discotizer303 Geschrieben 19. September 2016 Teilen Geschrieben 19. September 2016 Geh´ mal mit dem Fingernagel unter die Fläche. Wenn du jetzt schon Abplatzer hast, dann ist vielleicht der Kleber nicht ordentlich mit dem Material verbunden. Was kalt hält, muss im Betrieb nicht unbedingt halten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tupamaro Geschrieben 19. September 2016 Autor Teilen Geschrieben 19. September 2016 So, kleines Update. - DS gesäubert und mit 400er Papier angeschliffen (hatte sonst nur noch 120 er) - Uhu angerührt und mit der Heißluftpistole schön flüssig gemacht - Gehäuse angewärmt - Uhu appliziert und nach 2 Minuten den Tesa drauf - Kuwe mit Silikonspray eingesprüht und rein - Schmale Hälfte auch mit Silikonspray eingesprüht und montiert - DS in Laufrichtung zugedreht - Gehäuse nochmals leicht etwärmt So sieht es jetzt aus, mal sehen was morgen Abend ist. Den Tesa werd ich wahrscheinlich nur kürzen und den Einlass vorsichtig freifräsen. Der sollte sich im Fahrbetrieb zügig ab- und auflösen. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Scumandy Geschrieben 19. September 2016 Teilen Geschrieben 19. September 2016 (bearbeitet) Super dass du das noch mal machst, jetzt gibts eine Anleitung wie es geht und eine wie es nicht sein soll! Bearbeitet 19. September 2016 von Scumandy Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
discotizer303 Geschrieben 19. September 2016 Teilen Geschrieben 19. September 2016 vor 11 Minuten schrieb Scumandy: Super dass du das noch mal machst, jetzt gibts eine Anleitung wie es geht und eine wie es nicht sein soll! es handelt sich wohl um das vorher schon erwähnte andere Gehäuse. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Han.F Geschrieben 19. September 2016 Teilen Geschrieben 19. September 2016 vor 32 Minuten schrieb Tupamaro: So, kleines Update. - DS gesäubert und mit 400er Papier angeschliffen (hatte sonst nur noch 120 er) - Uhu angerührt und mit der Heißluftpistole schön flüssig gemacht - Gehäuse angewärmt - Uhu appliziert und nach 2 Minuten den Tesa drauf - Kuwe mit Silikonspray eingesprüht und rein - Schmale Hälfte auch mit Silikonspray eingesprüht und montiert - DS in Laufrichtung zugedreht - Gehäuse nochmals leicht etwärmt So sieht es jetzt aus, mal sehen was morgen Abend ist. Den Tesa werd ich wahrscheinlich nur kürzen und den Einlass vorsichtig freifräsen. Der sollte sich im Fahrbetrieb zügig ab- und auflösen. Tesa ist nicht benzinfest (soviel ich weiß), weich das mal mit Benzin ein, dann sollt sich das sowieso gleich ablösen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tupamaro Geschrieben 19. September 2016 Autor Teilen Geschrieben 19. September 2016 vor 48 Minuten schrieb discotizer303: Geh´ mal mit dem Fingernagel unter die Fläche. Wenn du jetzt schon Abplatzer hast, dann ist vielleicht der Kleber nicht ordentlich mit dem Material verbunden. Was kalt hält, muss im Betrieb nicht unbedingt halten. vor 27 Minuten schrieb discotizer303: es handelt sich wohl um das vorher schon erwähnte andere Gehäuse. Eben deswegen hab ich es nochmal gemacht Detlef. Es ist das gleiche Gehäuse. Zur Unterstützung der Aushärtung benutze ich übrigens den Prototyp einer MRP Wärmelampe inkl konstanter Wärmekontrolle. Bei 50 Grad sollte der Kleber in ca. 2 Stunden ausgehärtet sein. Macht es eigentlich was wenn die Lampe bis morgen früh brennt? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
discotizer303 Geschrieben 19. September 2016 Teilen Geschrieben 19. September 2016 Du bist ein Spaßvogel. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tupamaro Geschrieben 19. September 2016 Autor Teilen Geschrieben 19. September 2016 Kennst mich doch Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
