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O-Lack Topic


Kebra

Empfohlene Beiträge

Ich hab einen alten Wehrmacht-Essensbehälter geschenkt bekommen. Frag mich ob eine O-Lack Rettung sinnvoll wäre bzw. womit anfangen? :wacko:

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PS: Tolle Arbeit, die hier geleistet wird, also weiterhin fleissig Bilder reinstellen :wacko:

Bearbeitet von a Habara
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grr....heute die nächsten Tests bei meiner einer...Nochmals mit Beizer.Komme aber nicht durch den Lack.Ist jetzt bis morgen drauf.Atzelappen drauflegen...Lack wird weich,aber der O-Lack hält auch nicht....grrrr

Glaube ich trenne mich von diesem Projekt,habe leider zu wenig Zeit für Spielchen...wen wer Interesse hat Pm an mich.... :wacko:

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post-10411-0-48920200-1335034573_thumb.jAbend!

Hab seit kurzem eine Sprint bei mir zuhause (läuft übrigens super- Motor ist alles original) doch beim Lack bin ich mir nicht sicher! Sie ist in miesem Silber lackiert, darunter befindet sich eine gelb/beige Grundierung und darauf wieder ein silberner Lack- ich hab bis jetzt nur unter dem Emblem gearbeitet und das mit Schraubenzieher bisschen gekratzt.. die oberste Lackschicht geht sehr easy runter, die Grundierung auch - danach ist das dann wohl Olack? Werd mal mit ein paar der angesprochenen Mittelchen ran gehen, mit was würdet ihr am ehesten starten?

Daniele

Edith hat das Foto:

Bearbeitet von teotdk
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@teo:

Du schreibst ja schon, daß es mit dem Schraubendreher gut runter geht...warum nicht damit weitermachen?

Probieren würde ich auch. Einfach vesch. Lösemittel, Grafitty-Ex/Abbeizer und dann entscheiden wie es weitergeht.

Mach mal ne Schleifprobe, am besten am hinteren Trittbrettende bzw. an/um die Schwingenschraube.

Am besten an einer Stelle die schon eine Beschädigung hat.

Dein Roller wurde warsch. einmal neu lackiert. Ist zu hoffen das es wegen "sieht alt aus" gemacht wurde,

und nicht wegen einigen großen Beulen. Das ist das spannende am Freilegen, was bei rauskommt. :wacko:

Bei dir, deiner Aussage nach, sind das:

1x Silber

1x die dazugehörige Grundierung/Füller

1x den vermuteten O-Lack in Silber

darunter? weißt du nicht

Warsch., laut Technikabuch, sollte die Grundierung "Hell"grau 8012 sein, außer es ist eine 65er, dann Nußbraun.

Wie auch immer, nach einer Schleifprobe weißt du mehr, wenn du es genau wissen willst.

Ist es denn Silber, oder doch ein sehr helles/silbriges Hellblau-metalic?

Ich glaub ich würde, wenn das einfach abgeht wie du sagst, mit dem Schraubendreher freilegen.

Bin gerade am 2.Projekt mit dieser Methode am arbeiten.

Erstmal mit den leichten Abplatzern beschäftigen bis die schwereren Stellen übrigbleiben.

Dann hat man schon etwas Übung bekommen um dann an die schwerergehenden Stellen zu gehen.

Aluteile wie Lenker/Rüli sollten am Schluß drankommen. Bis dahin hat man das schon recht gut raus

und kennt "seinen" Lack wie er sich verhällt bei welchem Druck und welcher Schrägstellung des Schr.drehers.

Probier halt einfach, muß ich ja auch immer erstmal...

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WIeder ein bisschen weitergemacht, beim Tank geht das ganze ziemlich easy, Der lack darunter ist auch in top Zustand!

Beim Beinschild innen schaut das ganze schon wieder anders aus.. der schlechte Lack geht nur sehr zach runter, dementsprechend hab ich mri schon ein paar Kratzer reingemacht (ja mei..) danach noch mit 120er geschliffen, ist aber viel zu grob nehm ich an!

Was würde sich zum polieren der freigelegten Stellen anbieten? Bisschen Glanz schadet ja nicht denk ich!

Cheers

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Bearbeitet von teotdk
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Hallo,

zu meinem Stand an meiner V50s. Nach 2 1/2 Dosen Graffiti-Ex und ca. 8 Stunden Bearbeitungszeit steht se jetzt fast wieder komplett im Olack - Kleid da.

Meine Frage jetzt: Mit welchem Mitteln soll man die blanken Stellen versiegeln?

