetzt von der Nördlichen Bergstrasse in Südhessen und bräuchte ein paar Infos zum Thema leben und wohnen in Aachen. Was gibts allgemein und im spziellen (Mopped, Party, Mountainbike etc...) zu wissen? Schiest mo los! Vielen Dank! Grüße, Heiko.
  4. Hellö, wäre das nicht mal ein lohneswertes Ziel für ne Ausfahrt: Klick! Grüße, Heiko.
  5. Moin, ich versuche auch mal wieder zu erscheinen. Grüße, Heiko.
  6. Moin, für ein Maschinenbau Studium solte einem auf jedenfall Mathe leicht fallen, sonst wirds extrem schwierig! Viel wichtiger ist es, das Lernen zu lernen bzw zu lernen in extrem kurzer Zeit sich den Stoff reindrücken zuz können und dabei den Stoff in wichtig und unwichtig zu trennen. Mut zur Lücke etc... Auch würde ich Dir den Tipp geben, bis zum Studiumsbeginn JEDEN feierabend zu geniessen, den Du hast. Den das Gefühl feierabend zu haben, wirst Du schnell sehr stark vermissen. Ach ja: Das wichtigste ist, am Stoff dran zu bleiben. Denn bis zum Vordiplom / Bachelor wird gesiebt, dann wirds eher unkopliziert. Generell ist zu sagen, das man für ein Studium eigentlich keine Vorkenntnisse braucht. Vorallem in Mathe wird echt bei Null angefangen. Dafür ist nach einem Semester alles an Mathe durch, was man irgendwie mal in der Schule oder so hatte. Und dann geht der Spass erst richtig los. Zu den Vorlesungen sollten immer Übungen angeboten werden. Diese sind zu nutzen, sofern man es benötigt. Grüße, Heiko.
  7. Moin, die Feierabendschablone war noch nicht, der Kenner unterscheidet zöllige und metrische Versionen. Der Drufffräser ist auch ein wirklich nützliches Werkzeug. Grüße, Heiko.
  8. Einen noch: Günstiges T5 LHW Setup kannste eigentlich vergessen, oder Du hast viel Lust und Zeit und gute handwerkliche Fertigkeiten und (günstigen) Zugang zu diversren Fertigungstechniken. Eine Plug n Play Lösung wie der 200er gibt es (noch) nicht, hauptsächlich in Ermangelung brauchbarer Auspüffe und günstiger Wellen. Ausserdem gibt es kaum anhaltswerte für Vergasereinstellung etc... geht uU auch gut ins Geld. Wer nicht umbedingt T5 Motor fahren oder viel in Eigenregie machen will, ist in der Regel mit nem 200er oder 177er besser und günstiger bedient.
  9. Achja, Wichtig und Fast vergessen: Der Konus der PX Welle ist am Polrad breiter. Mann muss also entweder am Konus was ändern (AufwandALARM), PX Wellen taugliches Polrad fahren oder irgendwie anders das T5 Polrad ausdistanzieren.
  10. Der Umbau der PX Welle erfolgt im Prinzip folgendermaßen: PX Welle komplett zerlegen Neuen Hubzapfen vergleichbar zur T5, nur 22mm mit breiten Anlaufscheiben zum ausdinstanzieren besorgen, Herstellen etc.. Welle verpressen, richten -> fertig. Beim Worb kostet dieser Umbau genauso viel wie der T5 Wellen LHW Umbau, jedenfalls bei gelieferter Welle. Weiterhin muss beachtet werden das das PX Pleul 5 mm länger ist. PX 125 Pleuel past nicht. Den Umbau kann prinzipiel jeder Motoreninstandsetzer machen. Nur ist so ne Einzelanfrtigung für den Bolzen ziemlich teuer. Da sollten sich ein paar Leute zusammentun, dann wirds schon deutlich billiger. Wie oben schon geschrieben, bei LTH mal anfragen. Ich habe damals für so nen Custom Bolzen 50 ? bezahlt, war aber ne einmalige Gelegenheit. Wenn ich endlich mal die Muße hätte, mir die Distanzringe zu drehen, hätte ich für 100 ? exklusive schon vorhandener 200er Welle ne PX - T5 LHW. Man kann sich alternativ auch auf die Suche nach nem passenden Hubzapfen aus dem Zubehörhandel machen, die sind meißt recht günstig. Ich habe nur nix passendes oder mit gerechtfertigtem Aufwand "optimierbares" gefunden. Wobei ich diese Welle immmer am Hubzapfen schweißen lassen würde, da sich diese Umbauten wohl gerne mal verdrehen sollen. Jedenfalls auf Rennwellen Basis. Ich persönlich bin von dieser Konstruktion nicht wirklich angetan, exzentrischen Hubzapfen finde ich auch irgendwie genauso Blöd.... Einen Tod muss man halt sterben. Grüße, Heiko.