skinglouie Geschrieben 19. September 2016 Teilen Geschrieben 19. September 2016 Warum klebst du eigentlich den Tesa ans Gehäuse und nicht auf die Welle? Bei mir läuft das so: DS-Fläche Gehäuse reinigen, nicht anrauhen. Tesa auf die DSfläche wellenseitig, Silikonöl auf den Tesa. Dann Al1 auf die DS-Fläche, Motor zusammen mit DS zu und oben am Einlass noch AL1 auf die Dichtflächenkanten mit dem Borstenpinsel reintupfen. Aushärten lassen, Motor auseinander und Einlaßkanten zur DS-Fläche nachdremeln. Funktioniert prima so, und die Dichtfläche wird durch die Tesanichtklebeseite spiegelblank. 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tupamaro Geschrieben 19. September 2016 Autor Teilen Geschrieben 19. September 2016 (bearbeitet) Weil ich den Kontakt zwischen Silikonöl und dem feuchten Kleber vermeiden will. Weiß der Teufel ob sich das nicht auf die chem. Zusammensetzung des Epoxy auswirkt. Außerdem habe ich so dann keinerlei Zugbelastung auf dem noch nicht ausgehärteten Kleber wenn ich die Welle drehe. Durch die Drehung verteile ich den Kleber dann nochmal und schiebe den Überschuss nach hinten und seitlich weg. Im Idealfall verlängert sich so auch die DS-Fläche was zwar nix bringt aber auch nicht schlecht ist. Mit ist grad nur wichtig ob ich die Lampe bis morgen brennen lassen kann. Bearbeitet 19. September 2016 von Tupamaro Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tupamaro Geschrieben 20. September 2016 Autor Teilen Geschrieben 20. September 2016 Kleines Update: Die Dauerbestrahlung hat wohl nicht geschadet. Der Kleber ist glasklar und pickelhart. Allerdings hab ich anscheinend trotz massivem Silikonsprayeinsatz die KuWe festgeklebt. Mal sehen wie es aussieht wenn ich heute abend spalte. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Scumandy Geschrieben 20. September 2016 Teilen Geschrieben 20. September 2016 vor 9 Stunden schrieb discotizer303: es handelt sich wohl um das vorher schon erwähnte andere Gehäuse. Das ist korrekt! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Igel59 Geschrieben 20. September 2016 Teilen Geschrieben 20. September 2016 (bearbeitet) Ich hab im technischen Merkblatt von Uhu eine Anleitung zu Uhu Plus Endfest gefunden, das man die Temperaturbeständigkeit und Beständigkeit gegen Wasser und Chemikalien erhöhen kann, wenn man den Härteranteil verringert. http://www.uhu-profishop.de/downloads/dl/file/id/190/technisches_merkblatt_uhu_plus_endfest_300.pdf Bearbeitet 20. September 2016 von Igel59 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
discotizer303 Geschrieben 20. September 2016 Teilen Geschrieben 20. September 2016 die Anleitung gibt es online bei Uhu. Wer hätte es gedacht? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tupamaro Geschrieben 20. September 2016 Autor Teilen Geschrieben 20. September 2016 (bearbeitet) Ich würde sagen es war ein voller Erfolg. Den Tesa habe ich zwar nicht zu 100% ablösen können aber doch zu ca. 75%. Ansicht nach dem Spalten: Gut erkennbar, der Trennklebestreifen Nach vorne länger zum festhalten: Hatte ich schon erwähnt, dass ich Hornissen in der Werkstatt hasse? Klebestreifen weg und Einlass mit einer Schleiftonne gesäubert: WD40-Stand nach 4 Minuten 30, niedrigste Stelle ca 3mm über Kuwe: WD40-Stand nach 6 Minuten 30, niedrigster Stand ca. 2mm über Kuwe: Mit montiertem Zylinder hört man ihn schön absaugen und die KuWe dreht schön frei. Man merkt zwar noch einen minimalen Widerstand wenn der DS zu macht aber ich denke das liegt an den Tesaresten die sich beim ersten Anlassen verflüchtigt werden. Das wars aus meiner Werkstatt, ich schalte zurück ins Studio. Bearbeitet 6. Februar 2020 von Tupamaro 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
