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Vorteil geteiltes Kurbelwellenlager


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Der Seegering hat halt den Vorteil,

den kann man so positionieren das die Schmierbohrung zum HL frei ist.

Lt. Norm sind diese Seegerringe 1,75 dick.

 

Distanzscheiben decken diese Schmierbohrung ab.

Um auf mein passendes Axialspiel der Welle zu kommen,

würde ich eine Präzisionsausgleichsscheibe zwischen Lager und Wange legen.

Diese gibt es mit 0,25 Dicke.

Den Innen Ø mind 1mm größer wie Wellenstumpf wählen,

damit die Scheibe nicht auf dem Radius des Wellenstumpfes aufsitzt,;-)

 

pr

Bearbeitet von powerracer
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muss auch bald soetwas aufbauen, also 25er welle in pk std gehäuse. noch tendiere ich zum 2mm schmalerem rillenkugellager. 

 

aber: ich habe ein zylinderrollenlager mit innenring gefunden in:

25x47x16

 

hat schonmal wer die limaseite derart bearbeitet, dass soein breites lager da hinein passt? der absatz des axialen lageranschlags ist etwa 1,8mm hoch. man müsste die ölbohrung eben aufbohren oder so...oder das lager niederschleifen. 

 

vielleicht zu viel häckmäck...oder hat das schonmal jemand getan?

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vor 3 Minuten schrieb karren77:

muss auch bald soetwas aufbauen, also 25er welle in pk std gehäuse. noch tendiere ich zum 2mm schmalerem rillenkugellager. 

 

aber: ich habe ein zylinderrollenlager mit innenring gefunden in:

25x47x16

 

hat schonmal wer die limaseite derart bearbeitet, dass soein breites lager da hinein passt? der absatz des axialen lageranschlags ist etwa 1,8mm hoch. man müsste die ölbohrung eben aufbohren oder so...oder das lager niederschleifen. 

 

vielleicht zu viel häckmäck...oder hat das schonmal jemand getan?

 

Lagerringe hart drehen ist doch schnell gemacht. Mach das Lager einfach ein Stück schmäler. Einziges Thema könnten die Borden sein, also dass die nicht zu dünn werden.

 

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vor 6 Stunden schrieb wheelspin:

 

Passscheibe  in 47x2 verwenden?

Woher nehmen, wenn nicht stehlen?

Ich bestell mir sicher nicht irgendwo mit x € Versand eine Passscheibe. 

Die 0,2 bekomm ich schon irgwendwie hinters Lager, da mach ich mir grad nicht so die sorgen.

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vor einer Stunde schrieb wheelspin:

 

Lagerringe hart drehen ist doch schnell gemacht. Mach das Lager einfach ein Stück schmäler. Einziges Thema könnten die Borden sein, also dass die nicht zu dünn werden.

 

mist. muss zurückrudern.. hatte das lager schon längst abgehakt, weil max rpm bei 9000 u/min lag. 

 

sry

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versuche wohl wirklich mal das kunststoffgedöhnse. grad in der suche quergelesen und von aufgegangenen genieteten käfigen gelesen. angst bekommen. 

 

 

danke @wheelspin

 

 

ps: habe ausgleichsscheiben 47mm außen mit 2mm stärke liegen, falls wer möchte. ich halte von der seegerring-variante nicht so viel (ohne das je gemacht zu haben), denn die ausgleichsscheiben sind zumindest einheitlich 2mm dick (mit <1/100 toleranz).

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vor 17 Minuten schrieb FalkR:

Das doofe an den Passscheiben ist allerdings, dass die Sickerbohrung verschlossen wird.

Daher ist die Variante mit dem Seegerring schon eleganter.

 

Und ja: 6005 C3 oder C4 TN9 oder ETN9 :thumbsup:

 

etn9? mal googln. 

 

schmierbohrung mach ich etwas größer. zudem ist die ja original auch fast komplett verdeckt, da gehört ja ein 14mm lager rein. beim sicherungsring hätt ich bedenken, dass der sich bewegt und die öffnung dann eben doch woanders steht. und grad eben nochmal sicherungsringe in der breite gemessen... da hast schon fast immer 5/100 toleranz drin. wenn man das lager auf press auf soetwas raufkloppt, stehts schief. ich versuchs mal mit ausgleichsring ;-) 

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6005 gibts glaub ich nicht in ETN9.