Poliert wir kommende Wochen... bin schon gespannt wie se rauskommt

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servus die herren,

wollte meine lambretta auch mal zur schau stellen. hat ewig gedauert die VIER schichten lack abzutragen, kein vergleich zu meiner vba davor, da wars ganz locker, nur einmal schwarz aus der sprühdose. bin aber mit beiden mehr als zufrieden und finde das sich jede ätzende stunde gelohnt hat :wacko:

vorher:

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und jetzt:

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die vba gibts auch noch dazu:

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gruss

thomas

Bearbeitet von omen
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servus die herren,

wollte meine lambretta auch mal zur schau stellen. hat ewig gedauert die VIER schichten lack abzutragen, kein vergleich zu meiner vba davor, da wars ganz locker, nur einmal schwarz aus der sprühdose. bin aber mit beiden mehr als zufrieden und finde das sich jede ätzende stunde gelohnt hat :wacko:

vorher:

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und jetzt:

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die vba gibts auch noch dazu:

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gruss

thomas

und wie bzw mit welchen Mitteln bist du vorgegangen??

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bei der vba mit abbeizer von "krähe", nach kurzer einwirkzeit gefühlvoll mit sehr feiner stahwolle den dosenlack abgerieben, ging super!

bei der lambretta gingen die ersten zwei schichten gut mit der "krähe" beize ab, die dritte schicht wiederum gut mit aceton und feiner stahlwolle. bei der vierten und hartnäckigsten schicht hab ich ne weile gebraucht um herauszufinden was gut funktioniert. geklappt hats dann am besten mit gröberer stahlwolle, gedränkt mit aceton und stundenlanger schleiferei :wacko: hatte dann irgendwann auch keinen bock mehr und hab ein paar verzwickte stellen einfach gelassen :wacko:

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ich weiss nicht so recht, ob ich den entfernen will, der ist schon so porös und blättert schon fast von alleine weg. will eigentlich nicht noch mehr blanke stellen am beinschild riskieren.

jo, die vba ist echt genial :wacko: auch unterm trittbrett ein traum!

ach ja, ein bild noch von der vba wie ich sie gekauft habe:

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Bearbeitet von omen
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Servus Allerseits! Nachdem ich bislang mehr in Ü-Lack gemacht habe, steht nun das erste ernsthafte O-Lack-Projekt an, nachdem ich letztes Wochenende im Nachbardorf günstig ne Gay-T aus der Garage ziehen konnte.

Nach alter Väter Sitte möchte ich dieses Projekt für die geneigte Leserschaft nun dokumentieren, bzw. mir Tipps, Ermahnungen und Hinweise zum Vorgehen abholen.

Ausgangspunkt ist hier keine Freilegung. Die Karre steht ganz brauchbar im O-Zustand. Leider ist das Trittbrett vergammelt, weshalb hier eine Beilackierung samt Nachpatinierung ansteht, worauf ich den Schwerpunkt legen möchte. Weiterhin gilt es, den O-Lack zu konservieren und der Rostentwicklung an anderen Stellen entgegenzuwirken.

Zunächst mal der Ausgangspunkt. So sieht sie gerade aus:

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An den Trittleisten hat Luigi auch schonmal rumgepinselt...

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Fortschritte werden zeitnah dokumentiert :wacko:. Bisschen muss sie allerdings noch warten, bis die Fuffi über den Tüv ist.

Edith ruft hinterher: Azurro Aquamarina, BJ. '67...

Bearbeitet von Faulenfürst
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Bei mir klappt es wunderbar mit der "Acetonlappenauflegetechnik". Abbeizer hab ich mal ausprobiert, gefiel mir persönlich aber nicht so mit dem Eingepinsel und funktionierte bei mir auch nicht so gut. Unterschiede gibt’s da sicher, wurde aber auch erst kürzlich hier drüber geschrieben.

Bearbeitet von Multi
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Frage in die Runde:

Kennt jemand die "Einszett Lack Politur"?

"Lack-Politur ist eine Universalpolitur für leicht verwitterte

Lacke. Sie reinigt, poliert und konserviert in einem Arbeitsgang. Durch Lack-Politur ist eine wolken- und streifenfreie

Verarbeitung möglich. Sie versiegelt den Lack wetterfest und es

entsteht langanhaltender Tiefenglanz durch Spezialsilicon."

Das sagt mir die Einszett Homepage zu dem Mittel!

Hat mir heute jemand in die Hand gedrückt,

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