PXler Geschrieben 21. September 2016 Teilen Geschrieben 21. September 2016 Jetzt noch vernünftige einlaßzeit en einbringen und alles ist top Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tupamaro Geschrieben 21. September 2016 Autor Teilen Geschrieben 21. September 2016 Da verzichte ich beim 135er drauf. Das ist die Mühe nicht wert 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ele Geschrieben 21. September 2016 Teilen Geschrieben 21. September 2016 Danke für die Anleitung Denkt ihr die Haltbarkeit ist soweit gegeben, dass verfräste Einlässe (Nach vorne erweitert) damit wieder repariert werden können? Mir ist noch nicht ganz wohl mit dem Gedanken, dass sich im Einlass ~1cm³ Uhu Endfest lösen könnte und einmal durch alles wandert.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tupamaro Geschrieben 21. September 2016 Autor Teilen Geschrieben 21. September 2016 Ich denke schon, da du an dieser Stelle ja keinerlei mechanische Belastung hast. Kriegsentscheidend ist die Oberflächenvorbehandlung. Wenn du die Einlasswand vernünftig anraust, z.B. mit einem Kugelfräser auf langsamer bis mittlerer Drehzahl und sich der Kleber gut mit dem Untergrund verbinden kann dann solltest du auf der sicheren Seite sein. Aushärtung mit Wärme ist eh Pflicht hab ich jetzt gemerkt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
PXler Geschrieben 21. September 2016 Teilen Geschrieben 21. September 2016 vor einer Stunde schrieb Tupamaro: Da verzichte ich beim 135er drauf. Das ist die Mühe nicht wert dabei ist das doch der hochleistungszylinder überhaupt Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tupamaro Geschrieben 21. September 2016 Autor Teilen Geschrieben 21. September 2016 Danke für die Anleitung:cheers: Denkt ihr die Haltbarkeit ist soweit gegeben, dass verfräste Einlässe (Nach vorne erweitert) damit wieder repariert werden können? Mir ist noch nicht ganz wohl mit dem Gedanken, dass sich im Einlass ~1cm³ Uhu Endfest lösen könnte und einmal durch alles wandert.... Evtl. solltest etwas Aluspäne untermischen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
2Manni Geschrieben 21. September 2016 Teilen Geschrieben 21. September 2016 @Ele, die Vorarbeiten sind da am wichtigsten. Gut anrauen, eventuell mit einen spitzen Körner zusätzlich kleine Vertiefungen schaffen. Selber habe ich so eine Drehschieberreparatur mit dem Klebstoff + Metallspähne aus einem Motorblock vermischt. Die Konsistenz ist dann zäher und die Suppe läuft nicht so schnell weg. Verfahren wäre aber gleich. Sonst ist die Anleitung super @Tupamaro Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tupamaro Geschrieben 21. September 2016 Autor Teilen Geschrieben 21. September 2016 @Ele, die Vorarbeiten sind da am wichtigsten. Gut anrauen, eventuell mit einen spitzen Körner zusätzlich kleine Vertiefungen schaffen.Gibs dem Powerracer, der punzt das... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
2Manni Geschrieben 21. September 2016 Teilen Geschrieben 21. September 2016 @Tupamaro , was meinst du damit? Meinst du den Motorblock? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
roundnose Geschrieben 21. September 2016 Teilen Geschrieben 21. September 2016 Nur weil ich schon seit vielen Jahren im Funktionsmodellbau mit Endfest 300 Erfahrungen gesammelt habe, geb ich hier noch meinen Senf dazu: Wenn man Endfest 300 als Füllstoff - so wie hier - verwendet, bringt härten unter Temperatur genau gar nix. (Außer der schnelleren Härtezeit.) Es steigt allerdings extrem das Risiko, dass der Kleber verläuft. Der wird - je höher die Temperatur - richtig dünnflüssig und kriecht in jede Ritze. Was unter Umständen zu einer richtig guten Verklebung der Welle im Gehäuse