Ich hab bei zwei Blöcken das 6005 TN9 C3 verwendet.

Passcheiben (zwei 37x47x1), Lager, Wellendichtringe (BASLVIT sind viton mit staubschutz ...) gibts bei agrolager de relativ günstig.

Ölbohrung leicht größer gemacht. Beim zweiten Block habe ich ganz auf die Passcheiben verzichtet.

Im ziehe das Lager ganz auf die Welle auf (ohne Wärme - Kunststoffkäfig). Dann Welle und Lager kalt.

Und die kleine Hälfte warm machen und die Welle mit Lager von oben gerade, ohne verkanten ins Gehäuse stecken. Gehäuse irgenwo stabil auflegen.

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Der Seegerring klemmt sich schon ganz ordentlich im Lagersitz fest (47er Seegerringe haben in der Regel so 50-51mm Außendurchmesser).

Mit einer Nut in der Passscheibe gehts natürlich auch, wobei ich da eher Bedenken hätte, dass die sich verdreht.

Denn die hat halt nunmal nur 47mm Außendurchmesser.

 

Auf Lager kloppt man auch nicht drauf. Motor heiß, Lager kalt. Dann fluppt das so rein.

Oder erst das Lager auf die Welle wie GUE_ geschrieben hat.

Und wenn das Lager dann um 5/100 kippen sollte, war dein Lagersitz vorher eh schon Fritte :-)

 

6005 ETN9 gibts/gabs im Rotax Max Kartbereich. TN9 tuts aber auch.

 

Weitermachen... :thumbsup:

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Man könnte auch, wenn man unbedingt wollte, eine Phase an die Passcheibe drehen. Mehr hat das originale Lager da auch nicht.

Obwohl mir das schon besser gefällt als original in der Kombination Seegerring mit 6005, was den Querschnitt der Schmierbohrung angeht.

Bearbeitet von Brosi
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um es für mich nochmal abzuschließen:

 

ich habe ein paar std. sicherungsringe mit der bügelmessschraube gemessen. bei dem baumarktzeug hat man schon 5/100 toleranz in der dicke drin. passscheiben lagen bei 1/100... spitzenreiter waren aber sicherungsringe der fa. seeger... <1/100. 

 

ich werd dann also doch soeinen sicherungsring einsetzen. aber einen guten. :satisfied:

 

ps: ich find das -wie vom werk- garnicht so übel. lager verdeckt das loch um die hälfte. so kann doch die ölsiffe schön das lager entlang zu den kugeln laufen. 

 

 

IMG_2341.PNG

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  • 2 Wochen später...

hier mal noch die bestätigung meiner vermutung... bei einem 14mm breiten lager muss ich zwischen limalager und welle einen 0,6-0,7mm spalt stehen lassen. dieses maß hab ich mit einem maßgensuen lagerdummy und dank eines kuluseitigen schiebesitz ermitteln können. 

 

soll heißen:

einfach das 12mm breite rillenlager ins gehäuse mit 2mm breiten seegerring als distanz und die welle in selbiges auf anschlag einziehen ist nix guta, weil sonst beim festziehen der primärmutter eine enorme kraft auf die kurbelwelle wirkt und unter umständen schon verdrehen kann, ohne einen einzigen kolbenhub. 

 

grüße,

j. 

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Am 2.2.2018 um 20:14 schrieb karren77:

weil sonst beim festziehen der primärmutter eine enorme kraft auf die kurbelwelle wirkt und unter umständen schon verdrehen kann

 

Wie darf man sich das Vorstellen? Kann ich jetzt nicht nachvollziehen, oder ich steh am Schlauch :wacko:

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vor 56 Minuten schrieb gonzo0815:

 

Wie darf man sich das Vorstellen? Kann ich jetzt nicht nachvollziehen, oder ich steh am Schlauch :wacko:

 

die lichte breite von lima lagerinnenring bis kulu lagerinnenring (motor mit dichtung montiert) ist um 0,7mm größer als das dazugehörige maß an der kurbelwelle, also lageranschlag zu lageranschlag. wenn du jetzt limaseitig die kurbelwelle komplett einziehst, bleibt zwischen kuluseitigem lageranschlag und lager ein 0,7mm spalt. dieser spalt wird durch das anzihen der primärmutter geschlossen.. dabei zieht es den stumpf limaseitig wieder aus dem lager. das ist doch voll doof, weil dann eine enorme kraft auf den hubzapfen wirkt... etwa Fkl=Ma:(0,17xd).. also 29.500N -> ca. 3tonnen (bei 60Nm anzugsmoment). 

