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Malossi - MHR 2 - 221 ccm - 1 Ringversion


Rally 221

Empfohlene Beiträge

Warum andere Auspuffanlage? Nordspeed hat mit 60er Welle beim 210er MHR über 40Ps aus dem Mustang II gesteckt, rausgekitzelt! Das Ding geht bei 5k in Reso mit 14Ps, über 3k Band mit Ü20, ist doch ein top Auspuff.

Wobei ich da gerne die B-Box Sport drauf sehen würde ;-)

nein ich meine nicht bei mir, sondern beim Kollegen vor mir

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Ja leider ist die Verarbeitung etwas unterm Hund, da muss ich jeden recht geben der das schreibt.

 

Aber bei der Auslassbearbeitung im Sinne den Querschnitt durchziehen, kommt der asymetrische Aspekt zum Glück nicht zum tragen, weil es schon sehr weit draußen ist, wo zum Gück der Durchmesser schon ok so ist, und man fast kein Material dort abtragen muss, das man dort die Wandstärke an besagten Stellen noch mehr schwächt.

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Ok, Laser, bei dem Horst1000 sein Motor (feinstes Genitiv) war schon seit ewig Membrane drin. Damals noch vom Jesche gemacht mit Malossi Membrane. Somit war es kein Aufwand auf MRP mit vfroce4 umzubauen.

Und in sofern ist das Ergebnis gut. Und Verbesserungspotential ist ohne Frage vorhanden.

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Ok, Laser, bei dem Horst1000 sein Motor (feinstes Genitiv) war schon seit ewig Membrane drin. Damals noch vom Jesche gemacht mit Malossi Membrane. Somit war es kein Aufwand auf MRP mit vfroce4 umzubauen.

Und in sofern ist das Ergebnis gut. Und Verbesserungspotential ist ohne Frage vorhanden.

Was du alles weißt ;-)

Dem Horst1ooo sein Motor gefällt dem Horst1000 total gut.

Dem Horst1000 ist aktuell ein potenter Auspuff zugelaufen und das gefällt dem Horst dann noch besser :-)

LG

Horst

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Was sollte denn eine "MHR-Dichtung" sein?

Ganz normale Fudis für PX 200 von 0,25 bis 2mm, musst Du eh anpassen, und Kodi von 0,5 bis 2mm mit 69mm Bohrung.

Oder Stahlfix u.a. - am Besten gleich ein Set zum rumspielen...

Bearbeitet von Deichgraf
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    • Noch deutlich weniger als beim Roller, würde ich bei etwas, das zusammen mit mir in die Luft geht, günstige/schäbige Teile verbauen. Wieso macht man das? Läuft die Kiste zufällig auch mit einem Alibaba-PWK?
    • wenn er nur den Auspuff gewechselt hat, dann ist beim Einbau der Düsen irgendwas schief gelaufen. Das muss mit ein oder zwei Nummern größerer HD laufen. Egal ob der ZZP bei 19 oder 21 Grad ist. Ist ja nur kurz gefahren. Da kann nichts passieren.
    • Ob ein Ladregler seine Aufgabe gut erfüllt, kann man mit einem größeren Elko (mehrere tausend Mikrofarad) anstelle des Bordakkus recht einfach überprüfen! Zusätzlich schaltet man eine moderate Mindestlast in Form eines 12 Volt 2 Watt Glühlämpchens mit dem Elko parallel. Dann kann man ohne zusätzliche DC Verbraucher mit jedem DC Voltmeter sofort feststellen, ab welcher Motordrehzahl eine brauchbare Ladeschlußspannung zwischen 14 bis max. 15 Volt DC erreicht wird.   Will man die mögliche DC Ladeleistung ermitteln, schaltet man so viel Last an den Elko, bis die erforderliche Ladeschlußspannung (deutlich vor der möglichen Höchstdrehzahl) gerade noch erreicht wird. An einem noch gesunden Bleiakku mit eher hoher Entladetiefe wären solche aussagekräftige Messungen extrem zeitaufwendig, weil der mögliche Ladestrom vom Generator mit kombinierter AC/DC Versorgung aus nur einem gemeinsamen Generatorkabel, häufig sehr bescheiden ausfällt.   https://www.motelek.net/andere/scooter/lambretta/generator/geregelt/?file=12v80w_ac_dc_kokusan.png   Ist ein Bleiakku aufgrund ständiger Misshandlungen schon erheblich sulfatiert, sinkt die mögliche Ladestromaufnahme stark ab und die erwünschte Ladeschlußspannung kann schon nach kurzer Zeit erreicht werden. Allerdings bekommt man derart verwahrloste Bleiakkus auch nach 20 Stunden nicht mehr annähernd vollgeladen.   In solchen Fällen helfen vorsorglich energiesparende Netzteile mit max. 13,4 Volt Ausgangsspannung, welche man in der Garage permanent zum Bordakku parallelschaltet.   https://www.motelek.net/allgemein/erhaltungsladung.html   Der gute alte Audi 80 TDI meiner Frau, wird pro Jahr nur ca. 2000 Kilometer bewegt und steht in den gesalzenen Wintermonaten sogar dauerhaft in der Garage. Die letzte neue "No-Name" Starterbatterie kaufte ich im Frühjahr 2007. Mittlerweile sind 17 Jahre vergangen und diese betagte Starterbatterie erfüllt (dank permanenter Erhaltungsladung) ihre Aufgabe noch immer problemlos. Die wird zwar in absehbarer Zeit an Plattenkorrosion sterben, worüber man nach so langer Zeit nicht meckern darf.   PS: Aber keinesfalls handelsübliche Erhaltungslader mit üppigen 13,8 Volt Ausgangsspannung verwenden, dann sterben Bleiakkus nicht selten (je nach Umgebungstemperatur) schon nach 2 bis max. 5 Jahren an Plattenkorrosion.       
    • nur noch den verkäufer fragen ob die abdeckung für mit oder oder ohne e starter passt
    • In der Endübersetzung bzw. im 4. Gang macht das interessanterweise keinen großen Unterschied:       Allerdings sind die im Verhältnis längeren ersten 3 Gänge und der kürzere Sprung zum 4. sicherlich besser.   Zudem kann man die 65er Primär auch mit nem 24er Ritzel verlängern, weshalb der Vorschlag von @Elbratte auf alle Fälle sinnvoll ist.
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