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Geschrieben
Am 22.8.2018 um 08:47 schrieb Angeldust:

Piaggio gibt 90-110Nm Anzugsmoment vor.

 

Gibt Piaggio nicht sogar nur 75 - 90 Nm an?

Die hier angegebenen Drehmomente lassen mich gerade auch etwas erstaunen :-)

Geschrieben

Wie bremst ihr und zieht gleichzeitig die Mutter fest? Alleine geht doch das gar nicht?!?

 

Die Vorrichtung von @Lude gefällt...ist das Buche?

Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb tbs:

Wie bremst ihr und zieht gleichzeitig die Mutter fest? Alleine geht doch das gar nicht?!?

 

Die Vorrichtung von @Lude gefällt...ist das Buche?

 

Bei der PX kannst das Bremspedal drücken und dann von unten einen Keil dazwischen stecken und leicht nachtreiben.

 

:-)

 

d.

  • Thanks 1
Geschrieben

Bremsen aber erst, wenn die Schraube schon leidlich festgezogen ist. Das Bremsen verhindert sonst, dass die Trommel durch die Mutter rangezogen werden kann

  • Like 1
Geschrieben

hab grad auch das Problem das sich die Mutter gelöst hat und dadurch die Verzahnung der Welle kaputt gegangen ist. Hab die Mutter mit 130-140 Nm angezogen und mit Locktite gesichert.

(und natürlich mit Sicherungskorb und Splint)

 

Was haltet ihr davon eine Schnorr oder Nordlockschreibe dort nochmal zu verbauen. oder doch nochmal mit 180-200 Nm anknallen...

Seh das aber auch so, das dann evtl. die Bremstrommel schaden nehmen könnte.

 

Geschrieben

Also 460 Km sind schon mal ohne Verzahnung auf meinem Konto, wer bietet mehr ;) Ich glaub ich mach mal ein Video wie ich das Festziehe das sieht bestimmt gut aus. Ich stelle mich daneben blick nach hinten dann mit links die Bremse treten. Und die Mutter in einer embrionalen Stellung festziehen... sieht bestimmt gut aus.

  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb AIC-PX:

 

Was haltet ihr davon eine Schnorr oder Nordlockschreibe dort nochmal zu verbauen. oder doch nochmal mit 180-200 Nm anknallen...

Seh das aber auch so, das dann evtl. die Bremstrommel schaden nehmen könnte.

 

Finde ich nicht schlecht, den Vorschlag. Vielleicht etwas für den Notfall?

So eine Scheibe ist ja recht klein, kann man ruhig mitführen.

Die Fläche für die Kraftübertragung ist zwar nur gering, könnte aber vielleicht ausreichen, um noch nach Hause zu kommen??

Geschrieben

ganz verwegen:

 

die nordlockscheibe, oder mindestens eine hälfte davon (alternativ ginge daher auch schnorr) zwischen Lager und Bremstrommelnabe... Weiss nicht ob's die mit dem Durchmesser gibt... die gehärtete scheibe frisst sich ins Lager und in den Nabenstummel, und verhindert somit die vertikale Verschiebung der Nabe bei Fratze Verzahnung. Anziehen: was das Zeug hergibt... nach hause rollern und dann Lager, Welle, Trommel, Mutter und scheibe alles neu... :devil:

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb AIC-PX:

hab grad auch das Problem das sich die Mutter gelöst hat und dadurch die Verzahnung der Welle kaputt gegangen ist. Hab die Mutter mit 130-140 Nm angezogen und mit Locktite gesichert.

(und natürlich mit Sicherungskorb und Splint)

 

Was haltet ihr davon eine Schnorr oder Nordlockschreibe dort nochmal zu verbauen. oder doch nochmal mit 180-200 Nm anknallen...

Seh das aber auch so, das dann evtl. die Bremstrommel schaden nehmen könnte.

 

Sicherungskorb - aber nicht bei PX, oder? Da gibt’s meines Wissens nach doch nur den Splint ...

Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb Benvenuto:

Sicherungskorb - aber nicht bei PX, oder? Da gibt’s meines Wissens nach doch nur den Splint ...

 

Sprint und Derivate mit Kronenmutter und Splint.

PX mit Sicherungskorb über der Mutter und dann Splint.