  11. highko

    Kleiner Unfall

    aus meiner Erfahrung gibt es keine nachvollziehbare Regel. Es hängt stark von der jeweilgen Schadenshöhe und der Versicherung ab. Bei geringen Schäden reicht meis ein Kostenvoranschlag, bei höheren Schäden wird idR ein Gutachter verlangt, der dann auch von der Versicherung getragen wird bzw. meist mit dieser direkt abrechnet. Wo die jeweilge Versicherung bzw. der Sachbearbeiter die Grenze zwischen geringen und höhreren Schadenssummen zieht kann stark abweichen. Wenn Du pech hast, haste das Gutachten umsonst bzw. zu Deinen Kosten gemacht. Es ist auch nicht zwangsläufig gesagt das die Versicherungen jedes Gutachten oder jeden Gutachter akzeptiert. Oft haben diese Gutachter bzw. Große anbieter wie die Dekra unter Vertrag, die das abwickeln. Vorher Verischerung des Gegners anrufen schaden in solchen Fällen nie...
  12. Moin, da mein Kumpel, der den Motor braucht, mal garnix mit Schrauben am Hut hat, fallen leider solche Komplettautokäufe und so was flach. Blöd ist halt, das der Motor scheinbar relativ schwer zu bekommen ist. Habe ein angebot über 600?, sofern der gute auch liefern kann. Bin für weitere Tipps trotzdem dankbar. Vielen Dank, Heiko.
  13. Moin zusammen, ein Freund von mir hat an seinem Ford Escort Kabrio, Baujahr 96, den 1,6er 16 V Motor verheizt. Da derjenige leider für 2 Monate in die USA abdampft, habe ich mich verplichtet, da ein bisserl Wallung zu machen. Kann mir jemand einen guten Motoreninstandsetzer oder Gebrauchtmotorenhändler empfhehlen? Grüße & vielen Dank, Heiko.
  14. Ne umgebaute PX Welle ist auf jeden fall ne Option. Lambretta Teile Heilbronn hat des früher mal günstig angeboten. Würde dann allerdings den Hubzapfen verschweißen lassen. Beim Ansaugstutzen mußt Du aufpassen das er zur kleinen Dichtfläche des T5 Gehäuses past. Wenn Du nicht wegen irreperablem Gehäuse auf Membran umrüsten mußt, würde ich das lassen. Scheint an der T5 lange nicht so viel zu bringen wie an der PX, bzw. ist der Beweis das es überhaupt was bringt noch nicht erbracht. Mir wäre der Benefit (sofern vorhanden) für die exorbitante Geräuschentwicklung einfach zu gering. Weiterhin würde ich 21 oder 22 auf 65 Fahren, das originale 68 Rad wird zu kurz sein. 34er Koso gefällt mir persönlich wegen der kleinen Schwimmerkammer nicht so dolle, das ist aber Geschmacksache. Ich wäre hier eher für 33 Keihin oder 35er Mikuni TMX, der hat sich bewährt. Gravie CNC Kopf mit eingearbeiteter KoDi und Zentrierung wäre fein. Auspuff ist so ne Sache, ich würde zu nem PM UpnOver oder nem 200er PM EVO Bauch und angepasstem Krümmer tendieren. Oder halt die Derivate von TFF, sind quasi (mehr oder weniger) gleich und passen direkt. Grüße, Heiko.
  15. Hi, vom PM Evo für die T5 würde beim Langhuber abraten. Hat hier bis jetzt nur schlechte ergebnisse erziehlt. Grüße, Heiko.
  16. Moin Zusammen, ich bräuchte für die Firma ein gutes Excel VBA und Makro Buch, gern mit CD Rom etc... Es sollte nach möglichkeit auch gut für Einsteiger nutzbar sein, das ist aber kein Hauptargument. Wichtig wäre mir, das es gut den theoretischen Hintergrund beleuchtet und diesen mit GUTEN Praxisbeispielen hinterlget. Wir sind eine Versuchs-, Entwicklungs- und Konstruktionsabteilung, deshalb wäre es nicht schlecht wenn das Buch auf Ingenieursanwendung ausgelegt ist. Anderenfalls sollte es eher allgemein gehalten sein. Preis ist zweitrangig, da die Frima bezahlt. Vielen Dank & schönen Gruß. Heiko.
