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Geschrieben

Aufmachen! ;-)

Wenns hinter der Zuendgrundplatte nicht trocken ist,, dann ist wie gesagt der Wellendichtring schon mal platt.

 

Gruss

 

madmat

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb madmat:

Aufmachen! ;-)

Wenns hinter der Zuendgrundplatte nicht trocken ist,, dann ist wie gesagt der Wellendichtring schon mal platt.

 

Gruss

 

madmat

Moin, ich habe ihn gestern noch gespalten und alles zerlegt, gereinigt und eingelegt. Ich habe neue Lager, WDR, Dichtungen und Gummiteile bestellt und die trudeln heute ein. Ansonsten ist mir aufgefallen, dass der Motor bearbeitet wurde (wie es aussieht auf 30er Vergaser und Malossi 210). Das stimmt micht recht positiv und ich werde die bearbeiteten Stellen noch polieren. Späne hatte ich keine im Kurbelgehäuse und der "neue" Kolben und Zylinder sehen gut aus. Ich bin gespannt, wie er läuft. Ich habe jetzt noch neue Hauptdüsen (122, 125 und 128 ) bestellt, sowie eine neue Nebendüse 140/52. Mal sehen wie er abzustimmen ist. Ich kann es nicht verstehen, warum der Vorbesitzer so eine Schlampe aus dem Teil gemacht hat. Ich habe mit dem Erstbesitzer gesprochen und er sagte mir, er hat den Roller revidiert und schön verkauft (was Fotos auch belegt haben).

Bearbeitet von Michel1907
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Michel1907:

Ich habe mit dem Erstbesitzer gesprochen und er sagte mir, er hat den Roller revidiert und schön verkauft (was Fotos auch belegt haben).

Gab es da auch Fotos vom Motorzustand und den Gehäusenummern? Es ist nicht alles Gold was glänzt.

Geschrieben (bearbeitet)

Waren bei dem Erstbesitzer die Motorhälften auch schon nicht nummerngleich, oder wurde dass auch von dem Vorbesitzer dann verbrochen?

Könnte auch ein Grund sein warum der Motor so sifft, usw.

Mach mal Fotos von Kurbelwelle und Drehschieber wenn der Motor zerlegt ist.

Bearbeitet von x003
Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb irco:

Gab es da auch Fotos vom Motorzustand und den Gehäusenummern? Es ist nicht alles Gold was glänzt.

ich frage mal nach, was bei ihm die Gehäusenummern gesagt haben.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 52 Minuten schrieb x003:

Waren bei dem Erstbesitzer die Motorhälften auch schon nicht nummerngleich, oder wurde dass auch von dem Vorbesitzer dann verbrochen?

Könnte auch ein Grund sein warum der Motor so sifft, usw.

Mach mal Fotos von Kurbelwelle und Drehschieber wenn der Motor zerlegt ist.

Ist die "Verschiebung" normal oder wurde eine Seite nur nicht bearbeitet? Fotos vom DS und der Welle folgen heute Nachmittag. Vergesst die Frage bitte, ist scheinbar normal!

Bearbeitet von Michel1907
Geschrieben

Normalerweise sollten die Nummern beider Hälften gleich sein, im Werk wurden bei verheirateten Hälften die Lagersitze gefräst - nur so sind sie 100% ausgerichtet. Bei verschiedenen Hälften könnte es sein, dass die KuWe, Antriebswelle usw.  nicht richtig ausgerichtet sind und daher Lager und WeDis leiden. Auch die Dichtflächen am Zylinderfuß sind nicht plan.

Zwei verschieden Motorhälften können funktionieren, tun es aber meistens nicht!- ohne weitere Bearbeitung.

  • Thanks 1
Geschrieben

Du hast den Motor mit Roller gekauft, richtig? Ich finde, es sieht danach aus, als ob jemand seinen verfrickelten Motor auf diesem Wege "entsorgt" hat. 200er mit gutem Motor gekauft, Motor getauscht gegen den verhunzten und Roller wieder verkauft. Naja, bei den inzwischen horrenden Preisen für 200er Motoren fast schon nachvollziehbar, aber ich halte das für Betrug!

