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Nur mal schnell ‘ne Smallframe-Technikfrage


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Kurze Frage.

Mein Ansaugstutzen von Parma SP09 steht am Rahmen an.

Kann ich da bedenkenlos das Rahmenloch mit der Flex ein bisschen erweitern? Gibts da irgendwas zu beachten?

Danke

Gruß

Max

Geht bedenkenlos, wenn du nur ein wenig wegnimmst. (Was wohl in deinem Fall zutrifft)

Sollte das Loch größer werden, dann würde ich es verstärken.

LG AL

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Danke carsten84 für die schnelle Antwort.Hab das mit der Büroklammer gerade mal ausprobiert,das Lager liegt zu 3/4 an aber gegenüber von meiner 1cm Markierung auf ca 15 bis 18 Uhr komm ich mit der Klammer rein und zwar genau um die Stärke der Klammer.Hab nochmal bischen Eisspray draufgesprüht und mit dem Hartholz und dem dicken Bello ordentlich eine verpasst,macht aber keinen Muck! :wacko: Und nu?

MfG nighty

Noch jemand nen Tipp?

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ahso, ja nu kommts drauf an welches radl er meint.

mit PKs radl geht das glaub.

:wacko:

Öhm.. nö, PK XL1

PKS war ja der normale V50 Motor mit Kontaktloser Zündung.

Was ich meine ist die ZGP und das Lüra vom "neueren" PK Motor.

Gibts da einen Umrüstsatz auf 20mm oder hab ich pech gehabt?

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Ähm...ok...

also...willst du die PKXL1 Zündung auf V50 Motor fahren, geht das nur mit dem PKS Lüra (19mm) oder eben einem HP4...

man hat ab und an Glück und findet das V50 4-Fach Blinker LüRa von Ducati...das funktioniert wohl auch mit der E-Zündung...

Wenn Du nun aber ein 20mm LüRa hast, mußt du den Motor spalten und die Welle gegen eine 20mm Welle tauschen

Bearbeitet von dorkisbored
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entweder so lassen wenn sich alles montieren lässt,

oder halt das Lager mit einer langen Schrauben und

einer passenden Unterlegscheibe oder auch zwei ein-

ziehen.

Alles klar,werd auf nummer sicher gehen und mir ne Gewindestange und U-Scheiben besorgen und schauen ob da noch was geht.

Soll ich die Lagerschale davor nochmal erwärmen oder abkühlen? Oder einfach mit schmakes anziehen?

Gruß nighty

Bearbeitet von nighty
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hmm.. mist, dann geht leider nicht was ich vorhatte.

Hab nämlich noch einen orginalen PK XL1 Motor rumliegen und wollte den anstatt meines Kurzhub Malossi Motors verbauen damit meine Freundin fahren kann...

die gutste will ja leider keinen Motorrad Führerschein machen ;-)

Aber dann heb ich mir die Zündung für den nächsten Motor auf :wacko:

Vielleicht sucht ja jemand einen guten PK Motor..

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Alles klar,werd auf nummer sicher gehen und mir ne Gewindestange und U-Scheiben besorgen und schauen ob da noch was geht.

Soll ich die Lagerschale davor nochmal erwärmen oder abkühlen? Oder einfach mit schmakes anziehen?

du hast es dem Lager ja anscheinend schon ordentlich besorgt, irgendwann muss auch mal gut sein.

ich täte jetzt erstmal versuchen, ob sich die ganze Geschichte ohne weitere Gewaltanwendung fertig

montieren lässt wie gesagt, und wenn ja, es dann dabei belassen.

Wenn doch noch eingezogen wird, täte ich nicht endlos Gewalt ausüben dabei.

Wenn man Metalle warm macht, dehnen sie sich aus.

hier wird es insofern nicht einfach, weil Lager und Aussenteil beide aus Stahl bestehen, und

sich in gleichem Maße ausdehnen, und darüber hinaus bereits fest miteinander verbunden sind.

Ergo heizen sich beide Teile gleichmässig auf, wenn Du jetzt Wärme zuführst, und es macht

m.E. nicht mehr wirklich Sinn jetzt.

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Wie bekomm ich die Fußbremse am besten raus bei einer et3?

zug hinten am motor lösen und leicht rausziehen ( seitlich vom motor)

alle 3 schrauben der fussbremse wegschrauben, dann seitlich kippen und raus damit.

achso, falls da ein gummi auf der fussbremse ist, muss das auch weg.

aber um nur den schalter zu wechseln, musst nicht den ganzen zug rausziehen. :wacko:

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zug hinten am motor lösen und leicht rausziehen ( seitlich vom motor)

alle 3 schrauben der fussbremse wegschrauben, dann seitlich kippen und raus damit.

achso, falls da ein gummi auf der fussbremse ist, muss das auch weg.

aber um nur den schalter zu wechseln, musst nicht den ganzen zug rausziehen. :wacko:

Danke, so werd ichs morgen probieren. Is ja die reinste Fummelei...