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verdrehung nicht, aber eventuell eine einseitige spreizung der wangen... was dann auch eiernde stümpfe zur folge hat. 

 

vielleicht stell ich mich auch nur an.. und kurbelwellen können das ab. die o.g. maße beziehen sich eh NUR auf meinen motor, wollte ich noch erwähnen. 

 

bei geteiltem limalager ist das auch hinfällig, sollte klar sein. 

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vor 13 Minuten schrieb t5undtets:

 

@karren77Ich wurde für diese theoretischen Überlegungen auch mal ausgelacht.... ;-)

Meiner Meinung nach kann man das Problem umgehen, wenn man den Bereich um das Limalager zum Zeitpunkt des Festziehens der primärseitigen Schraube erwärmt.....

ich werd das einfach passend einstellen und gut. heißt: 1,75 breiten seegering hinters 12mm breite lager und eine 1mm spalt lassen zw. anschlag und lager. 

 

wird schon laufen. 

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vor 17 Stunden schrieb karren77:

 

die lichte breite von lima lagerinnenring bis kulu lagerinnenring (motor mit dichtung montiert) ist um 0,7mm größer als das dazugehörige maß an der kurbelwelle, also lageranschlag zu lageranschlag. wenn du jetzt limaseitig die kurbelwelle komplett einziehst, bleibt zwischen kuluseitigem lageranschlag und lager ein 0,7mm spalt. dieser spalt wird durch das anzihen der primärmutter geschlossen.. dabei zieht es den stumpf limaseitig wieder aus dem lager. das ist doch voll doof, weil dann eine enorme kraft auf den hubzapfen wirkt... etwa Fkl=Ma:(0,17xd).. also 29.500N -> ca. 3tonnen (bei 60Nm anzugsmoment). 

Was ist wenn du zuerst die Kurbelwelle auf die Kupplungsseite montierst inklusive Primärrad und dieses auch anziehst so dass die Kurbelwelle quasi anliegt.

Anschließend das Lichtmaschinenlager auf den Kurbelwellenstumpf ziehen und dann beim Zusammenbauen die Lichtmaschinenhälfte so erwärmen das das Lager spannungsfrei beim Zusammenfügen der Hälften reingeht.

Oder habe ich was übersehen?

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Am 4.2.2018 um 13:06 schrieb gonzo0815:

Natürlich sind keine zwei Motoren gleich. Die Spreizung kann ich schon nachvollziehen, kann mir aber vorstellen das eine KW das abkann. Denke mit 3t bekommt man die nicht auseinander. 

 

Aber vielleicht bringt ja noch jemand Licht ins Dunkel. 

@gonzo0815,

servus Tom,

bei manchen "weichen" Wellen,

reicht zum drücken, wenn die Wangen gespreizt sind,

oft schon 1/2 to am 5to Schraubstock!:-(

Zum spreizen der Wangen,

reicht oft schon ein schwacher Schlag auf das Spreizwerkzeug mit dem 500g Hammer.

 

Als Wellen Revisor,

sagt man,

die Welle wird schon beim anschauen krumm!;-)

 

Beim Wellen einziehen,

und verschrauben des Primärritzels,

werden sehr, sehr viele Fehler gemacht.

Eine Welle die vor dem einziehen auf 1/100 gelaufen ist,

kann danach leicht bei 5-6/100 schlagen!:-(

 

Dem @karren77seine Bedenken kann ich voll unterstreichen.:thumbsup:

Das beide Seiten der Wellenstümpfe mit "Schiebesitz" funzen,

sieht man bei allen Kart- Motoren.

Hier wird oft bis 0,03 Untermaß der Wellenstumpf gefertigt.

 

Bei den Direktgetriebenen, mit und ohne Kulu,

darf man auch nicht den extremen Kettenzug unterschätzen,

trotzdem sind diese Wellen im Bereich der Lagerstümpfe unverwüstlich.

 

Ich fertige meine Wellen für die Vespa und Lamy mit 1/100 Untermaß am Wellenstumpf an,

 

Gruß Helmut

Bearbeitet von powerracer
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