Schön, dass du den Humor nicht verlierst. Viel Erfolg dabei, ihn wieder gut zum Laufen zu bringen. :thumbsup:

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb hito.de:

Du hast den Motor mit Roller gekauft, richtig? Ich finde, es sieht danach aus, als ob jemand seinen verfrickelten Motor auf diesem Wege "entsorgt" hat. 200er mit gutem Motor gekauft, Motor getauscht gegen den verhunzten und Roller wieder verkauft. Naja, bei den inzwischen horrenden Preisen für 200er Motoren fast schon nachvollziehbar, aber ich halte das für Betrug!

Schön, dass du den Humor nicht verlierst. Viel Erfolg dabei, ihn wieder gut zum Laufen zu bringen. :thumbsup:

Das habe ich mir gestern auch so gedacht. Ich werde den Verkäufer mal anschreiben und ihn mit den Erkenntnissen konfrontieren. Im Kaufvertrag steht eindeutig VSX1T und der Motor ist ein VSE1M. Ich bin mal gespannt, wie er reagiert.

Geschrieben

VSE1T ist Präfix des Rollertyps. VSE1M ist Präfix der Motornummer. Mach dich erst schlau, bevor du auf den Verkäufer zugehst. Vielleicht kann dir der Erstbesitzer noch was zum Motor sagen.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Minuten schrieb hito.de:

VSE1T ist Präfix des Rollertyps. VSE1M ist Präfix der Motornummer. Mach dich erst schlau, bevor du auf den Verkäufer zugehst. Vielleicht kann dir der Erstbesitzer noch was zum Motor sagen.

Den werde ich nochmal anschreiben. In erster Linie geht es mir um die zusammengewürfelten Motorhälften und das er das hätte wissen müssen, da er die 60er Welle hat einbauen lassen. Er hat sie auch als P200E inseriert und der Motor stammt definitiv aus einer Lusso mit GS.

Bearbeitet von Michel1907
Geschrieben

"P200E" war zwar die Bezeichnung für die alten 200er. Die Bezeichnung steht aber häufig auch noch in den papieren der Lussos . Manchmal auch PX200E. Bei meiner ist das z.B. so. Muss also kein "Betrug" sein.

 

Die Präfixe deines Rahmens und deines Motors passen so. (Ist bei meiner damals neu gekauften 200er auch so.)

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Marty McFly:

@Michel1907 Verstehst du jetzt so langsam, was ich mit "russischem Motor" gemeint habe? Blöde Sache, ich drücke dir die Daumen, dass du das wieder halbwegs zum Laufen bringst.

Ja, jetzt verstehe ich den Begriff. Er wird jetzt nochmal komplett gereinigt und neu bestückt und dann sollte es passen. Den DS schaue ich mir nachher genau an und das schlimmst was passieren kann ist, dass ich auf Membran wechseln muss.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb pötpöt:

"P200E" war zwar die Bezeichnung für die alten 200er. Die Bezeichnung steht aber häufig auch noch in den papieren der Lussos . Manchmal auch PX200E. Bei meiner ist das z.B. so. Muss also kein "Betrug" sein.

 

Die Präfixe deines Rahmens und deines Motors passen so. (Ist bei meiner damals neu gekauften 200er auch so.)

Danke!

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Mucky Fingers:

Die Flanken des Primärrades sind nicht mehr so schön.

 

Guck dir auch mal das Getriebe an.:thumbsup:

Täusche ich mich? Da gehört doch ein Keil an die Kupplung, oder nicht?

Geschrieben

Moin zusammen, die Kiste ist wieder zusammengebaut und springt auch an. Das Problem ist, sobald sie läuft, springt sie aus dem Leerlauf in einen Gang. Was kann das sein?

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb dirchsen:

Evtl Getrieberäder falschrum und/oder verschieden dicke Schulterringe vertauscht. Richtige Schaltraste?

 

:-)

 

d.

Alte Schalteräste und alles wie vorher zusammengebaut. Ich habe die Kupplung gsbelege gewechselt und die alten zwischenscheiben genommen, da die neuen keine Zähne haben. Das Foto zeigt die neuen Beläge mit den alten Scheiben.