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Hi!

Gibts eigentlich irgend nen Adapter um an nem ET3 Lenker OHNE schneiden/schweißen nen Hydraulikgeber (Bremse) zu befestigen?? Will mir ne Vollhydraulische Scheibenbremse gönnen und möchte aber sehr ungern am Lenker beigehen! Gibts sowas und wo??? Bitte Infos per PM!!!

MfG M

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du hast es dem Lager ja anscheinend schon ordentlich besorgt, irgendwann muss auch mal gut sein.

ich täte jetzt erstmal versuchen, ob sich die ganze Geschichte ohne weitere Gewaltanwendung fertig

montieren lässt wie gesagt, und wenn ja, es dann dabei belassen.

Wenn doch noch eingezogen wird, täte ich nicht endlos Gewalt ausüben dabei

Servus! Also hab gerade das Lenkrohr verbaut aber es reicht nicht ganz aus wie auf dem Bild zu sehen ist.Spricht was dagegen die Lagerschale vom unteren Lenkkopflager mit nem Dorn weiter einzutreiben? :wacko: Oder nochmal raus und einziehen?

MfG nighty

post-12089-045166600 1305834620_thumb.jp

Bearbeitet von nighty
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für mich ist die Lagerschale zu groß...die sitzt ja irgendwie gar nicht im Rahmen...

wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, sieht das Original vollkommen anders aus...

Servus! Also ich hab gerade nochmal die Kataloge gewälzt,und konnte auf den ersten Blick keinen Unterschied zu meiner Lagerschale erkennen. :wacko:

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nein..ich mein wie die im Rahmen sitzt....irgenwas muß da ja nich stimmen,sonst würd ja das Gewinde komplett raus gucken

Die Schale ist noch ca.5mm vom Lagersitz entfernt und das fehlt halt jetzt oben.Trau mich aber nicht so richtig da noch mehr drauf rumzuhämmern.Glaub aber nicht das ich das gezogen bekomme,deshalb meine Frage mit dem Schlagdorn.Hab halt keinen Bock das mir der Lagersitz einreisst!