  17. Moin, nochmal ne Kurzzusammenfassung zu den Reifen in meiner persönlichen Reihenfolge: 4. Der SL26 ist ein guter Reifen, der leider Schwächen in Regen hat. Auch geht er am Limit recht schnell weg, woran man sich erstmal etwas gewöhnen sollte. 3. Der S1 ist im Regen deutlich besser als der SL26 und ist nicht ganz so giftig. Eher ein guter Sporttourer als richtiger Sportler. Der SL26 ist "spassiger" zu fahren. 2. Der Zippy vereint eigentlich die Vorteile des SL26 und S1. Im Verhältnis sehr quiliger Reifen, der im Regen nich all zu schlecht ist. Lenkt sehr willig ein und macht in der Stadt und auf engen und kurvigen Strecken echt am meisten Spass. 1. Der Racemann ist mein persönlicher Fahrvorit, schon alleine wegen der 150 km/h Freigabe. Diese merkt man dem Reifen meiner Meinung nach auch an. Er ist deutlich steifer als die Konkurenz und deshalb bei höhren Geschwindigkeiten und schnellen, langgezogenen Kurven top. Das geht natürlich etwas zu Lasten der Lenkreaktionen, ist jedoch zu verschmerzen. Der Zippy ist ein gleich guter Reifen, den ich eher den Fahrern an Herz legen möchte, die wenig Langstrecke und meistens unter 100 unterwegs sind, wäre zB meine Wahl für nen Schmalrahmen. Einziger Nachteil des Raceman ist die schlechte Regentauglichkeit bei niedrigen Temperaturen wie gerade aktuell. Deshalb habe ich für den Winter auf Weatherman umgerüstet. Wenn der Aspahlt schön warm ist, geht der Raceman auch im Regen gut, jedenfalls für einen Reifen mit so hohem Positivanteil. Hoffe geholfen haben zu können. Grüße, Heiko.
  18. Alter, ich glaube Deine Beratungsresistenz ist kaum zu toppen....... Selten so ne schwache Vorstellung gesehen, komm bloss nie auf die Idee bei irgendjemand, der was von Ingenieurwissenschaften versteht, mit so ner Nummer zu landen. Das wird für Lacher bis in die nächste Generation sorgen.... Aber mach ruhig weiter, rauskommen wird dabei nix ausser das Du wahrscheinlich mehr als 40 ? verknallst! Grüße, Heiko. Edith fügt noch an: Anstatt nur zu nölen: Vielleicht mal ein wenig Hilfestellung zum zielführenderen Vorgehen: Mann könnte zum Beispiel, bevor man sich überhaupt Gedanken über eine Formel und deren konkrete Anwendung macht, wie folgt vorgehen: Beispiel 30iger Mikuni: Ein recht verbreiteter Vergaser, wird an eigentlich allen Vespamotoren eingesetzt. Hauptdüse und Motorleistung, sowie Nenndrehzahl, Hubraum etc... von so vielen Motorkombinationen raussuchen, wie irgend möglich. Versuch einen Zusammenhang zwischen Hauptdüsengröße und den oben genannten Größen herzuleiten, unter umständen verschiedene Kennwerte errechen und ein wenig die Statistik bemühen. Wenn sich hier schon kein klarer Trend erkennen läst, sollte man sich gut überlegen ob man weiter macht. Aber vielleiht ergibt so ein neuer, weesntlich einfacherer Ansatz? Oder man kann wenigsten abschätzen, welche Parameter großen und kleinen Einfluss haben. Denn wenn sich praktisch ermittelte Werte schon nicht reproduzieren lassen, wie soll das dann eine Formel können? Wenn man sich entschieden hat, eine Formel an zu wenden, um zu stellen oder her zu leiten, sollte man sich erstmal alle Ein und Ausgangsgrößen seines Systems klar machen. Dann diese zu einander gewichten und vorerst nur mit den wichtigsten arbeiten. (Hier entstehen gerne entscheidende Fehler, denn oft sind diese Bedingungen nur schätzbar) Da bekanntermassen jeden Berechnung nur so gut oder schlecht wie die benötigten Einganggrößen und Randbedingungen ist, muss hier sehr sorgfälltig gearbeitet werden. Jetzt ist eigentlich der entscheidende Moment gekommen: Kann ich diese ganzen Größen genau genug bestimmen, um eine plausible Rechnung überhaupt rechtferigen zu können? Basieren sie auf Messwerten, Erfahrungswerten oder theoretischen Werten, wie Fehlerbehaftet sind diese Größen? Wichtig an dieser Stelle ist eine vörläufige Abschätzung des Fehleres nur aus den Einzelfehlern der Eingangs- und Randparameter. Wie hoch ist die zu erwartende Ungenauigkeit, ist ein weiteres fortfahren überhaupt gerechtferigt? Und so gehts munter weiter und es wurde noch niochtmal über die eingesetzte Formel, deren Vereinfachungen und Fehlerfortplanzung nachgedacht.... Wenn an dieser stelle schon große unsicherheiten herschen, brauche ich gar nicht erst an zu fangen.