15260367770704788415627107087087.jpg

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    • Hi,    Prüfstand und Customshow ist dann an der Eschenbühlhütte?
    • Champ, ich weiß, KI ist für dich nur so ein moderner Schnick-Schnack ohne wirklichen Nutzen. Aber trotzdem, ich habe mal eine KI ganz wertneutral mit u.g. Prompts gefüttert. Hier die Antworten   der erschwinglichkeitsindex ist seit mindestens 1975 gestiegen, immobilienerwerb dadurch günstiger. andererseits nimmt offenbar der anteil an privaten immobilienbesitzern in deutschland kontinuierlich ab. stimmt das und kann man diese gegensätzigen aussagen miteinander vereinen?   Ja, deine Beobachtung scheint zunächst widersprüchlich: Einerseits soll laut dem Erschwinglichkeitsindex der Immobilienerwerb günstiger geworden sein, andererseits sinkt in Deutschland der Anteil der privaten Immobilienbesitzer. Das ist korrekt – beide Aussagen lassen sich aber miteinander in Einklang bringen, wenn man sie im Kontext betrachtet. 1. Was misst der Erschwinglichkeitsindex? Der Erschwinglichkeitsindex (z. B. der der OECD oder nationaler Institute) misst, wie leistbar der Immobilienerwerb ist – oft anhand des Verhältnisses von Einkommen zu Immobilienpreisen sowie der Finanzierungskosten (Zinsen). Ein steigender Index bedeutet, dass Immobilien theoretisch leichter erschwinglich sind – insbesondere bei niedrigen Zinsen. Beispiel: Wenn die Zinsen extrem niedrig sind (wie in den 2010er-Jahren), können Haushalte sich bei gleichem Einkommen höhere Immobilienpreise leisten. 2. Tatsächliche Entwicklung in Deutschland Trotz dieser „theoretischen Erschwinglichkeit“ ist der Anteil privater Wohneigentümer in Deutschland rückläufig oder stagniert seit Jahrzehnten. Deutschland gehört zu den Ländern mit der niedrigsten Wohneigentumsquote in Europa (ca. 45–50 %, je nach Quelle), mit leicht rückläufiger Tendenz. 3. Wie lässt sich das vereinen? Es gibt mehrere Erklärungen: a) Wachsende Immobilienpreise trotz günstiger Zinsen Die Immobilienpreise sind in den letzten zwei Jahrzehnten stark gestiegen – in vielen Regionen deutlich stärker als die Einkommen. Die günstigen Zinsen haben zwar die monatliche Belastung gesenkt, aber gleichzeitig die Preise weiter angeheizt („Zins-Effekt“ auf die Nachfrage). b) Eigenkapitalanforderungen als Barriere Trotz niedriger Zinsen brauchen Käufer ein hohes Maß an Eigenkapital (meist 20–30 %), was für viele Haushalte ein unüberwindbares Hindernis darstellt. Das gilt besonders für junge Haushalte und Mieter ohne ererbtes Vermögen. c) Demografie und Urbanisierung In städtischen Regionen, wo die Wohnungsnachfrage stark steigt, sind die Preise besonders hoch. Junge Menschen und Zuwanderer konzentrieren sich auf urbane Räume, wo Kaufen kaum noch leistbar ist. d) Politische und kulturelle Faktoren Deutschland hat historisch eine starke Mietkultur mit vergleichsweise mieterfreundlichen Gesetzen. Im Gegensatz zu Ländern wie Spanien oder Italien wird Wohneigentum weniger als Lebensziel angesehen. e) Zunehmende institutionelle Käufe Immer mehr Wohnungen werden von institutionellen Anlegern (z. B. Fonds, Versicherungen) gekauft, die auf Rendite aus Vermietung setzen. Das entzieht dem Markt potenzielle Objekte für Selbstnutzer. Fazit: Ja, beide Aussagen stimmen. Der Erschwinglichkeitsindex kann steigen (z. B. durch niedrige Zinsen), während tatsächliche Hürden beim Erwerb (Eigenkapital, hohe Kaufpreise, Marktverdrängung durch Investoren) gleichzeitig größer werden. Daraus resultiert, dass viele Menschen trotz „günstiger Finanzierung“ nicht kaufen können oder wollen. Der Rückgang der Eigentümerquote ist also trotz höherer theoretischer Erschwinglichkeit erklärbar.   -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------   welche gründe kann es geben, daß jüngere generation (generation x und jünger) weniger eigenkapital zur verfügung haben? gesteigertes konsumverhalten?   Sehr gern! Die Frage ist absolut berechtigt – und tatsächlich gibt es mehrere strukturelle Gründe, warum die jüngeren Generationen (Generation X, Y, Z) tendenziell weniger Eigenkapital zur Verfügung haben als frühere Generationen im gleichen Alter. Ein gesteigertes Konsumverhalten ist nur ein kleiner Teilaspekt und greift allein zu kurz. Hier sind die wichtigsten Ursachen: 🏠 1. Stark gestiegene Lebenshaltungskosten (v. a. Wohnen) Mieten – insbesondere in Städten – sind in den letzten Jahrzehnten stark gestiegen. Damit bleibt weniger vom Einkommen übrig, um Vermögen zu bilden. Viele junge Erwachsene müssen lange Mieten zahlen, bevor sie überhaupt ans Kaufen denken können. 🎓 2. Längere Ausbildungsphasen & spätere Erwerbsbiografien Heute beginnt das Erwerbsleben oft erst nach dem 25. Lebensjahr (Studium, Auslandsaufenthalte, Praktika). Frühere Generationen begannen mit 16–20 Jahren zu arbeiten und konnten früher sparen. Folge: Spätere Vermögensbildung und oft prekärere Einstiegssituationen. 📉 3. Unsicherere Arbeitsverhältnisse Zunahme befristeter Jobs, Teilzeit, Freelancing, „Gig-Economy“. Weniger Planungssicherheit erschwert Sparpläne. Auch bei akademischen Berufen ist der Einstieg heute oft unsicherer (z. B. befristete Verträge in der Forschung). 💸 4. Weniger reale Lohnzuwächse In vielen Branchen stagnieren Reallöhne seit Jahrzehnten. Die Produktivität ist zwar gestiegen, aber die Löhne sind (nach Abzug der Inflation) kaum gewachsen. Höhere Konsumquote ist oft nicht freiwillig, sondern notwendig. 🧾 5. Steigende Sozialabgaben & Steuerlast Jüngere Generationen tragen einen größeren Anteil an Renten-, Pflege- und Krankenkassenbeiträgen, weil die Bevölkerung altert. Die Abgabenlast für Mittelschicht-Haushalte ist hoch, was die Sparquote senkt. 🧬 6. Fehlendes Erbe/Vermögensvorsprung Vermögen ist in Deutschland stark vererbt – viele junge Menschen starten ohne Vermögensbasis. Die „Erbengeneration“ wird zwar kommen, aber zu spät (oft erst mit 50+). Wer aus einem Nicht-Eigentümerhaushalt kommt, hat oft kaum eine Chance auf Eigenkapitalbildung. 🛍️ 7. Konsumverhalten? Nur teilweise. Es gibt Hinweise, dass junge Menschen mehr für z. B. Technik, Reisen, Freizeit ausgeben. Aber: Konsumverhalten allein erklärt nicht den strukturellen Rückstand. Viele geben auch mehr Geld für Mobilität und Kommunikation aus, weil es schlicht notwendig ist (z. B. Smartphone, Auto für Pendeln etc.). 📊 Fazit: Die geringere Eigenkapitalbildung junger Generationen ist strukturell bedingt – durch Bildung, Mieten, spätes Erwerbsleben, Arbeitsmarkt und hohe Fixkosten. Konsumverhalten spielt eine Rolle, aber eher am Rande. Wer heute Vermögen aufbauen will, hat es objektiv schwerer als frühere Generationen im gleichen Alter – trotz „Wohlstandseindruck“ durch sichtbaren Konsum.
    • Die Flasche passt da perfekt rein und lässt sich mit dem Batteriespanngurt sichern. Nutze ich so in der PK.   https://www.kettensaegen-saegeketten.de/11252/500-ml-2-taktoel-semisynthetic-rot-dosierflasche-fuer-freischneider-motorsaegen
    • Wäre wohl Highend für den Schraubernerd. Müsste man testen, inwiefern sich das mit dem Pleuel ausgeht.
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