Wobai ich auch schon mal eine ganz alte PX mit 6 Volt Kontaktzündung mit Kronenmutter und Splint hatte.

Geschrieben (bearbeitet)

mir ging's eigentlich nicht um eine Notlösung... :sigh:

sonder wie man wirkungsvoll verhindert das sich die Mutter wieder löst.

 

wie schon gesagt...

hab die Mutter schon mit 140 Nm angezogen und mit Locktite verklebt.

Ich mach sogar ein bischen Locktite auf die Verzahnung damit da kein Spiel mehr ist. Leider hat sich die Mutter trotzdem gelöst und die Welle ist nun im Eimer.

 

Aber was kann man noch machen das es nicht wieder passiert?

 

 

 

Bearbeitet von AIC-PX
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb AIC-PX:

hab grad auch das Problem das sich die Mutter gelöst hat und dadurch die Verzahnung der Welle kaputt gegangen ist. Hab die Mutter mit 130-140 Nm angezogen und mit Locktite gesichert.

(und natürlich mit Sicherungskorb und Splint)

 

Was haltet ihr davon eine Schnorr oder Nordlockschreibe dort nochmal zu verbauen. oder doch nochmal mit 180-200 Nm anknallen...

Seh das aber auch so, das dann evtl. die Bremstrommel schaden nehmen könnte.

 

deine mutter wurde locker, weil sich die welle verdreht und gedehnt  hat und nicht andersrum.

hat dir das der erbauer der welle eingeredet?

 

 

Geschrieben

Klar aber wenn ich hätte Wetten sollen wäre mein Einsatz auf Bruch gestanden nicht auf so eine Heftige Verdrehung! 

vor 1 Minute schrieb gravedigger:

 

der aic-px kann froh sein, dass sein sohn noch einen papa hat.

 

Da kann ich nur zustimmen... viel meine ich hat da nicht mehr gefehlt! 

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb anfahrer:

 

Sprint und Derivate mit Kronenmutter und Splint.

PX mit Sicherungskorb über der Mutter und dann Splint.

Wobai ich auch schon mal eine ganz alte PX mit 6 Volt Kontaktzündung mit Kronenmutter und Splint hatte.

P200E von 1982 bei mir so:

F1E01CA1-BEEF-4C28-97E5-D8D26470DF79.thumb.jpeg.1052a4dd67f2eb8814ce7bd7aad956c2.jpeg

Geschrieben

ich kapiers nicht.

eine normale Trommel auf einer normalen Welle hebt nicht, wenn eine normale Mutter mit 140nm angezogen wurde ?

oder die Verbindung bewegt sich dennoch mikromässig. dann wäre vermutl. passungsrost zu sehen.

Das ist doch völlig irre .

 

Theoretisch kann vor allem Setzen die Verbindung lockern. Also, wenn n Dreck drin ist, oder was uneben.

Ansonsten ??

Geschrieben

so. heute bei mir an der sf. (pkwelle u trommel)

war definitiv mit 95Nm angezogen. vor 1600+km.

übrigens erwähne ich mal, dass die Betriebslasten zur Vorspannkraft teilweise addieren.

 

Nicht, das da einer schon bis kurz vor Bruch anzieht ! Dieser kommt womöglich im Betrieb...

 

Was mir am liebsten wäre, wäre eine Tellerfeder in 8mm Stärke, die erst bei 100Nm auf Block geht.

Geschrieben

kann es sein, dass die Bremstrommel beim 1ten mal lockern so einläuft, dass der Bund nicht mehr plan bzw parallel zur mutternauflage ist ?

dann würde sich das in der Folge immer wessentlich leichter setzen u lockern.

kanns grad nicht überprüfen, weil weit weg.

 

Original hats ja gehalten. so würde sich das erklären, dass es iwann nicht mehr dauerhaft wird.

Geschrieben

Das macht sinn, könnte als Erklärung in meinem Fall schon zutreffen. Die "neue" hatte keine Spuren und es ist alles wie es soll bin gespannt was passiert :)

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    • Sooo... Mal gucken wer's errät.   Wo verspeisen ich gerade diese Kulinarische Köstlichkeit, für die das ganze Land hier bekannt ist?   Kleiner Tipp: Hier gibt es einmal im Jahr eine "Motorrad Woche".   Und eine Rennstrecke gibt hier auch, aber keine ESC Rennen.
    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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