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    • Ich hatte bei meiner letzten Freilegungsaktion irgendwann kein Bock mehr und habs so gelassen. Nach einigen Monaten dann doch mal angefangen mit frischem Elan und einem hauchdünnen, elastischen, vorne abgerundetem schmalen Spachtel (so einer zum anrühren von Gips zum Bohrlöcher füllen) vorsichtig unter die Lackreste zu schieben. Geht dann wirklich nur stundenweise und mm für mm.....immer mal ne andere Stelle raussuchen. Arbeit für Sträflinge, aber es hat geklappt.    Alternativ könntest mal noch versuchen ein mildes Schleifflies mit Nitro zu tränken und rubbeln....geht teilweise auch recht gut. Wichtig ist, dem OLack immer mal wieder Zeit zum trocknen zu geben.
    • Klassische Einwegbatterien (egal ob Zink/Kohle oder Alkaline), sind allgemein sinnlose Geldverschwendung bzw. die mit großem Abstand teuersten elektrische Energiespeicher! Grüne Chaoten bezeichen Akkus als Klimaschutz, aber auf deren fragwürdige Argumente würde ich niemals eingehen. Ähnlich wie sinnlose 30 Kh/h Zonen mit werbewirksamen Lügenmärchen "30 Km/h für Klimaschutz", wo dann nicht selten eine fest installierte Radarkiste zum abzocken versteckt ist! Weil ich aus persönlicher Überzeugung unter anderem einen 31 jährigen Passat 1,9 Turbodiesel fahre, bewege ich diesen bei 30er Abzockzonen häufig im ersten Gang mit ca. 15 Km/h an solchen hinterlistigen Radarfallen vorbei, nach deren Erfassungsbereich gebe ich maximale Fördermenge bis zum abregeln und schalte anschließend gemütlich in den 4. Gang weiter.   Im Rückspiegel sieht man dann nur noch eine tiefschwarze Rußwolke, (verursacht durch die Auspuff-Schnellreinigung)  und est stink dann in dieser Umgebung auch richtig übel.   Es lohnt sich erfahrungsgemäß aber kaum auf billige NiHm Akkus zu setzen, weil diese überwiegend so minderwertig produziert wurden, dass man garantiert keine Freude daran hat. Unter anderem testete ich vor vielen Jahren billigste AA Zellen mit dem Schimpfwort "Europower" von Aldi, dieser Sondermüll litt an astronomisch hoher Selbstentladung, obwohl das mit bescheidenen 1700 mAh Nennkapazität gar nicht zu erwarten war. Nach knapp 2 Jahren und ungefähr 30 Lade/Entladzyklen war deren Innenwiderstand schon so hoch, dass man bestenfalls noch energiesparende LED daran betreiben konnte.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=bad_resistance.jpg   Ähnliche Ergebnisse bewirken auch NiMh Akkus mit maßlos übertrienbenen Kapazitätsangaben, an solchen Trümmern konnte ich außerdem niemals auch nur annähernd die deren optimistischen Kapazitätswerte messen, dafür aber extrem hohe Serienstreuungen wie das bei vielen China-Produkten allgemein üblich ist. Auch mit 2400 mAh AA Zellen der Wortmarke "ANSMANN" und anderen angeblichen Primium produkten habe ich sehr schlechte Langzeiterfahrungen gemacht, die waren nur im Neuzustand gut aber schon nach 3 Jahren weitgehend unbrauchbar! Gute Langzeit-Erfahrungen mit AA NiMh Akkus machte ich erstmals mit Sanyo Twizell aus dem Produktionsjahr 2000.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=twicell.jpg   Nach mittlerweile 25 Jahren funktionieren noch immer alle 20 Exemplare welche damals kaufte, allerdings liegt deren Innenwiderstand mittlerweile bei durchschnittlich 500 MilliOhm pro Zelle. Man könnte sie zwar noch für Fernbedienungen oder Wanduhren verwenden, aber deren fortgeschrittene Selbstentladungsrate spricht klar dagegen.    Ca. 6 Jahre später kamen von Sanyo erstmals die weißen Eneloop Zellen in den Handel (welche damals kaum jemand kannte) und die wurden auch sehr günstig verkauft. Viele mögliche Kunden schreckten möglicherweise die ehrlichen "Mindest-Kapazitästangaben" ab, weil sie noch von Lügenwerbung wie 3000 oder mehr mAh völlig verwirrt waren. Später testete ich die Serienstreuung von 20 Eneloop AA Zellen aus einer gemeinsamen Liferung und war von deren niedriger Serienstreuung sehr positiv überrascht!   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=20_eneloop.jpg   Aufgrund dieser positiven Eigenschaften kann man auch 10 Zellige Akkupacks anfertigen, weil sie aufgrund ihrer geringen Selbstentladungsraten nur geringfügig abdriften. Wegen deren höherer Spannungslage von durchschnittlich 1,33 Volt (bei mindestens 6 monatiger Lagerung nach der letzter Ladung), eignen sich die weißen Eneloop auch für Geräte welche andernfalls mit 1,2 Volt nicht mehr optimal funktionieren.   Weil ich eher ein skeptischer statt gutgläubiger Mensch bin und mich auch nicht alleine von schlauer Literatur überzeugen lasse, wollte ich die beworbenen niedrigen Selbstentladeraten auch selber überprüfen. Dazu testete ich vor über 10 Jahren eine mindestens 2 Jahre alte 4er Packung mit ungebrauchten Eneloop Akkus und führte mehrere Entlade/Ladezyklen (250/500mA) durch.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=hr-3utgb_14.jpg   Diese Packung verwahrte ich anschließend 10 Jahre in der Garage unter max. 20°C in einem Schrank auf. Vor ca. 3 Monaten wurde (nach 10 Jahren Winterschlaf) die verbliebene Reskapapazität gemessen, mehrere Entlade/Ladezyklen dzrchgeführt und der Innenwiderstand geprüft.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=hr-3utgb_24.jpg   Kennt man das Alter und die Vorgeschichte dieser guten Eneloop Akku nicht, könnte man nach den Messwerten annehmen dass es sich um Neuware handelt! Deshalb bin ich überzeugt dass diese Zellen auch nach weiteren 10 Jahren Winterschlaf noch gute Messwerte bringen. Die schwarzen Eneloop Pro mit 2500 mAh können sich mit der möglichen Haltbarkeit von den weißen 1900er Exemplaren in keinem Fall auch nur annähernd messen. Auch die kaum überprüfbaren versprochenen 2100 Zyklen halte ich allgemein für sehr unrealistisch, da vertraue ich lieber auch nachvollziehbare praktischen Erfahrungsberichten.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=eneloop_zyklen.png   Deren Hochstromtauglichkeit endet bei 100 MilliOhm pro Zelle, folglich sind eher 400 bis 500 praxisnahe Zyklen möglich. Das liegt trotzdem noch durschnittlich 10 mal höher als alle herkömmlichen NiMh Akkus unter praxistauglichen Einsatzbedingungen.    
    • @Dirk DigglerDu hast Getrenntschmierung auf deutscher Rally oder nur nachträglich deutsches Typenschild montiert? Ersteres würde mich sehr wundern. Aber man lernt auch nach bald 40 Jahren Vespa nie aus.
    • Haben auf der Rückseite Bomisa Prägung
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