  19. Hi, was mich jetzt echt mal interessieren würde ist der Ansatz: Was ist daran eigentlich richtig und was falsch? Oder habe ich irgendwelche sehr innovative Neuerungen im Motorenbau verpennt? So, jetzt mal den Ironie Modus aus: Hast du schonmal ein real gemessenes Ansaugunterdrucksignal (möglichst hoch getastet, ein Kilohertz oder so, am besten ohne Druckleitung gemessen) gesehen und interpretiert, dann wäre Dir aufgefallen das mann auf keinen Fall von stationäre Strömung sprechen kann. Siehe zum Beispiel Blowback etc. Weiterhin funtioniert ein Motor numal mit Luft, welche ein KOMPRESSIBLES Medium ist. Ich war auch mal dabei wie mein damaliger Prof jemanden wegen zu vielen, nicht belegbaren Nachkommastellen rund gemacht hat..... Ausm einer Erfahrung und der eltlicher Kollegen kann ich dir versichern: Alle Berechnungsverfahren im Mtorenbau sind eher grobe Schätzeisen und auf keinen Fall für Vorhaben wie das von Dir angestrebte taugen. Auch wenn Du nicht hören willst. Ich bin Ingenieur,und folglich ein echt fauler Sack und geizig was unnötiges (z.B. Düsen) Eqipment angeht. Ich würde niemals rechnen, sondern Düsen kaufen und probieren. Ist billiger, geht schneller und ist sowieso gernerell und überhaupt zielführender... Grüße, Heiko.
  20. Hört sich doch ganz nett an..... Grüße, Heiko.
  21. Moin, ich werde es leider heute abend nicht schaffen. Habe eh vom Arzt Schnitzelverbot, von daher wäre das Folter vor dem Herren!!! Grüße, und bis zum nächsten mal. Heiko.
  22. Wie oben schon angesprochen, längere Büchse für besseres Bohrungs Hub Verhältnis. Weiterhin ist der hier viel diskutierte geteilte Auslass gut umsetztbar, und das mit wirklich nutzbaren Querschnitten. Mit kurzen Stehbolzen und etwas mehr Pleullänge wär ein schöner Direkteinlass kein Problem bzw. wesentlich sinniger und konstruktiv deutlich eleganter um zu setzen als bei der PX. Weiterhin gefällt mir die Innenkontur der Überströmer zur Büchse hin nicht so dolle, warum das von Mallossi so umgesetzt wurde ist typisch für nen BigBore Zylinder. Ein nach unten Geneigter, Größerer Auslass wäre auch fein... Ein paar Dinge würden mir bestimmt noch einfallen, aber jetzt ists erstmal genug mit der Tagträumerei. Grüße, Heiko.
  23. @ Undi: Das ist mir schon klar, das T5 Teile selten und teuer sind. Aber mal erlich: Aus Kosten und eigentlich jeder anderen Sichtweise ist Vespatuning eh Blödsinn. Aber was braucht mann schon ausser nem Motorgehäuse? Alle anderen Teile sind relativ einfach von der PX adaptierbar, sofern bei dem Motorprojekt in die vollen gegangen wird muss man eh überall beigehen. Von daher finde ich das Argument nicht sonderlich ausslaggebend. 200er Gehäuse werden auch nicht billiger.... Das mit der Stückzahl könnte man in den Griff bekommen, sofern das Ding ordentlich zieht und halbwegs zuverlässig ist, werdne die Leute schon umsteigen. Vorallem da an der T5 eine deutlich stabilere Kurbelwelle verbaut ist.
  24. Ich würde mal sagen das bei der T5 keine 10 mm platz zwischen Motor und Backe sind. Grüße, Heiko. Edith wirft noch ein, das sie zur Bauraumbestimmung nie unterschiedliche Vergaser vergleichen würde, da es zum Teil deutlich Größenunterschiede gibt, die unter Umständen nix mit dem Bohrungsdurchmesser zu tun haben.
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