führen kann.... eher nicht gewünscht. Es erhöht sich nämlich nur die Zug- und Scherfestigkeit der Klebestelle beim tempern, nicht die Härte, und das ist bei dieser Anwendung völlig wurscht. Wenn man möchte, dass der Kleber besonders hart wird, dann kann man die Zugabe des Härters bis zur Hälfte reduzieren. Dann wird der Kleber härter, hat aber nix mit der Temperatur zu tun. (Würde hier auch aus einem anderen Grund Sinn mache: Es erhöht sich ein wenig die Widerstandsfähigkeit gegen Lösungsmittel und Wärme!) Will man eine elastischere Klebestelle, kann man die Härterzugabe bis 120% erhöhen. Zugabe von Füllstoffen ist ok, kann mal Alu - Schleifstaub genauso wie Glasperlenpulver oder - wenn Farbe gewünscht - gibt's auch Farbpulver zum beimischen. Ist aber nur dann zu empfehlen, wenn die Klebestelle nix halten muss, denn die Füllstoffe reduzieren wiederum die Festigkeit der Klebestelle, aber nicht die Härte, wenn so wie hier als Füllstoff verwendet. Kann man richtig viel beigeben, wird auch eine schöne Spachtelmasse, die man auch für kleine Gehäusereparaturen gut verwenden kann. LG Werner 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tupamaro Geschrieben 21. September 2016 Autor Teilen Geschrieben 21. September 2016 Such mal nach Powerracer und Punzen... dann wirst du die Tragweite dieser Scherzbemerkung erfassen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tupamaro Geschrieben 21. September 2016 Autor Teilen Geschrieben 21. September 2016 (bearbeitet) vor 9 Minuten schrieb roundnose: Der wird - je höher die Temperatur - richtig dünnflüssig und kriecht in jede Ritze. Das ist ja auch gewollt, denn dadurch wird jeder Minispalt ausgefüllt und die Adhäsion geht deutlich nach oben. vor 9 Minuten schrieb roundnose: Was unter Umständen zu einer richtig guten Verklebung der Welle im Gehäuse führen kann.... eher nicht gewünscht. Es erhöht sich nämlich nur die Zug- und Scherfestigkeit der Klebestelle beim tempern, nicht die Härte, und das ist bei dieser Anwendung völlig wurscht. Deswegen die Behandlung der KuWe und der schmalen Hälfte mit einem Trennmittel und die Benutzung des Tesafilms. Das Spalten ging ohne Probleme und die KuWe war mit montiertem Lüfterrad ohne Probleme freizubekommen. Die größten Probleme kommen aber wenn die Deckschicht zu schmal wird denke ich. Deswegen sollten vorhandene Riefen ggf. mit einem Fräser nochmal vorsichtig etwas erweitert werden damit genug Haftfläche da ist. Merci für den Beitrag aus der Praxis. Ich finde es immer wertvoll wenn Leute einen Beitrag leisten die mit dem Thema schon länger zu tun und ggf. auch schon Lehrgeld gezahlt haben . Bearbeitet 21. September 2016 von Tupamaro Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tupamaro Geschrieben 21. September 2016 Autor Teilen Geschrieben 21. September 2016 So, vorerst ist ein Sieg auf ganzer Linie zu vermelden. Der Blowback der vorher den Luftfilter zum tropfen gebracht hat ist kpl. weg. Das Teil ist furztrocken. 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
RickSp Geschrieben 1. Oktober 2016 Teilen Geschrieben 1. Oktober 2016 Sagt mal, muß es denn unbedingt ein Epoxyd von UHU sein. Hat schon jemand ein Epoxid von einem anderen Herrsteller verwendet? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Han.F Geschrieben 1. Oktober 2016 Teilen Geschrieben 1. Oktober 2016 vor einer Stunde schrieb RickSp: Sagt mal, muß es denn unbedingt ein Epoxyd von UHU sein. Hat schon jemand ein Epoxid von einem anderen Herrsteller verwendet? Nein, muß es nicht, aber Uhu Endfest300 ist gut verfügbar und hat sich schon sehr oft bewährt! Also warum experimentieren? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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